Beiträge von hanuta

    Hach, das würde ich mir wünschen, so wie du das im letzten Absatz beschreibst.


    Die Planung muss ich mir in Ruhe ansehen. Das ist zu englisch und ich dafür schon zu müde.
    Danke

    Radtour mit Klasse würde ich auch gern mal machen. Aber wenn es da faktische Helmpflicht gibt, nö.
    Müssen die Kinder auch als Fußgänger Helm und Weste tragen? (Und wenn nein, warum nicht??)


    Wenn ich verpflichtet bin, mich bei jedem Ausflug gegen alle Eventualitäten * abzusichern, mache ich lieber keinen.


    * z.B. Gesunder 11 jähriger fällt grundlos aus dem Stand mit dem Rad um und kann sich nicht abfangen (eines der wenigen Unfallszenarien, bei denen der Helm schützt. )


    Irgendwo hier stand, der erste und letzte MÜSSEN eine Weste tragen?? Warum?? Weil ein Verkehrsteilnehmer eine Gruppe von über 20 Personen übersehen könnte? Die Westen aber sieht?


    Was ist mit Begleitfahrzeugen? Mit Blaulicht und so?


    Mal im ernst: Wenn ich die Kinder gut kenne und weiß, ich kann mich auf sie verlassen, würde ich es machen. Eine Begleitperon würde ich auf jeden Fall mitnehmen.
    Vielleicht kann man sich gegen den Helmquatsch irgendwie absichern? Denn es haben nicht alle Kinde einen Helm. Und einen, der die Mindestanforderungen erfüllt ( also richtiger Sitz und noch nie heruntergefallen) haben vermutlich höchstens 5% aller Schüler.
    Die Kinder fahren doch sonst auch helmlos Rad. Kann man da nicht was von den Eltern unterschreiben lassen? "Ich bin damit einverstanden, dass Klaus-Bärbel am 5.9.2014 ohne Helm an der Radtour teilnimmt."

    oh, man kann diesen Förderbedarf wieder aufheben? Das ist gut zu wissen!
    Ich wundere mich ja bei einigen... Wenn die "nur" nicht lesen können, ist das dann nicht eine Teilleistungsschwäche?
    @ alice Nunja, das Fördermaterial bekommt auch vielen meiner "normalen" Schüler gut. Und was die Motivation angeht, ist die auch gerade bei meinen Förderschülern ausgesprochen hoch. Teilweise wohl auch, weil sie nicht mehr die blödesten der Klasse sind.
    Andere kommen so frustriert aus der GS, dass sie jetzt schon zu nichts mehr lust haben

    Förderplan gibt es noch nicht. Ist ja auch sinnvoll, da erstmal die Diagnosetests abzuwarten.
    Jetzt mache ich dem Kind gerade eine Mappe, aber erst mal nur zu einem Thema. Mach ich aber deshalb, weil die Kollegin gerade krank ist.
    Was mich wundert: Auch ein Förderschullehrer wird ja nicht jedesFach beherrschen. Er kann doch gar nicht für jedes Fach feststellen, welche Grundlagen aufgebaut werden müssen?

    neee, "ausgesuchte" Kinder , das wäre gar nichts für mich. Ich habe an einer Privatschule gearbeitet, allerdings ohne "ausgesuchte" Schüler. (Wer bezahlt, wird genommen. Auch viele schwierige Kinder, die an der Regelschule gescheitert sind, Wohlstandsberwahrloste...)
    Aber ich sehe meine Aufgabe gerade NICHT darin, die Privilegierten noch besser zu fördern. Mich hat es schon immer mehr zu den Kindern mit Schwierigkeiten gezogen.


    @ jazzy Ja, genau sowas hat es wohl schlimmer gemacht. Das GE Kind könnte sicher mehr, wenn es denn Unterricht gehabt hätte. Das macht mich echt sauer! Gerade dieses Kind hat auch wenig Unterstützung von zu Hause. Also fange ich jetzt bei Klasse 2 an. Das Kind mit der AVS hat so eine Art Verstärker, den Lautsprecher dazu hängt der Lehrer sich um. Wurde in der GS oft nicht gemacht. Ich verstehe das nicht! Das ist doch kein Aufwand und in diesem Fall so einfach, das Kind zu unterstützen. Ding umhängen und einschalten. *kopfschüttel*


    Konzept? Nö, ich glaube nicht. Oder ich habe es noch nicht verstanden. Wir haben 2 I-Klassen. In der anderen sind Kinder, die auch Integrationshelfer haben und so, also die sind deutlich eingeschränkter als meine L-Kinder.
    Eine Stunde/Woche ist reserviert für das Planen mit der Förderlehrkraft. Aber so richtig kommt da nix bei rum. Sie zeigt mir ihr Material (das kenne ich jetzt schon) und ich weiß nicht, was ich dann damit anfangen soll? Es sind halt Förderschulbücher, aber sehr wie ein normales Schulbuch. Ich sehe nicht, warum alle L-Kinder damit arbeiten sollten, denn in Mathe können die bisher fast alles mitmachen. Bis auf das GE Kind. Und da fehlen so viele Grundlagen, dass es auch nicht hilft, wenn die Aufgabe einfacher sind.
    Soll/darf ich das entscheiden? Also klipp und klar sagen "Die Kinder machen ganz normal mit" ? Oder entscheidet das für die Förderkinder die Förderlehrkraft? Ich komme mir da manchmal ein bißchen blöd vor, wenn sie begeistert das Material zeigt und ich fast immer meine, dass ich das nicht brauchen kann. Denn ich habe ja nunmal keine Ahnung von Förderung. Außerdem bin ich erst das 3. Jahr Lehrerin, die Kollegin deutlich erfahrener. Aber mein didaktisches Bauchgefühl sagt mir halt meist "das ist Quatsch". Außerdem habe ich halt den Ehrgeiz, dass alle Kinder so viel wie möglich lernen sollen. Ich bin nicht sicher, ob das bei anderen auch so ist. Also, ob die Förderlehrkraft es nicht einfach auch gewohnt ist, dass die Förderkinder nur beschäftigt werden sollen. Und ich mag natürlich nichts sagen.

    das hab ich wohl etwas blöd formuliert. Ich meinte auch nicht die Schulen selbst, sondern das aussortieren. ( Kommt ja auch sehr auf die Schule an. Meine persönliche Schule des Grauens ist eine HRS.) Aber der Idee, alle Kinder aus gestörten Familien zusammen in eine "Spezialschule" zu schicken, kann ich nichts abgewinnen.
    Kennen ist zuviel gesagt. Ich habe vor gefühlten 100 Jahren einen Bogen um die Kinder der Sonderschule gemacht, ich hatte Angst. (Also, da war ich 10 oder so. Aber die waren halt laut, haben sich im Bus geprügelt...)
    Im Studium bin ich Taxi gefahren und habe auch Kinder gefahren. Auch da hatte ich den Eindruck, dass manche Probleme der Kinder hausgemacht sind. (Alle 9 Kinder einer Familie besuchen die Sonderschule.) Natürlich brauchen gerade diese Kinder Unterstützung. Aber wenn sie nur von Kindern umgeben sind, die aus ähnlichen Verhältnissen kommen, gar nicht mitbekommen, dass es Menschen gibt, die anders leben.
    Andererseits, immer der Klassendepp zu sein löst die Probleme sicher nicht.


    Im Grunde finde ich das mit der Inklusion darum ja auch gut. Aber doch nicht SO. Ich finde nichtmal eine passende Fortbildung.

    Oh, das ist schön, dass mal von einem GS Menschen zu hören (äh... lesen). Ich bin davon überzeugt, dass viele Kinder nur deshalb nicht schreiben können, weil sie gelernt haben, dass es egal ist, wie man schreibt. Anders kann ich mir nicht erklären, dass kaum noch ein auch nur fehlerfrei was abschreiben kann. Die sind doch nicht alle blöder als wir früher.


    - unnk?? Äh..Die Sendunnk im Färnsähn? Oder so?


    Allerdings gehht das bei meinen schwachen Kindern darüber hinaus. Die können die Aufgabenstellungen nicht lesen.


    Zur Division: Da wird ja eh gemunkelt, die sei didaktisch Quatsch. (Könnte was dran sein.) Ich sehe genug Kinder, die das Verfahren können- aber keine Ahnung, was geteilt bedeutet.
    Aber auch hier: die angeblichen Gymkinder konnten in Mathe gar nichts. Und andere waren super fit, hatten aber die schlechten Prognosen (jeweils andere Schulen).


    Hm...das die Inklusion gar nicht den Kindern dienen soll...Den Verdacht hatte ich schon :D
    Und eigentlich finde ich die Sonderschulen grauenhaft, vor allem, wenn dort nur die Kinder aus "schwierigen Familien" sitzen.
    Aber einfach mit "So, Sie machen jetzt Inklusion, da müssen Sie halt differenzieren" ist es doch nicht getan.
    Ich halte mich für recht engagiert, aber es gibt ja auch Lehrer, die da gar keine Lust zu haben. Da werden die Kinder halt irgendwie mitgeschleift. Ich will ja tatsächlich, dass die was lenen.
    Naja, muss ich halt das Beste draus machen :)

    Danke! :)
    Naja, "nur" Lerndefizit scheint bei 4 meiner 5 Förderschüler auch der Fall zu sein.


    Hm...So richtig falsch scheine ich ja mit meinen Vorstellungen bisher nicht zu legen. Die müssen jetzt "nur noch" in die Praxis.


    Aber irgendwie leuchtet mir das mit der Inklusion immer weniger ein. Wenn sowieso nicht das Ziel ist, dassalle mindestebs den HSA mitbekommen, was soll das?? Die Kinder fühlen sich doch nicht besser integriert, wenn sie immer andere Aufgaben bekommen, auf gut deutsch die Doofen sind.
    Wo ist der Vorteil für die Kinder?

    nee, Checkliste = Da stehen alle Arbeitsaufträge für den Zeitraum x drin,mit Zusatzaufgaben. Und ich hatte 2 unetrschiedliche Checklisten ausgeteilt. Ging für die meisten Kinder supergut, weil klar strukturiert war, was sie machen sollen und je in seinem Tempo arbeiten kann. Aber irgendwann muss man ja mal was gemeim machen, was schlecht geht, wenn nooch nicht alle Kinder fertig sind.
    Die Förderkinder sind übrigens alle fertig geworden!
    Da muss ich demnächst eine Zeitvorgabe machen, das geht ja kaum anders. Naja, das wird etwas einfacher, wenn ich die kinder erstmal kenne, und weiß, wem ich was reinschreiben muss/ wo ich was weglassen sollte.
    Zur Diagnose werden Onlinediagnose geschrieben, hat aber noch nicht stattgefunden. (Ist von der Schule vorgegeben.) Was die taugen, weiß ich noch nicht.
    Aber die Förderkinder DÜRFEN doch die Klassenarbeiten normal mitschreiben, wenn es ihnen möglixh ist, oder? Denn ich habe unter den anderen Kindern deutlisch schwächere Schüler!
    Es ist allerdings auch auffällig, dass die Feststellung des Förderbedarfs bei einigen Kindern seeehr spät kam, knapp vor Ende der Grundschule. Sieht ein bißchen so aus, als hätte da jemand gemerkt "ooos, das Kind hat ja gar nichts gelernt bei uns" und dann wurde der Förderbedarf nachgeschoben. Allerdings wurden die Kinder anscheinend schon vor der Feststellung oft aus dem regulären Unterricht genommen. "Das kannst du nicht" Dabei hätte zumidest das Kind mit dr auditiven Verarbeitungsstörung Mathe ganz sicher mitmachen können. Der Junge braucht nur Hilfe, um zu verstehen, was er machen soll, Mathematik kann er! Hat wohl bloß in der GS keiner gemerkt. Das Kind einfachfür "blöd" halten war wohl einfcher :( Die Kinder sind im Moment tota glücklich, dass sie im Unterricht mitmachen dürfen. Und bis auf das angeliche GE Kind können die das in Mathe auch. Und das GE Kind würde sicher mehr können, wenn man in der Grundschule rechtzeitig hingesehen hätte.
    Die Kinder können in erste Linie kaum lesen oder gar schreiben. Deutsch und Englisch sind da sicher deutlich problematischer als Mathematik. Allerdings kann auch eines der anderen Kinder so gut wie gar nicht lesen...


    Ob nun Förderkind oder nicht: Wie kann es sein, dass Kinder aus der GS kommen und nicht lesen können? Bzw dass man das erst am Ende der Grundschulzeit bemerkt? Habe ich mich an meiner letzten Schule schon drüber gewundert (ohne Förderkinder). Da kommen Kinr mit Gymempfehlung und können kein schriftliches Rechenverfahren, andere kommen mit HS und einer 4 Mathe und können alles.
    Ich komme da aus dem Wundern nicht heraus.
    Naja, und nun das ganze nochmal vrschärft mit Förderkindern, die eigentlich "nur" nicht lesen können und "normalen" Kindern, die es nocht besser können.


    Und natürlich möchte ich alle Kinder alles mitmachen lassen können, was sie eben können/sich zutrauen. Denn die wolllen ja! Ich habe zum ersten Mal Schüler, die hochmotoviert sind und lernen wollen! :D Die will ich doch nicht ausbremsen! Aber ich will sie natürlich auch nicht frustrieren.


    Was mir noch Sorgen macht: Wie geht man denn vor der Klasse damit um? Die Mitschüler merken ja, wenn Anna und Klaus andere Aufgaben bekommen, andere Klassenarbeiten schreiben... Wie gehe ich so damit um, dass die Mitschülr tatsächlich Verständnis haben und nicht neidisch werden oder die leistungsschwächeren Kinder mobben?
    Und was mache ich mit den ganz Schwachen, die offiziell keinen Förderbedarf haben? Noch dafür sorgen, dass sie den bekommen?? Denn so wie es im Moment aussieht, muss ich bei dem Kind ohne den Bedarf dann ganz knallhart 5en und 6en verteilen?? Weil es ohne Hilfe kaum eine Aufgabe lösen kann? (Hilfe besteht vor allem im Vorlesen der Aufgabe.)



    @ jazzy Danke, so in etwa stelle ich mir das ja auch vor. Bin auch schon von Material umzingelt. Nur wie ich das zusammenstellen soll....
    Ich bin auch gerade bei der Überlegung, dass letztendlich JEDES Kind eine spezielle Mappe hat zum selbständig weiter arbeiten.


    Aber wie ich das hinbekommen soll, dass jedes Kind das richtige bekommt, ist mir gerade ein Rätsel. Und da sind die Förderkinder mein geringstes Problem. Vielleicht bin ich nach der Onlinediagnose schlauer...

    Hallo und erstmal sorry für die wenig aussagekräftige Überschrift. Mir fiel nix anderes ein.
    Ich bin schon länger hier angemeldet, lese ab und zu ein bißchen hier und schreibe nun das erste mal.
    Denn ich bin etwas ratlos.
    Ich habe in diesem Schuljahr neu an einer OBS angefangen und bin nun Klassenleitung einer 5. "I-Klasse" Ich wurde gefragt, ob ich das machen würde ich hatte ja gesagt. Aber im Moment...Ich bin immer noch der Meinung, dass Inklusion richtig ist. Aber kann es nicht wer anders machen :rotwerd:
    Also, mal zu den Fakten: Offiziell sind es 5 Kinder mit dem Förderbedarf lernen. Jetzt haben wir festgestellt, eines hat gar nicht L sondern es wurde noch ein GE nachgeschoben. Wäre ich aber ehrlich gesagt so nicht drauf gekommen. Bei den Schülern ohne Förderbedarf denke ich bei einigen, den hat man bloß nicht festgestellt...Noch mindestens einmal ES und L.
    Dafür ist mir nicht bei allen Förderkindern klar, wo das L herkommt. Eines der Kinder ist super in Mathe. Hat eine auditove Verarbeitungsstörung und Probleme mit allem, was mit Sprache zu tun hat. Bei einem anderen Kind kommen viele Probleme in Mathe daher, dass es gar nicht lesen kann.
    Bei dem angeblichen GE Kind habe ich den Eindruck, es könnte viel mehr, wenn man es nicht in der Grundschule dauernd aus dem Unterricht entfernt hätte.
    Ich habe das große Glück, dass fast alle der I-Kinder total leistungswillig sind. Aber auch schnell frustriert. Und die Klasse ist insgesamt eher leistungsschwach (3 Realschulempfohlene, Rest HS)
    Aber mir ist einfach nicht klar, wie ich was mit denen machen soll. Also, vor allem Mathematik (Deutsch unterrichte ich nich, die Nebenfächer sind nicht so sehr das Problem) stellt mich gerade vor ein Rätsel.
    Wie soll denn das Kind, dass zum Beispiel die Zahl 312 nicht hinschreiben kann, das keine Ahnung hat, wie unser Zahlensystem eigentlich aufgebaut ist, je den Anschluss bekommen?? Klar, ich fange da jetzt bei bei fast Null an. Aber in der Zeit verpasst sie doch wieder anderes ?(
    Gut, in Jahrgang 5 kommt fast nichts Neues- aber ich kann doch nicht in einem Schuljahr die gesamte Grundschulmathematik unterbringen.
    Und da sitzen ja auch noch 17 andere Kinder...
    Ich habe jetzt die Kinder erstmal an Checklisten arbeiten lassen, ohne Zeitvorgabe. Das hat eigentlich gut geklappt- aber geht so natürlich immer weit auseinander. Einige Kinder sind fertig, inklusive Zusatzaufgaben, andere Kinder noch nichtmal ansatzweise. Wäre ja eigentlich toll, wenn die "Mathe-Asse" in der Zeit, die die anderen noch brauchen das machen, wo sie Schwächen haben. Deutsch zum Beispiel. Ist aber nicht mein Fach. Außerdem haben manche Kinder ja in mehreren Fächern Schwächen.
    Aber irgendwie muss ich die Kinder doch wieder zusammen bekommen? Die sollen ja auch mal irgendwann zum gleichen Zeitpunkt x die Klassenarbeit schreiben.


    Damit wäre ich bei meinem Hauptproblem: Ich habe keine Ahnung, wie das funktioniert. Ich weiß überhaupt nicht, wer für was zuständig ist. Ich habe für einige Stunden eine Förderschullehrerin mit drin. Muss die sich um Fördermaterial für die I-Kinder kümmern?? Oder ich? Welche Aufgaben hat diese Lehrkraft üblicherweise??
    Und wer entscheidet, welches Kind was macht? Ich bin zum Beispiel der Meinung, Förderkind A soll in Mathe ganz normal am Unterricht teilnehmen.
    Und was ist mit den Kindern, bei denen kein Förderbedarf festgestellt wurde, bei denen aber deutlich wird, dass sie auf dem Niveau der Förderkinder arbeiten, viel Hilfe brauchen u.s.w.?


    Ich bin im Moment echt ratlos, wie ich weiter vorgehen soll.

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