Beiträge von lolle

    Das kommt ganz drauf an, wie der LEhrer das Ganze bewerten möchte: will er eine mündliche Note für die Hausaufgabe machen, dann langt der Vortrag.
    Will er was schriftliches sehen, dann muss er es auch als schriftliche Note bewerten.


    Ich sag in meiner Oberstufe, dass sie die Hausaufgaben, sofern nicht ausdrücklich von mir gewünscht, nicht schriftlich zu machen brauchen, solange sie es aus dem Stehgreif mündlich vortragen können. Einige können das, der Rest hat schnell gemerkt, dass sie sich Notizen machen sollten oder es am besten gleich ausformulieren.


    Grüße
    Lolle

    Hi!


    Das Problem kenn ich auch - manchmal will einem einfach nichts einfallen. Mit der Zeit bekommt man aber Routine und kann dann improvisieren.


    Am Anfang hab ich mir auch immer ganz doll viele Gedanken zu jeder Stunde gemacht, mir genau Fragen und mögliche Schülerantworten überlegt, wie man halt am besten zum Ziel kommt. Im Endeffekt funktionieren dann Schülerhirne immer anders, die Kids wählen einen anderen Weg und ich war so festgelegt, dass ich gar nicht auf die Kids eingehen konnte.


    Funktioniert hat das nur in den Lehrproben, da waren die Kinder so freundlich sich lenken zu lassen. Da hab ich das aber auch gebraucht - da muss man an alle Eventualitäten denken um sich sicher zu fühlen.


    Heute - im normalen Unterrichtsbetrieb - versuche ich mir klar zu machen, worauf ich raus will, wie das Tafelbild ungefähr aussehen soll und wie ich die Arbeitsaufträge verständlich formulieren kann. Alles andere kommt dann meist spontan.


    Grüße
    Lolle

    Wir haben am Seminar einen Referendarausweis bekommen, mit dem man v.a. im Ausland (wo kein Mensch weiß, was ein Referendar ist...) immer gut Ermäßigung bekommen kann.


    In Deutschland hängt es immer vom guten Willen der Person an der Kasse ab, ob man's billiger kriegt oder nicht.


    Grüße
    Lolle

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