Beiträge von Velandra

    Danke für all eure aufmunternden Worte.
    Mir geht es zum Glück mittlerweile viel besser, die Lungenentzündung ist fast überstanden und am Montag gehe ich wieder in die Schule.
    Ich hoffe, dass ich nun erstmal Ruhe habe, was Krankheiten angeht!

    Vielen Dank! Solche Beiträge stärken mich sehr und ich hoffe, dass ich das jetzt auch ein für allemal verinnerlichen kann.

    Danke für eure zahlreichen Beiträge und Tipps!


    Ich bin erstmal total erleichtert zu hören, dass viele von euch die Situation kennen und der Meinung sind, dass es mit den Jahren besser wird.


    Im Moment konzentriere ich mich voll und ganz darauf, meine Lungenentzündung zu kurieren und mich zu erholen. Außerdem habe ich Kontakt zu einer Heilpraktikerin aufgenommen. Ich erhoffe mir davon weiter Tipps zu bekommen, wie ich mein Immunsystem stärken kann.


    Ich glaube aber auch, dass ich neben Homöopathie, Sport, Ernährung usw. auch an meiner Denkweise arbeiten muss. Sehr gut hat mir der Tipp mit "Stress haben/viel zu tun haben" gefallen. Denn es stimmt wirklich: Ich habe einfach viel zu tun. Wirklichen Stress in Form von familiären/finanziellen Sorgen o.ä. habe ich nicht. In der Hinsicht geht es mir sehr gut.


    beim Lesen deines Beitrags habe ich mir auch als erstes gedacht, dass es wichtig ist, den Grund für die häufigen Erkrankungen zu finden.


    Denn entgegen deinem Arzt würde es mich schon besorgen, wenn ich nach den Sommerferien eine Woche krank bin und sechs Wochen später wieder außer Gefecht gesetzt bin. Kann es denn sein, dass die Erkrankung nach den Sommerferien nicht ganz auskuriert wurde?

    Jein. Ich war in den Sommerferien in Asien unterwegs und habe mir dort einen Infekt eingefangen. Der hielt sich hartnäckig auch noch nach den Sommerferien. Die jetzige Erkrankung hängt nicht mehr damit zusammen. Ich habe jedoch in der Vergangenheit häufig Antibiotika einnehmen müssen und habe das Gefühl, dass das mein Immunsystem zusätzlich geschwächt haben könnte.

    Hallo zusammen,


    und wieder einmal hat es mich erwischt, diesmal mit Lungenentzündung und ich bin knapp 3 Wochen krankgeschrieben.
    Vor meiner Verbeamtung auf Lebenszeit bin ich häufig angeschlagen in die Schule gegangen, weil ich mich nicht "traute" zu fehlen. Als ich jedoch einmal eine Bronchitis verschleppt habe und wochenlang außer Gefecht gesetzt war, wurde mir klar, dass meine Gesundheit das Wichtigste überhaupt ist und seitdem gehe ich nicht mehr zur Schule, sondern zum Arzt, wenn ich merke, dass ich wirklich krank bin. Das schlechte Gewissen ("Ich kann jetzt nicht fehlen, weil Klasse xy eine Arbeit schreibt/ Elternsprechtag ist/ ich erst kürzlich gefehlt habe...") konnte ich leider bislang noch nicht komplett ablegen.


    Wie gesagt hat es mich nun wieder erwischt. Dass ich mich nicht gut dabei fühle, dass ich schon wieder für fast 3 Wochen krankgeschrieben bin, wo ich doch erst kurz nach den Sommerferien 1 Woche gefehlt habe, ist die eine Sache.


    Die andere - und für mich weitaus wichtigere- Sache ist, dass ich mir ernsthaft Gedanken mache, warum ich so oft krank bin und vor allem, warum ich jedes Mal auch mindestens 1 Woche fehle. Laut den Aussagen meines Arztes, der mich schon lange kennt, bin ich aus ärztlicher Sicht nicht besorgniserregend oft krank und auch mein Immunstatus ist gut. Mein Arzt meint, das sei in den ersten Berufsjahren durchaus normal - und ich solle ganz dringend an meinem Stresspegel arbeiten. Und genau trifft mein netter Arzt den Nagel auf den Kopf:


    Ich liebe meinen Job, ich kann mir eigentlich nichts anderes vorstellen als Lehrerin zu sein, aber ich empfinde meinen Beruf auch als unheimlich anstrengend. Ich fühle mich wohl an meiner Schule, die Kollegen sind weitestgehend ganz in Ordnung, ich habe tolle Klassen und bekomme ständig sehr gute Rückmeldungen von Eltern und Schülern. Ich weiß, dass ich gut ankomme. Trotzdem fühle ich mich oft so sehr gestresst. Ich unterrichte bei voller Stelle 2 Sprachen an einem Gymnasium, habe also 6 Korrekturklassen à ca. 30 SuS und eine Klassenleitung. Wenn ich nach der Schule mal nicht korrigiere (was nicht oft vorkommt), bereite ich Unterrichtsreihen vor, habe organisatorische Dinge zu tun... was man eben so macht. Hinzu kommt, dass mein Mann und ich derzeit eine Wochenendbeziehung führen und ich daher innerhalb der Woche so viel arbeite, sodass ich am Wochenende Zeit für ihn habe.


    Die Sache ist: Ich beschwere mich gar nicht über die ganze Arbeit. Ich mache es meistens gerne und schließlich werde ich dafür auch gut bezahlt. Mir ist auch klar, dass andere Lehrer/ andere Berufsgruppen ebenfalls viel oder noch mehr Arbeit haben als ich- ich habe permanent das Gefühl, in Arbeit zu versinken, fühle mich ganz oft gestresst und frage mich, warum viele andere so gut mit diesem Stress umgehen können, mein Körper jedoch allzu oft mit Krankheit reagiert.


    Ich mache mir mittlerweile wirklich Sorgen um meine Gesundheit und frage mich ernsthaft, ob mein Körper diesen Belastungen dauerhaft standhält, wenn ich jetzt schon so oft krank bin.


    Ich weiß auch nicht, was ich genau an meinem Zustand ändern kann und soll, ich bin mittlerweile schon recht schnell, was die Korrekturen angeht und auch die Unterrichtsplanung st bei mir nicht immer akribisch...


    Aber vielleicht habt ihr ja Tipps, Erfahrungswerte usw., dafür wäre ich sehr dankbar!

    Ich habe den Montessori-Zertifikatskurs vor etwa 4 Jahren gemacht und habe etwas über 100 Euro bezahlt. Ich fand ihn ganz interessant, wenn man sich für Montessori interessiert, aber 1000 Euro hätte ich nie und nimmer bezahlt. Im Nachhinein hat mir der Kurs und die fast 2 Jahre lang investierte Zeit nicht wirklich etwas gebracht. Es kommt eben immer darauf an, inwiefern man das Gelernte in der eigenen Schule auch umsetzen kann. Ich habe selbst ein Material für Französisch erstellt, welches aber leider bisher noch nie im Gebrauch war.

    sonst muss er sich das hinterher unter Umständen vorhalten lassen, wenn sich rausstellt, das der Beurteilte den Belastungen auf Dauer eben nicht gewachsen ist.

    Genau das war ja auch meine Frage. Ist es wirklich so, dass die Belastbarkeit rein von Fehltagen abhängt? Und das, was man sonst (auch über die "Pflicht" hinaus) leistet, spielt da gar keine Rolle? Ist man nur belastbar, wenn man nie krank ist, sich aber sonst auch nicht besonders engagiert, was Unterricht und Schule betrifft?

    Danke für Eure Meinungen, die bauen mich gerade wirklich sehr auf. :)
    Ja, ich fand die Aussage des SL auch nicht so passend und empfinde sie auch als großen Druck, immerhin kann ich leider gerade nicht so viel dran ändern, dass ich öfter krank werde. Mein Arzt sagte mir auch schon, dass ich mir wohl zu viel Stress zumute und dass dadurch mein Immunsystem so geschwächt sei. Es stimmt, dass ich noch nicht zu 100% von der Schule abschalten kann, daran arbeite ich, aber diese Aussage hat mich dann doch getroffen, weil ich es nicht einsehe, krank (und vom Arzt krank geschrieben) in die Schule zu gehen, nur um vermeintliche "Belastbarkeit" zu demonstrieren. Aber noch bin ich eben nicht auf Lebenszeit verbeamtet. :S

    Hallo zusammen,


    seit ich vor einem Jahr meine feste Stelle angetreten habe, bin ich häufiger krank gewesen. Ich habe das Gefühl, dass ich im Moment jeden Infekt mitnehme, den Schüler in die Schule bringen. Nun hat es mich richtig erwischt mit einer Lungenentzündung und ich bin insg. 3 Wochen krank geschrieben.


    Vor ein paar Wochen hatte ich Revision und habe nun die dienstliche Beurteilung vom SL erhalten. Die ist insgesamt sehr positiv ausgefallen, aber er hat mir im Gespräch deutlich zu verstehen gegeben, dass ich zu oft krank sei. Aus diesem Grund habe er in der Beurteilung auch nichts zu meiner Belastbarkeit geschrieben, dies müsse er erst noch weiter beobachten. Ich bin nun ziemlich verunsichert. Ich konnte mit meinem SL noch nicht weiter darüber sprechen, aber was könnte das für meine Verbeamtung auf Lebenszeit bedeuten? Und hängt die Belastbarkeit tatsächlich nur von der Anzahl der Fehltage ab? Nur zum Verständnis: ich bin seit einem Jahr an der Schule, hatte im ersten Halbjahr 9 Fehltage und nun bin ich 3 Wochen krank geschrieben. Immer mit Attest, weil ich mir immer wieder Nasennebenhöhlenentzündungen und Bronchitis einfange, die dann mit Antibiotika behandelt werden mussten.


    Freue mich über Meinungen.

    Hallo zusammen,


    vielen lieben Dank für Eure zahlreichen Tips! An viele habe ich mich auch gehalten: Email an Schulleitung geschickt, Attest an Schule geschickt, Bettruhe eingehalten. Nun habe ich aber noch eine Frage: Mein SL hat sich auf meine Email nicht gemeldet. Ich hatte darin ja auch gefragt, wie nun mit den ausstehenden Klassenarbeiten verfahren wird. Wenn alle 4 Klassenarbeiten geschrieben werden müssen, habe ich noch 8 Tage Zeit, wenn ich wieder in die Schule komme, sie zu korrigieren, denn dann ist Noteneintrag. Ich sitze in der Hinsicht also echt auf heißen Kohlen.
    Außerdem fängt übermorgen die Schule wieder an und ich frage mich tatsächlich, ob ich nun Unterricht für die Vertretungslehrer vorbereiten muss. Müsste ich ja, wenn mein SL darauf besteht, dass die Klassenarbeiten trotz meines Fehlens geschrieben werden müssen. Andererseits hat mir mein Arzt dringend ans Herz gelegt, mich bei dieser Diagnose nur auf meine Genesung und bis zu meiner Rückkehr nicht auf die Schule zu konzentrieren...
    Was würdet Ihr machen?

    Dir ist schon klar, dass das durchaus zur Lungenentzündung beigetragen haben kann und dass eine Lungenentzündung zu lebensgefährlichen Komplikationen führen kann, im Extremfall auch zu einer Herzschädigung? Aber du musst natürlich entscheiden, ob eine zweite Klassenarbeit dieses Risiko wert ist - du solltest aber auch die Beamtenpflicht zur Gesunderhaltung im Hinterkopf behalten.

    Ja, ich weiß, mir ist dieser Fehler im Nachhinein bewusst und ich werde sicherlich nie wieder krank in die Schule gehen.


    Danke fürs Kopfwaschen, man sollte sich immer wieder daran erinnern, dass die Schule nicht zusammenbricht, nur weil man krank ist. ;)

    Wieso kannst du das nicht? Ich denke dir fehlt Stoff, dann bereitet den vor, so dass andere deine Stunden halten können. "Vertretungsmaterial", also nciht Materialien wie im normalen Unterricht halte ich allerdings auch für bedenktlich!

    Ich war ja vor den Weihnachtsferien schon 10 Tage krank geschrieben und für diese Zeit hatte ich immer Material eingereicht, so dass alle Klassen sich jeweils eigenständig in eine neue Unterrichtsreihe eingearbeitet haben, zum Beispiel Personenbeschreibung in Deutsch oder eine neue Lektion im Lehrbuch in Französisch. Seitdem habe ich die Klassen aber nicht mehr unterrichtet. An meiner Schule ist es auch nicht zwangsläufig so, dass immer ein Lehrer vertritt, der auch das Fach unterrichtet. Ich kann meinen Schülern ja schlecht immer mehr Aufgaben geben, ohne dass diese irgendwann mal korrigiert werden, alle Stunden bauen ja aufeinander auf. Ich kann ja schlecht die Arbeiten schreiben lassen, ohne dass ich die Kinder selbst unterrichtet habe.

    Hallo zusammen,


    gestern bekam ich endlich durch Röntgen und CT eine Diagnose zu meinem seit 1 Monat andauernden Husten und dem extremen Krankheitsgefühl: Lungenentzündung. Anfang Dezember fing es an, ich wurde behandelt auf akute Bronchitis, aber der Husten, die Schlappzeit und die täglich erhöhte Temperatur wollten bis gestern einfach nicht weggehen. Schon im Dezember war ich 1 1/2 Wochen krank geschrieben, habe mich sonst aber zur Schule geschleppt, weil ich Revision hatte und alle zweiten Klassenarbeiten noch geschrieben werden mussten.
    Nach der Diagnose gestern bin ich nun mind. 3 Wochen krank geschrieben und daher erst ab dem 21. wieder in die Schule. Daher wende ich mich an Euch, ich weiß nun nicht, wie ich mich verhalten soll:


    - Sollte ich meinen SL schon jetzt per Mail davon in Kenntnis setzen, dass ich ab Montag für mind. 2 Wochen nicht in die Schule kommen kann (im Moment sind in NRW noch Weihnachtsferien)?
    - Ich habe eine volle Stelle mit 2 Korrekturfächern an einem Gym. Direkt nach den Ferien müsste ich noch 4 weitere Arbeiten schreiben, die dritte Runde in der Mittelstufe. Da ich ja schon vor den Ferien knapp 10 Tage gefehlt habe, fehlt mir einfach der Stoff, damit die Klassen die Arbeiten schreiben könnten. Kann man diese Arbeiten einfach entfallen lassen?
    - Wenn man sich an meiner Schule krank meldet, kommt vom Vertretungsplaner immer sofort die Frage "Können Sie Vertretungsmaterial schicken?". Wie läuft das, wenn man 2 Wochen am Stück krank ist? Offen gestanden wüsste ich nicht, welches Material/Aufgaben ich meinen Klassen für diese Zeit schicken könnte, was nicht ad absurdum führen würde.


    Würde mich freuen, wenn Ihr mir helfen könntet!


    Liebe Grüße
    Velandra

    Hallo zusammen,


    ich bin seit kurzem Klassenlehrerin einer 8. Klasse und die Kinder möchten unbedingt wichteln. Als ich krank war, haben die Kinder die Zettelchen gezogen und mir wurde gestern zu meinem Erstaunen auch ein Zettel überreicht, ich muss also mitwichteln. Das stellt mich unkreative Person vor ein Problem: was soll ich schenken? Mein Wichtelkind ist ein Mädchen, Klassenbeste, sehr intelligent und ihren Mitschülern intellektuell weit voraus. Ich unterrichte die Klasse übrigens in Französisch und Deutsch.


    Habt Ihr Ideen? Würde mich freuen!

    Ich danke allen für die Rückmeldungen, finde jedoch die Diskussion gerade ehrlich gesagt ziemlich fehl am Platz, denn sie hilft mir nicht weiter. Ich kann nur noch einmal betonen, dass ich mir dessen bewusst bin, dass meine Kompetenzen wahrscheinlich nicht an die eines studierten Lateiners heranreichen. Meine Kenntnisse durch mein Romanistikstudium sehe ich jedoch schon als Vorteil. Ebenso die Tatsache, dass ich das Latinum universitär absolviert habe- was wirklich nichts mehr mit dem Latinum zu tun hat, das man in der Schule erlangt! Ich habe in den Kursen Stoff durchdrungen, der noch nicht mal Stoff eines Oberstufenkurses ist. Da an meiner Schule durch den Fakt, dass wir nur noch 3 Lateinlehrer haben (davon 2 mit halbem Stundendeputat), das Lateinische immer mehr in den Hintergrund rückt, ist eben die Idee entstanden, dieses Fach vertretungsweise zu unterrichten. Sonst kann Latein bei uns irgendwann nicht mehr als 2. Fremdsprache angeboten werden.
    Daher bitte ich nur noch um Tips, wie ich mich auf diese neue Situation der Vertretung vorbereiten kann und hoffe nicht mehr auf Grundsatzdiskussionen.

    Ich habe Romanistik studiert. ;)


    Mir ist durchaus klar, dass meine Lateinkenntnisse nicht an die eines Lateinstudiums heranreichen. Dennoch bin ich nicht der Meinung, dass jemand, der ein Fach nicht studiert hat, gleichzeitig auch unfähig ist, dieses zumindest im 1./2. Lernjahr zu unterrichten. Sonst gäbe es fachfremdes Unterrichten und Zertifkatskurse ja gar nicht. Mir ist jedoch auch klar, dass es jemandem, der ein Fach jahrelang studiert hat, sauer aufstößt, wenn andere es ebenso unterrichten, aber ohne Studium.
    Ich wollte jetzt gar keine Diskussion anstacheln zwecks meiner Fachkenntnisse, sondern es geht wirklich um Tips zur Vorbereitung darauf. ;)

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Rückmeldungen!
    Um meine fachlichen Kenntnisse mache ich mir keine Sorgen, habe Latein zum einen ja selbst in der Schule gehabt, zum anderen ist das Nachholen des Latinums an der Uni in keiner Weise irgendwie niveaulos, sonst wäre die Durchfallquote ja auch nicht so extrem hoch. Ich habe anderthalb Jahre quasi durchgepaukt, auch Deutsch-Lateinische Übersetzungen, Plinius, Seneca, Stoa, Epikur... Ich schätze meine Kenntnisse schon als sehr solide ein, auch wenn ich alles natürlich noch mal wiederholen muss.
    Was mir fehlt ist eben die Didaktik.
    Hat jemand Erfahrung mit dem Zertifikatskurs?

    Hallo zusammen!
    Ich unterrichte derzeit 2 Kernfächer an einem Gymnasium in NRW und habe nun die Möglichkeit, Latein fachfremd zu unterrichten. Ich hatte immer schon ein Faible für Latein, musste das "Latinum" an der Uni in 3 Kursen mit Abschlussprüfungen nachholen und habe dort sehr viel gelernt. Seit mein Schulleiter von meinem Interesse, Latein auch zu unterrichten, weiß, möchte er mich wegen großem Lateinlehrermangel an unserer Schule einsetzen.
    Wer war auch schon mal in derselben Situation und wie habt Ihr euch darauf vorbereitet? Immerhin bin ich "nur" fachlich vorbereitet, muss allerdings eine Menge noch mal wiederholen, die Didaktik fehlt mir ganz. Freue mich über Tips!

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