Beiträge von athene81

    Hallo Zusammen,


    ich brauche einen Rat! Wir hatten vor einiger Zeit im Seminar das Thema "Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht". Ziemlich interessant, mit Erklärungen nach
    Spinner, Waldmann, Menzel und co... Wenn ich die Inhalte lese, dann verstehe ich die, komme aber bei der Umsetzung in der Praxis durcheinander. Und im Internet finde ich zwar vieles, aber nichts was mir den Knoten im Kopf löst...
    Konkrete Frage: Wenn meine 6. Klasse (GesS) zum Thema Gedichte das Reimschema erarbeiten soll und ich nur die Anfänge von Versen vorgebe, und die
    Reime sollen die SuS selber aus einem Wortspeicher passend raussuchen(ein Reim ist zur Orientierung vorgegeben) - ist das dann der kognitiv-analytischer Zugang? Und dann zu einem vorgegebenen Vers noch, eigene Verse überlegen, meinetwegen im Paarreim, dann ist das produktionsorientertes Verfahren? Was wäre dann das operative Verfahren im Sinne von Menzel?


    Habe vom Lernen schon nen Knoten im Hirn :/


    Viele Grüße, SP

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