Quittengelee Ich denke, dass wir Lehrer sehr genau wissen wieviel wir arbeiten. Ich glaube, dass hier doch sehr wenige genau lesen….Also für alle, nochmal: Ich bin fast 65 Jahre alt, hatte vor 2 Jahren eine Operation wegen Krebs. Habe daraufhin 60% Schwerbehinderung bekommen. Rente beantragt und seit November 2023 ohne Abzüge wegen meiner gesundheitlichen Situation bekommen. Daraufhin Stunden reduziert bis 2024. Jetzt arbeite ich noch ein weiteres Jahr mit 21 Stunden - 5 Stunden Ermäßigung, also noch 16 Stunden. Keine Klassenlehrerfunktion nur noch Fachunterricht. Vielleicht können sich einige von euch vorstellen, dass eine Krebsdiagnose psychisch und physisch anstrengend ist. Trotzdem arbeite ich noch bis 2025, weil mir der Beruf Spaß macht, ich halbwegs fit bin und mir die Schüler am Herzen liegen. Was ist daran verwerflich, wenn ich jetzt nicht noch zusätzlich diese Studie durchführen möchte? Und..das ist jetzt besonders erstaunlich…das sächsische Kultusministerium entscheidet in meinem Fall, dass diese zusätzliche Belastung nicht zumutbar ist..schon bizarr das Ganze. Aber egal wie ihr das empfindet, ich bin froh, mein letztes Schuljahr jetzt ohne weiter zusätzliche Belastungen durchführen zu können.
Beiträge von sehrratlos
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Hallo zusammen, heute bekam ich eine e-Mail aus Dresden😎. Sie haben meinen speziellen Fall geprüft und entschieden, dass ich nicht an der Arbeitszeituntersuchung teilnehmen muss. Das ist doch mal ein Erfolg💪🏻. Da ist das Kultusministerium doch flexibler als ich dachte. Ich danke euch für die vielen interessanten Posts. Ich bin jetzt gespannt, was das Ergebnis dieser Arbeitszeituntersuchung nach einem Jahr über unsere tatsächliche Arbeitszeit aussagt.
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Lehrer_sachsen Ich lese gerade Deinen Post und habe das Gefühl, dass endlich jemand meine Situation und meine Bedenken versteht. Ich habe ja auch den Personalrat für behinderte Kollegen kontaktiert und wurde sofort belehrt, dass es keinen Sinn hat, sich gegen die Untersuchung aus persönlichen Gründen zu wehren. Von dieser Seite bekomme ich keine Unterstützung, was mich doch sehr enttäuscht. Ich habe versucht die zwei Kollegen meiner Schule zu bewegen sich gemeinsam mit mir gegen diese Art der „ Rekrutierung“ zu wehren. Keine Chance…Ich werde mich nicht damit abfinden auf diese Weise gezwungen zu werden, an einer Studie teilzunehmen, für die ich aufgrund meiner Situation nicht relevant bin. So ergeht es ja auch der Kollegin, die ihr gerade vertretet. Nun mein Vorschlag: Ich (und vielleicht auch andere Kollegen und Kolleginnen) wäre bereit, meinen Fall öffentlich zu machen. Spiegel TV wäre bestimmt interessiert ebenso Lanz. Hier sollen Menschen gezwungen werden an einer Studie teilzunehmen, die äußerst umstritten ist und eine App verwendet, die ich nicht auf meinem privaten Handy benutzen will. Das kann doch nicht sein, dass man keinerlei Möglichkeiten hat, sich gegen so eine Anordnung zu wehren. Ich bin übrigens keine Beamtin( diesen Status musste ich aufgeben als ich von NRW nach Sachsen gezogen bin).
Es bleibt spannend und ich gebe noch nicht auf💪🏻
Gute Nacht
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Guten Abend zusammen, kurzes Update zu meiner Situation. Ich habe mich dann doch entschlossen, in einer Mail ans Schulamt zu erklären, warum ich nicht an dieser Studie teilnehmen möchte. Jetzt warte ich seit einer Woche auf eine Antwort. Heute bekam ich eine Aufstellung der Webinare. Da wird dann erklärt, wie diese App zur Zeiterfassung funktioniert. Wie auch immer, ich bin jetzt sehr gespannt, ob von irgendeiner Stelle eine Reaktion kommt. Ich wünsche euch viel Kraft für den Endspurt.
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Angryvarier Du hattest eine App beschriebe, die Du benutzt. Ich habe mir die App einmal angeschaut. Da gibt es ja sehr viele Kategorien. Außerdem kostet sie pro Jahr 16,49€🤔. Aber, ich kann mir gar nicht vorstellen, wie Du das in der Praxis machst…Du kommst in der Schule an und aktivierst den Timer, Du gehst wieder nach Hause, Du deaktivierst den Timer. Du arbeitest zu Hause, aktivierst dann den Timer. Bei Pausen stoppst Du usw.
Mich würde das stören, ständig den Timer zu aktivieren und zu deaktivieren.
Und das Tool, das ich nutzen soll, muss erheblich differenzierter benutzt werden. Also in der Schule je nach Tätigkeit und so auch zu Hause. Das dauert mit Sicherheit mehr als nur eine Minute. Mal ganz davon abgesehen, dass ich kein Diensthandy für dieses Tool bekomme. Ich soll es auf meinem Handy installieren (Stand heute). Das ist auch etwas, was ich gar nicht gut finde. Wenn ich bedenke, wie oft unser LernSax Portal schon mit Spam Mails überflutet wurde….Wie sicher ist dieses Tool? Ich bin nach wie vor auch aus den genannten Gründen skeptisch.
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Schmidt Was hast Du eigentlich gegen mich? Es geht bei der Arbeitszeiterfassung nicht um Minuten. Ein Jahr lang soll ich jeden Tag aufzeichnen, wann ich was am Tag für die Schule mache. das dauert weit mehr als 5 Minuten. Dabei soll die Aufzeichnung so differenziert sein, dass es 19 Seiten braucht, um zu erklären in welche Liste ich was eintragen muss. Mal abgesehen davon, dass Du meine Posts in Deutschlehrermanier auseinandernimmst(das kann mich mit 64 Jahren nicht mehr beeindrucken) gibst Du mir immer das Gefühl, dass ich einfach nur nicht will. Kannst Du Dir vielleicht auch vorstellen, dass ich nach gut 35 Jahren einfach nicht mehr kann? Kennst Du das Wort Emphatie? Diese Maßnahme von Sachsen ist deswegen nicht o.k.weil man nicht auf Freiwilligkeit setzt. Es gibt wohl wirklich genug Lehrer, die sich sehr gerne an dieser Studie beteiligen. Warum also diese Zwangsmaßnahmen?
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German 💪🏻😎😌 Endlich, endlich versteht jemand was ich die ganze Zeit versuche zu erklären. Ich danke Dir German, genauso sehe ich das auch😌.
Quittengelee Ja, ich habe sofort meine Vertretung für Behinderte kontaktiert. Sonst ist sie sehr emphatisch und merkt, wenn man wirklich Hilfe braucht, wenn man sich überlastet fühlt. Doch bei unserem Telefonat letzte Woche war sie kurz angebunden und meinte ich könne mich dagegen auch in meiner Situation nicht wehren. Heute kam dann nochmal ein Schreiben von Dresden, dass es keine Chance gibt, sich dieser Dienstanweisung zu entziehen. Ich finde das zumindest irritierend. Naja, im September ist Landtagswahl….da müssen Ergebnisse her…aber ob die in unserem Sinn ausfallen? Warten wir ab.
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Danke euch für die weiteren Kommentare. Irgendwie scheine ich mich immer noch missverständlich auszudrücken. Aber eine Sache ist mir doch ganz wichtig. Es ist falsch verstanden worden, wenn jetzt einige meinen, ich hätte keine Lust meine Arbeitszeit zu messen. Ich befürchte nur eine zusätzliche Arbeitsbelastung. Ich bin ja nicht in Rente gegangen und habe meine Stunden weiter reduziert und habe im nächsten Schuljahr keine Klasse mehr, weil es mir so gut geht. Ich mache dieses Jahr, weil ich darum gebeten worden bin und ich es mir unter erleichterten Bedingungen auch zutraue. Für mich, in meinem Zustand ist die Arbeitszeiterfassung mit Webinaren, Interviews und sonstigen Zusatzterminen einfach zuviel. Das sind meine Bedenken. Sehr persönlich und eben gewachsen aus meiner Krankheit. Ich finde es nach wie vor schade, dass es in meinem Fall keine Möglichkeit gibt, die Aufgabe an einen Kollegen zu geben, der voller Motivation und Kraft auch diese Aufgabe noch gerne zusätzlich erledigt. Naja, da muss ich da jetzt halt auch durch und hoffe, dass die Sache wirklich nicht zu arbeitsintensiv wird.
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Es wurde kommuniziert, dass das eine Dienstanweisung ist🥴.
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Ich habe gerade eure Posts gelesen und habe ganz stark das Gefühl, dass meine Kritik an der ganzen Sache nicht wirklich verstanden wird. Wie wir alle, weiß auch ich, was ich jeden Tag in meinem Job leiste. Es ist in Fachkreisen hinlänglich bekannt, dass die Gesellschaft nach wie vor nicht weiß, was Lehrer zu Hause wirklich noch leisten. Wieso sollte ich glücklich sein, meine Arbeitszeit per Stoppuhr jeden Tag feststellen zu dürfen? Ich weiß, dass ich oft zuviel zu Hause tue. Das liegt aber daran, dass ich, wie wir alle, kreative Ideen habe, die ich dann auch für den Unterricht umsetze. Es geht mir gar nicht darum, dass jede Minute meiner Arbeitszeit vergütet wird. Ich wünsche mir lediglich ein wenig mehr Wertschätzung für mein Engagement für meine Schüler seit über 35 Jahren. Wenn doch eigentlich allen klar ist, dass wir mehr als 40 Stunden arbeiten, warum ist es dann nicht möglich, dass z.B. mit mehr Urlaubstagen abzugelten? Darüber würden sich viele Lehrer freuen, der Staat müsste nicht mehr zahlen.
Man sollte vielleicht auch doch noch einmal ernsthaft überlegen, ob man in eher sozialen Berufen mit Stoppuhr Arbeitszeiten erfassen muss und kann? Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ich ein Werkstück im Akkord produziere, oder ob ich mit Menschen umgehe. Die Produktion kann ich zeitlich festhalten, dem Umgang mit Menschen schadet das sehr. Das haben auch schon lange die Altenpfleger moniert. Es gibt einen grundsätzlichen Unterschied zwischen der Produktion eines Werkstückes und dem Umgang mit Menschen. Müsste doch jedem klar sein. Ich arbeite in einer Grundschule. 18 Kinder fordern jeden Tag meine Aufmerksamkeit, Hilfe, Trost und Wertschätzung. Wie soll ich denn da messen, wer wieviel Zeit von mir eingefordert hat? Das Geschehen ist immer sehr dynamisch und fordert höchste Flexibilität und Konzentration. Dieses komplexe Geschehen im Unterricht kann man nicht kleinschrittig in Minuten und Sekunden festhalten. Das nimmt einem auch total die Spontanität. Und das stört mich an der ganzen Sache. Und ich verstehe nicht, dass hier so wenig Kollegen dieses Problem sehen. Ich hatte gedacht, dass viel mehr Kollegen meine Bedenken teilen und sich weigern würden da mitzumachen. Man lernt eben nie aus…..
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Quittengelee zu der Erfassung der Arbeitszeit gab es bisher eine 19 Seiten lange Anleitung. Jedes Mal, wenn man die Tätigkeit wechselt, muss man theoretisch die Uhrzeit stoppen, die neue Tätigkeit anklicken, und neu starten. Wenn ich so an meinen Lehreralltag in der Schule denke, ist das völlig unrealistisch. Oft erledige ich mehrere Dinge gleichzeitig. Sobald man keinen Frontalunterricht macht, der noch am ehesten eindeutig zu definierende Phasen hat, ist die Art der Zeiterfassung völlig unrealistisch. Man kann auch im Nachhinein die Zeiten (5 Minuten genau) eingeben. Auch das ist im normalen Schulalltag völlig unrealistisch. Neben den Aktivitäten während einer Unterrichtsstunde kann ich nicht noch Tätigkeiten notieren, dauernd auf eine Stoppuhr schauen und die Zeit notieren. Ich bräuchte eine zusätzliche Person, die das alles notiert. Das Ganze ist, wie oft bei Maßnahmen des Kultusministers, in der Realität nicht umsetzbar. Ist ja auch logisch, da die erfahrenen Praktiker bestimmt nicht im Kultusministerium sitzen.
Jetzt mal eine Frage an Dich: Welche Versprechen hat Sachsen denn umgesetzt?
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kodi wenn Du das so Klasse findest, darfst Du gerne meine Arbeitszeiterfassung für das nächste Schuljahr übernehmen. Hier soll aufwändig etwas festgestellt werden, was schon längst bekannt ist. Durch die vielen Nebenschauplätze machen wir häufig weit mehr Stunden als vorgesehen sind. Es geht mir gar nicht darum, dass mal wieder irgendeine Studie gemacht wird. Mir geht es um die zusätzliche Arbeitsbelastung. Denn es bleibt nicht bei zehn Minuten pro Tag, wenn man dich die 19 Seiten Erläuterung durchliest. Das ist viel komplexer angelegt. Dazu lasse ich mir nicht meinen ganzen Tagesablauf durchleuchten. Ich halte die ganze Sache auch datenschutztechnisch für sehr grenzwertig. Denn, da ich für das Zeiterfassungstool Teil meiner Loginadresse für das Schulportal eingeben muss, kann sehr konkret nachverfolgt werden, wer da etwas eingegeben hat. Warum basiert das Ganze nicht auf Freiwilligkeit?
Quittengelee Mir wurde von unserer Personalrätin auf Nachfrage gesagt, dass die 4100 Lehrer zufällig ausgewählt wurden. Das kann ich nicht glauben. Wir bekommen keinerlei Ermäßigungen für den nicht unerheblichen Mehraufwand. Neben seitenlangen Erklärungen wird es noch Webinare geben. In gut zwei Wochen fangen in Sachsen die Ferien an und jeder weiß wie stressig die letzten Schulwochen sind. Wann bitte soll ich dann noch an Webinaren teilnehmen?
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Hallo zusammen, ich lebe in einem Dorf im Erzgebirge. Wir sind eine eher kleine Grundschule mit 12 Lehrkräften. Am Freitag bekamen ich und zwei weitere Kollegen ein Schreiben, dass wir das Vergnügen haben an der Studie zur Arbeitszeiterfassung in Sachsen teilzunehmen. (Zufällig wurden über 4000 Lehrer aus allen Schulstufen für eine Studie, die bis August 2025 dauern soll, ausgewählt.) Das ist doch kein zufälliges Ergebnis, oder? Bei so einer Trefferquote sollten wir sofort Lotto spielen.
Der Witz an der Sache ist, dass ich bereits seit November 23 in Vollrente bin und freiwillig noch bis August 25 ohne Klassenlehrerfunktion zusätzlich arbeite. Zudem bin ich wegen einer Krebserkrankung 60% schwerbehindert, und somit nicht mehr so stark belastbar. Da frage ich mich, was ist bei mir repräsentativ für die Lehrerarbeitszeit in Bezug auf meine Arbeitszeit? Natürlich habe ich ohne Klassenlehrerfunktion erheblich weniger Belastung außerhalb der Unterrichtszeit. Das müsste auch Herr Piwarz wissen.
Heute habe ich mir die ersten Infos angeschaut (das hat mich übrigens gut 2 Stunden gekostet).19 Seiten Infos über die Kategorien der Arbeitszeiten. Das Tool zur Zeiterfassung habe ich ausprobiert. Dabei handelt es sich um eine Art Stoppuhr. Diese muss immer dann aktiviert werden, wenn ich für die Schule arbeite. Bekomme ich eigentlich für die Studie ein Diensthandy? Ich habe keine Lust mit meinem Privathandy das Tool zu nutzen, um meine Arbeitszeit in Echtzeit festzuhalten. Ich bin sehr angefressen. Nach gut 35 Jahren Dienstzeit soll ich jetzt in meinem letzten(freiwilligen) Dienstjahr so eine aufwändige Studie mitmachen? Nein danke, das werde ich nicht tun. Morgen schreibe ich der entsprechenden Dienststelle eine Mail. Diese zusätzliche Belastung ist ein no go! Und alle Lehrer in Sachsen sollten sich wehren. Wir haben genug zu tun mit Helikoptereltern, psychisch gestörten Schülern, Jugendämtern, Psychologen, Formularen etc. Da haben wir keine Zeit jeden Tag online Zeiten in Tabellen einzutragen. Und das ohne wenigstens eine Stundenermäßigung.
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Anna Lisa Das wäre bei mir schwierig, wenn es um sportliche Dinge geht…die kann ich nicht mitmachen, wegen meiner gesundheitlichen Probleme…was würde ich dann machen, wenn meine fitten Kollegen sportlich tätig sind? Gäbe es da eine Alternative? Es ist ja nicht so, dass man mit einer Aktivität nicht klarkommt…sondern man kann aus gesundheitlichen Gründen eine Aktivität nicht ausüben…es liegt eine Schwerbehinderung vor…und jetzt? Hat man sich da eine Alternative überlegt?
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MarieJ Den Rat Deines Psychodocs finde ich sehr gut: „Fang den Ball einfach nicht“ Das könnte in vielen Situationen sehr hilfreich sein.
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Ich möchte mich bei allen nochmal ganz herzlich bedanken. Der Disput hat mich zum Nachdenken gebracht und jetzt kann ich die Dinge tatsächlich weniger emotional sehen. Dabei habt ihr geholfen....
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Also das Kollegium meiner kleinen Grundschule (9 Kollegen pus Schulleitung) hat sich etwa zur Hälfte massiv verjüngt. Ebenso haben wir seit kurzer Zeit eine neue Schulleitung, die allerdings aus dem Kollegium heraus bestimmt wurde. Ein Schulwechsel kommt für mich so kurz vor der Rente nicht mehr in Frage. Ich werde versuchen, da meine Meinung zu vertreten, wo ich es wichtig finde, für meine Schüler und mich. Ansonsten werde ich versuchen, mich aus dem Gerangel um Positionen innerhalb des Kollegiums herauszuhalten. Das habe ich nicht mehr nötig.
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Piksieben Vielen Dank für Deinen Post. Ich werde in Zukunft versuchen, manches anders zu sehen.
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chemikus08 ich habe mich wegen der geschilderten Dinge noch nicht an die Schwerbehindertenvertretung gewendet.
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@moderna Vielen Dank für Deinen Beitrag und es ist alles andere als Blödsinn, was Du schreibst. Du schätzt meine Situation genau richtig ein.😎 Ich denke, dass sollte mein Weg sein für die relativ kurze Zeit, die ich noch im Beruf bin. Ich sollte wirklich schauen, was mir für diese Zeit noch wichtig ist. Das mit den Ausflügen habe ich vermutlich zu sehr auf mich bezogen. Natürlich ist es schwierig es allen recht zu machen. Auch da werde ich versuchen lässiger zu reagieren.
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