Beiträge von pepe

    Zitat

    strubbelsuse schrieb am 27.09.2005 15:36:
    ...
    Hässlichkeit, genau wie Schönheit ist ja immer eine sehr individuelle Angelegenheit, die im Auge des Betrachters liegt....

    Nun ja, vielleicht soll ja gerade das herausgearbeitet werden... Ich empfehle die Google-Bildersuche, Suchwort "hässlich".
    Gruß,
    Peter

    @ Bolzbold
    Ein Grund, weshalb man sich durchaus über diese 18 Stunden aufregen kann, ist tatsächlich, dass dadurch "gespart" werden soll. In NRW wird das so (fast unverständlich) umschrieben:

    Zitat

    Der Stellenbedarf einer Schule wird anteilig um die durch den eigenverantwortlich erteilten Unterricht der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter (LAA) ("bedarfsdeckender Unterricht" - BDU) gewonnenen Unterrichtsstunden reduziert.


    Auf der Ebene einer Schulform wird der Stellenbedarf bei allen Schulen um einen identischen, pauschalisierten Abzug reduziert. Landesweit werden die durch den bedarfsdeckenden Unterricht schulformspezifisch zu erwirtschaftenden Stellen in Relation gesetzt zur landesweiten Grundstellenzahl der jeweiligen Schulform. Der sich so ergebende Faktor wird auf den Grundstellenbedarf der Einzelschule angerechnet, unabhängig davon, ob und wieviele LAA an der Einzelschule unterrichten.

    Quelle
    Vor allem den letzten Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
    Gruß,
    Peter

    Zitat

    Bolzbold schrieb am 24.09.2005 18:07:
    ...Die Landesregierung hat den Haushalt für diese Maßnahme durchbekommen...

    Klar! Da kann ja auch kräftig bei den Lehrerstellen gespart werden, weil ja jeder der 7000 LAAs 18 Stunden eigenverantwortlich unterrichten wird... X( Das wird schon wohlkalkuliert sein!
    Gruß,
    Peter

    Zitat

    kaeferchen schrieb am 24.09.2005 17:02:
    Bei uns gibt es eine richtige in den Stundenplan integrierte Frühstückspause von 10 min. ...

    So ist es bei uns auch. 9:20 Frühstückspause in der Klasse, von 9:30 bis 9:50 Hofpause. Ich hielt das bislang für selbstverständlich... 8o
    Gruß,
    Peter

    Nun ja,

    Zitat

    Sechs Wochen Urlaub hat jeder Lehrer, aber zwölf Wochen Schulferien. Was tut er in der freien Zeit? Eigentlich soll er den Unterricht vorbereiten oder sich fortbilden. ..Damit unsere Kinder endlich fitter werden, müssten sich auch unsere Lehrer fitter machen. Lehrer haben zwölf Wochen frei – aber nur sechs Wochen Urlaub! Was machen sie mit den restlichen sechs? Die Zukunft unserer Kinder wird an den Traumstränden von Kreta verbummelt... ... Das Schulsystem wird nur moderner, wenn Lehrer mehr Fortbildungen machen – auch in der Ferienzeit!

    ich finde das schon extrem populistisch und auf Stammtischniveau. Als "Kommentar" oder "Kolumne" mit persönlicher Note wäre das ja gerade noch zu vertreten, aber als Bericht in einem politischen Magazin - das ist m.E. schon mieseste Meinungsmache und sonst nichts. Ich habe auch eine Mail geschrieben, aber bringen wird's wohl nichts.


    Gruß,
    Peter

    Ich zitiere mich mal eben selbst, ist auch der letzte Beitrag (Seite 2) in dem von dir gemeinten Thread:

    Zitat

    pepe schrieb am 04.05.2004 15:59:
    Hallo,
    nochmal zurück zum Druckproblem der Word-Schmuckränder. Wenn sich die Druckeinstellungen nicht einfach verändern lassen, kann man den Schmuckrahmen auch näher an den Text, also vom Papierrand wegrücken. Auszug aus der Word-Hilfe:


    Überprüfen Sie den Abstand des Seitenrahmens vom Text... Um den Abstand anzupassen, klicken Sie zunächst auf Rahmen und Schattierung (Menü Format), dann auf die Registerkarte Seitenrand und anschließend auf Optionen. Klicken Sie unter Gemessen von auf Text Nehmen Sie unter Seitenrand die gewünschten Einstellungen vor.


    Gruß,
    Peter

    Na gut, es gibt auch
    10 Argumente zu der These, dass Computer männlich sind:


    1. Sie erleichtern dir die Arbeit, die du ohne sie nicht hättest.
    2. Hast du dich für einen entschieden, wartet ein verbessertes und
    günstigeres Modell schon hinter der nächsten Ecke auf dich.
    3. Sie sehen attraktiv aus - bis du einen davon nach Hause mitgenommen
    hast.
    4. Alles musst du ihnen haarklein und präzise vorbeten, sonst tun sie
    nichts.
    5. Hohe Leistungsanforderungen legen sie für den Rest der Nacht flach.
    6. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, musst du erst einen Knopf
    drücken.
    7. Sie sammeln viele im Grunde nutzlose Dinge, katalogisieren sie
    gründlich, und wenn du wirklich mal was brauchst, ist das Richtige
    doch nicht vorrätig.
    8. Eigentlich sind sie total blöd, alles musst du ihnen erst in
    mühseliger Kleinarbeit beibringen.
    9. Selbst wenn du drei davon in einen Raum stellst, reden sie kein
    Wort miteinander, solange du nicht zwischen ihnen vermittelst.
    10. Hast du den Kontakt einmal abgebrochen, wissen sie beim
    nächstenmal nicht mehr, wie du heißt.
    :D
    Gruß,
    Peter

    10 Argumente zu der These, dass Computer weiblich sind:


    1. Ausschließlich ihr Schöpfer versteht ihre innere Logik.
    2. Selbst der kleinste Bedienungsfehler führt zum totalen Absturz.
    3. Ihre ureigenste Sprache, in der sie untereinander kommunizieren,
    ist unverständlich für jeden anderen.
    4. Sie erfüllen keine Bitte, ohne zu fragen, ob das auch wirklich so
    gemeint ist.
    5. Die Fehlermeldung "Programm oder Dateiname nicht gefunden" ist
    gleichzusetzen mit "Wenn du mich sowieso nicht verstehen willst, rede
    ich nicht mehr mit dir."
    6. Sobald du ein Exemplar zuhause hast, brauchst du die Hälfte deines
    Einkommens für das Zubehör.
    7. Sie sind den modischen Vorgaben von Microsoft völlig hörig, egal ob
    sie es tragen können oder nicht.
    8. Jede noch so geringe Kleinigkeit wird weitschweifig kommentiert.
    9. Sie brauchen furchtbar lange, bis sie mit ihren Vorbereitungen
    fertig sind.
    10. Alles wird nach denselben Ordnungskriterien gespeichert wie der
    Inhalt einer Damenhandtasche.

    Hallo, da muss ich mich doch noch mal melden.

    Zitat

    Britta schrieb am 18.09.2005 09:37:
    Ich hab grad nochmal in den Lehrplan Deutsch geguckt. Da steht: Ausgangsschrift für das Lesen und Schreiben ist die Druckschrift. Im Zuge der Verflüssigung des Schreibverlaufs und der individuellen Ausprägung der Schrift entwickeln die Schülerinnen und Schüler später aus der Druckschrift ihre persönliche Handschrift. Zur Orientierung kann wegen ihrer Nähe zur Druckschrift die Vereinfachte Ausgangsschrift herangezogen werden.... Im Seminar wird das durchaus so ausgelegt, dass im Falle der Vermittlung einer verbundenen Schrift die VA gewählt werden muss und die LA damit nicht mehr erlaubt ist.


    Und das ist nur eine (falsche?) Interpretation. Weshalb wird "kann" mit "muss" gleichgesetzt? Wir legen diesen Abschnitt des Lehrplans so aus, dass auch die LA gewählt werden kann. Und natürlich auch andere Ausgangsschriften. Eigentlich sollten wir doch froh sein, dass die Schulen hier noch entscheiden dürfen.


    Zitat

    Britta schrieb am 18.09.2005 09:37:
    Allerdings würde ich auch heraus lesen (wie smali bereits beschrieb), dass man es auch bei der Druckschrift belassen darf und die Schule überhaupt keine verbundene Schrift vermitteln muss.


    So ist es. Persönliche Handschrift bedeutet nicht unbedingt "verbundene" Schrift.
    Gruß,
    Peter

    Hallo strelizie,


    der Tipp für erste Versuche mit den geliebten "alten" CDs:
    Leg mal eine in dein CD Laufwerk in den PC und warte, was passiert. In den meisten Fällen startet ein Player, wahrscheinlich der Windows-Media-Player.


    Wenn du eine aktuelle Version hast (wenn nicht: herunterladen), gibt es die Schaltfläche (Reiter): "Von Medium kopieren".


    Die klickst du an, und schon siehst du alle CD Titel... Unter Extras->Optionen->Musik kopieren kannst du das Format mp3 einstellen und die Qualität per Schieberegler bestimmen.


    Und dann ab mit der CD auf die Festplatte, bzw. den MP3-Player.


    Wenn das nicht geht - dann gibt's noch viele andere Möglichkeiten. Die alten CDs haben keinen Kopierschutz. Mit neueren wird es etwas schwieriger.


    Gruß,
    Peter

    Hallo,


    in Kurzform, wie ich es ab Klasse 3 mache:


    Kriterien für den Klassensprecher entwickeln, mit den Kindern zusammen natürlich.


    Festlegen: Wie viele Vorschläge benötigt man, um Kandidat zu werden?


    Wer soll Kandidat werden?
    - Vorschläge anonym


    Vorschläge veröffentlichen
    - Tafel, Strichliste


    Kandidaten festlegen


    Wahlkampf starten (ein paar Tage, ich mache das gern im 4.. Schuljahr, richtig mit Wahlwerbung und Wahlkampfteams)


    Wahl
    - wegen der Spannung 2 Wahlgänge
    - Sprecher und Stellvertreter


    Gruß,
    Peter

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