Beiträge von hanuta

    Ich verweise nochmal auf meinen Link, der handfeste (!) Informationen und keine Gerüchte enthält. :) Und damit bin ich dann raus...

    Wo stehen dann da Fakten zu einer erneuten Anstellung/Verbeamtung? Ich sehe da nur was von einer ehemaligen Lehrerin, die jetzt als Nichtlehrerin glücklich ist. Da stellt sich die Frage nach er eutem Einstieg in den Schuldienst doch gar nicht.


    Und warum ist eigentlich ein Blog einer Exlehrerin weniger verdächtig Gerüchte zu präsentieren, als mein Erlebnis?


    Muss ich meine Erfahrung jetzt in einem Blog verwursten, damit sie kein Gerücht mehr sind? Oder reicht es, wenn ich hier die Entlassungs- und die neue Verbeamtungsurkunde hochlade?

    klar KÖNNTE die Note auch ein Irrtum sein. Ich habe auch Fehler in Zeugnisse gebaut.


    Aber warum soll man bei schriftlich 3 und 5 keine 5 geben können? Wenn erst die 3 geschrieben und dann die 5 könnte ja theoretisch eine kolossal schlechte Mitarbeit auch zur schriftlichen 5 geführt haben.


    Und was für ein Widerspruch? Kann man tatsächlich in irgendeinem Bundesland Widerspruch gegen einen Note einlegen?
    Soweit ich weiß, sind nur Verwaltungsakte anfechtbar. Dazu gehört weder eine einzelne Note noch ein Halbjahreszeugnis.


    Auf einem ganz anderen Blatt steht allerdings das Verhalten des Lehrers. Völlig egal, ob er sich versehen hat oder die 5 als gerechtfertigt ansieht- genau das muss er doch jeweils zurückmelden.

    Erstmal stimme ich Karl-Dieter zu, dass du schauen musst, wo das Problem liegt.
    Aber unabhängig vom Grund des "Kündigungs"wunsches:
    Ich hatte von 2 Anwälten und von der GEW gehört, ich würde nie wieder verbeamtet werden, wenn ich mich entlassen lasse. Irgendwann habe ich es dann trotzdem getan (ganz andere Gründe als bei dir, mir war am Ende egal, ob ich je wieder verbeamtet werde. ich wollte da nur noch weg).
    Nach einem Jahr an einer Privatschule habe ich mich dann wieder beim Land beworben. Stelle bekommen :) Erstmal ein Jahr als Angestellte, dann wieder verbeamtet. Mittlerweile auch auf Lebenszeit.
    Ich habe allerdings mit Physik ein Mangelfach. Und ich glaube, der Schulleiter wollte mich gerne haben.

    Gibt es irgendeinen Beleg oder auch nur Anhaltspunkt dafür, dass Linksterrorismus toleriert wird?
    Meine Erfahrungen sind, dass "Glatzen" in der Stadt Fahrräder zertreten und die Polizei stand daneben. (muss Angang 90er gewesen sein).
    Dass bei einer Demo gegen rechts Menschen (Schüler und alte Leute) stundenlsng eingekesselt wurden.
    Dass man rechten Demonstranten auf dem Weg zu einer Veranstaltung im Zug Waffen abgenommen hat- sie aber weiterfahren ließ.


    Und der massive Polizeieinsatz neulich in der "Rigaer Straße" richtete sich wohl kaum gegen Leute aus der rechten Szene.


    Ich (politisch neutral) sah früher etwas punkig aus. Das hat mir durchaus gelegnetlich Ärger eingebracht.

    Anwendungsbeispiel: Wenn man ein Fahradtacho einstellt, braucht man den Umfang des Rades.
    Wo bekommt man den her? Was kann man messen?


    Ich habe auch schon so Sachen gemacht wie pi annähernd ermitteln, Kreisflächen auswiegen...


    Letztes Jahr hatte ich eine Klssse, die Kreisberechnung eigentlich gehabt haben sollten - das aber nicht hatten. Und es war keine Zeit für entdecken und so...
    Ich habe es dann so gemacht, wie ich nieeee unrerrichten wollte:
    "Also, dass hier ist die Formel für den Umfang...Das Zeichen hier heißt pi, ihr findet das auf dem Taschenrechner da und da. pi ist ungefähr...
    So, eine Beispielrechnung...Jetzt rechnet ihr die folgenden Aufgaben...


    Der Pädagoge in mir hat sich geschüttelt, der Didaktiker in in mir hat geweint.
    Aber sie konnten es!

    Ich bin zwar nicht aus NRW, verstehe aber den Ärger. Zeugnisse gibt es am 27., Noten müssen offiziell bis Freitag feststehen. Aber mit internen Absprachen bekomme manche (ich glaube alle :D) Klassenlehrer die Noten später.
    Konferenz ist Montag und Dienstag.
    Und es werden am Montag noch Arbeiten geschrieben, eine sogar Dienstag. Nach den Ferien ist letzte Woche der Unterricht ausgefallen wegen des Wetters. Und an den Tagen waren halt Arbeiten angesetzt.

    Na dann... Dann brauchen wir aber auch nicht mehr über die Bützchen oder Hinterngrabscher an Fasching reden. Die sind ja dann nicht mal mehr erwähnenswert.

    Andersherum. Sowas war doch bisher nicht erwähnenswert. Warum denn jetzt?


    Und klar soll man sowas anzeigen. Aber was für Strafen werden denn da jetzt gefordert? In welchem Verhältnis soll das stehen zu bisherigen Sexualstraftaten?

    Wenn jetzt gefordert wird, die Täter müssen hart bestraft werden, ja, für was denn??
    Seit wann werden Täter denn für sowas wie Grapschen zur Rechenschaft gezogen?
    Bei den 400 Anzeigen handelt es sich ja nicbt um Vergewaltigungen. Mal abgesehen davon, dass ich ischer bin, dass da viele Trittbrettfahrerinnen dabei sind.



    Selbst bei Vergewaltigungen kommen Täter ungeschoren davon.
    Mal als Beispiel: Wenn der Täter erst den Freund erschießt, mit der Frau ins Hotel fährt und dort die Pistole beiseitige legt, ist das keine Vergewaltigung. Er hat ja nur den Freund erschossen, aber nicht die Frau bedroht.
    http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/3/12/3-385-12.php
    Wo bleibt denn da bitte die Aufregung?



    Solche Vorfälle wie aus der Silvesternacht werden doch normalerweise gar nicht angezeigt.
    Eigentlich ist DAS die "neue Dimension" dieser Vorfälle. Dass sie öffentlich werden, dass Frauen sie anzeigen.
    Ich stelle mir das gerade vor: Da kommt eine Frau morgens um 7 in die Polizeistation. Leicht bekleidet, leicht derangiert, mit Restalkohol...Und will jemanden anzeigen, weil er ihr an den Hintern gegrabscht hat. Was wird wohl passieren? Ja klar, es wird sofort gefahndet, ermittelt und der Täter bestraft. Bestimmt!!!


    Umzingelt von 20 -30 Männern, sowas gab es bisher nicht? Hm...also, ich bin mit 17 ab und zu an den Wochenenden mit der Bahn gefahren. Blöderweise gleichzeitig mit Wehrdienstleistenden auf Wochenendurlaub. Das war ein Spießrutenlauf. (Und ich hatte übrigens keinen kurzen Rock aus und gab auch sonst nicht das Bild eines willigen Weibchens ab.)


    Ähm...erinnert sich noch jemand an die Debatte um angemessene Kleidung für Schülerinnen? (Ich meine nicht die Jogginghose.) Da ging es darum, dass Mädchen sich bedeckter kleiden sollen. Weil sonst die Jungs ihre Hormone nicht im Griff haben. Da gab es durchaus Stimmen die angemerkt haben, dass das doch nicht das Problem der Mädchen ist. Aber komischerweise habe ich nicht den Eindruck, dass das die gleichen sind, die sich jetzt "für Frauenrechte" einsetzen.

    eine wichtige Verhaltensregel fehlt mir: Denke dir keine Geschichten aus. Auch dann (oder erst recht nicht) wenn andere dich dazu auffordern.


    Ich bin ja gespannt, ob irgendwann herauskommt, wie viele der Anzeigen überhaupt keinen realen Hintergrund haben.


    Zumindest einige von den Medien zitierten Augenzeugen sind etwas dubios.
    Der Augenzeugr aus dem Hotel, dessen youtube-video tausendfach geteilt wurde, ist Schauspieler und arbeitet u.a. für RTL. Auf einem seinen fb-Accounts postet er fröhlich am 1. Januar. Irgendwelche besonderen Geschehnisse erwähnt er nicht. Die Beobachtungen dieser teilt er erst am Dienstag mit.


    Eine junge Dame (deren Papa* ganz zufällig rechte Hetze bei fb verbreitet hat) die u.a. bei "Emma" von schrecklichen Erfahrungen berichtet und sehr große Angst hatte, postet irgendwann zwischen Todesangst und Interviews sexy Bilder von sich. Ok...geht halt jede anders mit ihren traumatischen Erfahrungen um...


    WDR präsentiert eine schockierte Zeugin, die *traraaa* beim WDR angestellt ist.


    Gehe ich jetzt unter die Verschörungstheoretiker oder ist das zumindest seltsam?


    *edit nicht der Papa, irgendein anderer Verwandter

    Zitat

    ...als selber nicht mehr unversehrt auf die Staße gehen zu können. Das muss eine legitime Meinung bleiben.

    Darin steckt die Behauptung, dass Frauen bisher immer unbesorgt auf diecStraße gehen konnten und in Zukunft sicher von Einwanderern vergewaltigt werden.
    So ein Blödsinn.


    @ gingergirl Du hast noch nie sxuelle Gewalt erlebt? In keiner Form, nichtmal verbal?
    Ok, das mag so sein. Kannst du denn daraus, dass du das noch erlebt hast, etwas folgern? Wenn ja: was?


    Vielleicht übersiehst du manche Gewalt auch nur. Weil sie eben so alltäglich ist, dass sie nichtmal mehr wahrgenommen wird.


    Ich empfinde es durchaus auch als Gewalt, dass ich berechtigte Angst habe, nachts allein in die Stadt zu gehen.


    Wir Frauen müssen und mehr Gedanken machen, wann wir mit wem wohin gehen. Das ist eine Einschränkung, die wir nur erleben, weil wir Frauen sind.


    Auch Sexismus, "Herrenwitze" u.s.w. sind für mich ein Teil sexueller Gewalt.


    Gestern habe ich gelesen, 55% der Frauen in der EU hätten schon einmal sexuelle Gewalt erfahren. Mein erster Gedanke war "da habe ich ja Glück, nicht dazu zu gehören". Und dann fiel mir einiges wieder ein...(Ich meine jetzt nicht oben schon genanntes.) Der komische Nachbar, als ich etwa 4 war, ein "Onkel", vor dem ich mich gruselte, wo ich aber als Kind nicht in Worte fassen konnte, weshalb.
    Ein Anruf, bei dem ich bedroht wurde und mich ausziehen sollte (da war ich 11). Das muss jemand aus dem Bekanntenkreis gewesen sein. Jemand der wusste, dass ich zu der Zeit alleine bin.
    Ein Urlaub auf dem Bauernhof, wo wir Kinder Trecker fahren durften. Meine Schwester und ich aber nur auf dem Schoß des Bauern...
    Ich sehe mich nicht als ein besonderes Opfer. Ich musste auch erst nachdenken, damit mir das wieder einfällt.


    Und nun habe ich ja blödes angemacht werden, frauenfeindliche Witze u.s.w noch gar nicht mitgezählt.
    Da frage ich mich dann "echt? nur 55%?"


    Vielleicht haben die anderen bis zu 45% auch nur ein besonders dickes Fell oder sind vergesslich.

    Warum werden denn ausgerech et jetzt hohe Strafen gefordert?
    Wird das nach dem Oktoberfest auch getan? Dort ist es üblich, dass Fraurn begrapscht werden. Das scheint in Bayern wohl zur Kultur zu gehören...


    Hohe Strafen? Viele Vergewaltigungen werden ja nichtmal als solche geahndet. Die Frau muss sich deutlich wehren, (oder nachweislich mit einer Waffe bedroht worden sein), damit es sich überhsupt um eine Vergewaltigung handelt.
    Dass die Frau nicht wollte, reicht nicht aus.
    naja, damit macht dann natürlich das Tragen von Waffen einen Sinn: Immerhin bekommt man den Täter dann dran.


    Bis vor einer Woche hat es kein Schwein interessiert, dass Täter oft ungeschoren davonkommen.


    Dass sexuelle Gewalt für Frauen Alltag ist, wurde bisher ignoriert. Die, die darauf hingewiesen haben, waren doch nur frustrierte Emanzen, die mal ordentlich durchgenudelt werden müssen...
    Ach, und auf dem Oktoberfest...ja mei, des is halt a gaudi. Und wenns Dirnl so knapp ist, darf man doch mal hinlangen...


    Sexuelle Gewalt gegen Frauen ist so alltäglich, dass es uns nichtmal mehr besonders auffällt, dass wir uns deutlich mehr Sorgen um die Teenie-Tochter machen als um den Sohn.


    Ich bin Läuferin- und laufe oft auch Abends. Es ist unglaublich, wie oft ich gefragt wurde, ob mir als Frau das nicht zu gefährlich ist. Sind die, die das fragen, alle hysterisch?
    Ich bin im Studium Taxi gefahren, auch nachts. Da die gleiche Frage- übrigens häufig von Männern.
    Die potentielle Gefahr ist so allgegenwertig, dass sie nichtmal mehr negativ auffällt.
    Es wird völlig selbstverständlich davon ausgegangen, dass ich als Frau auf der Hut sein muss.
    Dass das normal ist, das ist schlimm!


    Aber das war ja scheißegal, bis Araber/Nordafrikaner (woran haben die Zeugen das eigentlich erkannt???) zugelangt haben.


    Außerdem bleibt abzuwarten, wie viele der Anzeigen überhaupt keinen realen Hintergrund haben.

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