Beiträge von sina

    Hallo!


    Mein Bett/Sof hat mich heute erst um 12 Uhr aufstehen lassen, nachdem ich aufgeräumt hatte, gab es auch keine Ausrede mehr, um mich vor dem Schreiben zu drücken - also habe ich 1,5 Stunden gearbeitet und die Gliederung für den zweiten Teil der Arbeit erstellt. Jetzt drücke ich mich schon wieder seit einer halben Stunde - ich habe überhaupt keine Lust mehr!!!!!!!!! Außerdem schwanke ich ständig zwischen der Hoffnung schon recht weit zu sein und der Panik, es nicht zu schaffen. Wie weit seid ihr denn?


    unmotivierte Grüße,


    Sina

    Hallo!
    Ich bin im letzten Jahr von der DEBEKA abgelehnt worden, da ich Heuschnupfen habe. Die Ablehnung kam am Abend vor Beginn des Referendariats telefonisch, nachdem ich schon seit über zwei Monaten eine vorläufige Zusage meines Versicherungsvertreters hatte! Da ich die GKV bereits gekündigt hatte, wäre ich fast unversichert gewesen! Gott sei Dank hat mich meine GKV noch einmal für zwei Monate aufgenommen (war super teuer), nachdem ich sofort nach der Absage am nöchsten Tag zu ihnen hingegangen bin.Die Begründung der DEBEKA für die Ablehnung lautete, dass die Beiträge für LAA´s so gering bemessen seien, dass man keine Risiokopatienten (!) aufnehmen könne. Als Alternative haben sie mir angeboten, mich aufzunehmen, aber ohne für Erkrankungen, die in irgendeiner Weise mit meiner Allergie in Zusammenhang stehen, zu bezahlen. Das habe ich natürlich abgelehnt, da sie wahrscheinlich alls auf die Allergie zurückgeführt hätten. Jetzt bin ich bei der DKV und zahle wegen der Allergie zusätzlich 10 €.


    Grüße,


    Sina

    Hallo!


    Die einzigen Vorgaben, die uns gemacht worden sind (Grundschule NRW): 30 Seiten +/- 10%; davon 10 Seiten Theorie und 10 Seiten Praxis. Die umgesetzten Lehrerfunktionen müssen in jedem Fall wörtlich genannt werden und man muss aufzeigen, wo man sie umgesetzt hat.
    Mein Problem ist, dass die 10 Seiten Theorie irgendwie nicht reichen. Ich könnte Problemlos 13 oder 14 schreiben und weiß nicht, wo ich kürzen soll!! Am Praxisteil schreibe ich gerade, aber allein die Bestimmung der Lernvoraussetzungen zweier Klassen wird schon wieder 2,5 Seiten lang.
    Wie soll amn das auch schaffen: Alles Wichtige soll in der Arbeit drin sein, aber man hat viel zu wenig Platz!!! X(


    Grüße,


    Sina

    Hallo!
    Bei uns wurde die Schreibschrift Ende des 1. Schuljahres eingeführt, es gab aber auch schon Klassen die erst im 2. Schuljahr zu Weihnachten damit angefangen haben.


    Mich würde interessieren: Welche Vorteile und Nachteile gibt es bei der VA und LA!


    Grüße,


    Sina

    Hi!


    Bei uns (NRW Grundschule) sieht das ganz anders aus: Wir wissen ca. ein halbes Jahr vorher unseren Prüfungstag. Da wir im Püfungshalbjahr keinen BdU mehr haben, richtet sich die ganze Aufmerksamkeit bei uns von den Sommerferien an auf die Prüfung. Man überlegt sich sehr früh ein Thema, überlegt, was innerhalb dieses Thema gut als Prüfungsstunde zu zeigen ist und richtet dann die ganze Reihe auf diese Stunde aus. Falls mal eine Stunde vorher ausfällt, kann man bei den meisten Schulen einfach eine andere Stunde vom Klassenlehrer "klauen" und den Ausfall so wieder ausgleichen. Erst drei Tage vorher zu überlegen, wie die Stunde genau aussehen soll - so gute Nerven hätte ich gar nicht. Kompliment!!! Aber wir haben auch nicht das Problem mit dem Stundenausfall - die meisten Schulen sind so entgegenkommend, dass der Unterricht in der Prüfungsklasse in den 2 Wochen vor der Prüfung sehr nach den Wünschen des Prüflings läuft ("Brauchst du noch Stunden vor der Prüfung, um etwas auszuprobieren?" - so läuft das zumindest bei meiner Ausbildungsschule und bei ganz vielen meiner Freundinnen).


    Ich drücke die Daumen für die Prüfung,


    Sina

    Hallo,


    danke für eure Tipps. Die haben mir schon ein Stück weitergeholfen.


    Mal sehen, vielleicht bietet die VHS bei uns ja auch so einen Kurs an.


    Liebe Grüße,
    Sina

    Hallo!


    Ich bin es - mal wieder mit einer Frage.


    Mir ist das Buch "Kiko - Kinder konzentrieren sich" sehr ans Herz gelegt worden. Meine Frage: Ist das Werk wirklich so gut? Ich haber mal bei Schroedel nachgeschaut: Es gibt ja mehrere Bände und das ganze ist nicht ganz billig. Lohnt sich die Anschaffung?


    Grüße,
    Sina

    Hallo!


    In schulscharfen Ausscheibungen wird immer wieder von einem Internet-Führerschein gesprochen? Was ist das und wo kann man den machen?????


    Liebe Grüße,


    Sina

    Hallo, ihr beiden!


    Danke für eure Antworten. Mir geht es auch schon etwas besser. Ich denke mittlerweile auch, dass es nicht schlecht ist, einige Schwachstellen der U-Methode darzulegen.
    An den Verbesserungen arbeite ich gerade schon.


    Mich würde mal interessieren, wie es bei euch allen da draußen aussieht. Empfindet ihr diese schreckliche Examensarbeit auch als so nervig und extrem arbeitsaufwändig? Oder kommt ihr gutr klar? Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich weit und breit die einzige mit Problemen in diesem Bereich bin.
    Außerdem bin ich ständig ausgepowert und fühle mich total schlapp. Ich habe einfach keine Lust mehr!!!


    Grüße,
    Sina

    Hallo!
    Zum Versuch "Wie alt ist das Ei?":


    ganz frische Eier liegen waagerecht auf dem Boden des Wasserglases


    ein eine Woche altes Ei hebt sich mit dem runderen Ende etwas vom Boden ab


    ein zwei bis drei Wochen altes Ein steht senkrecht mit der runderen Ecke nach oben im Glas


    ein mindestens vier Wochen altes Ei schwimmt an der Wasseroberfläche.


    Liebe Grüße,


    Sina

    Hallo!


    Im Moment stehe ich kurz davor durchzudrehen: Ich schreibe meine Examensarbeit bzw. führe die entsprechende Reihe dazu durch (die bei weitem nicht so gut läuft, wie ich das gerne hätte), habe neben diesen 6 Stunden pro Woche noch 10 Stunden BdU und soll natürlich noch Unterricht unter Anleitung geben. Ich weiß gar nicht, wie ich das schaffen soll!!!!! Wie sieht das bei euch aus?
    Am meisten ärgert es mich, dass meine Examensreihe nicht so toll läuft. Eigentlich sollte es zwar auch Ziel sein, gewisse Schwachpunkte einer bestimmten Unterrichtsform, die ich erprobe, herauszufinden, aber irgendwie habe ich mittlerweile die Angst, dass mir im Nachhinein zur Last gelegt wird, die Schwachpunkte wären keine der Unterrichtsform, an sich sondern meiner Planung. Einige Dinge sind mir im Nachhinein aufgegangen, die ich hätte besser machen können und die ich in den nächsten zwei Wochen auch im Unterricht verändern werde, aber letztendlich heißt das, dass mein Konzept nicht von Beginn an so durchdacht war, wie Fachleiter das vielleicht wollen. Andererseits: Erstens sind einige Schwachpunkte nur schwer im Vorfeld auszumachen gewesen und andererseits habe ich sie ja dann im Nachhinein auch geändert. Habt ihr Erfahrung mit solchen Dingen? Wie wird so etwas in einer Examensarbeit bewertet? Leider kann ich nicht viel genauer werden, da ich im Moment befürchte "enttarnt" zu werden. Einige unserer FL sprachen bereits von ihrem Interesse an diesem Forum ... hm. Leide ich schon unter Verfolgungswahn????


    Wie sieht es bei euch aus?


    Sina

    Hallo, Vanessa!


    Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber wenn wir bei uns am Stundenanfang eine Station einführen, muss diese auch am Ende reflektiert werden mit den Kindern, denn sonst fehlt (angeblich) der rote Faden in der Stunde.
    Das heißt, du solltest eine Station einführen, die so attraktiv ist, dass sie auch wenigstens von einigen Kindern bearbeitet wird (damit du zumindest eine Kleingruppenreflexion machen kannst). Außerdem ist wichtig, dass die Kinder zu Beginn schon wissen, dass du diese Station auch beprechen möchtest (Zieltransparenz).


    Wie gesagt, so ist es bei uns. Vielleicht läuft es bei euch ja auch anders, aber das würde ich abklären (wenn du es noch nicht weißt), denn eine Bekannte hat wegen einer eingeführten und dann nicht reflektierten Station in ihrer UPP Minuspunkte bekommen.


    Lieb Grüße,
    Sina!

    Hallo!


    Nein, du hast mich nicht noch mehr verwirrt, sondern mir ist einiges klarer geworden. DANKE!


    In meiner Ausarbeitung über Differenzierungen und die Werkstatt habe ich das genze jetzt so zusammengefasst.



    Im Mittelpunkt stehen die Schüler, die verschiedene Leistungen erbringen und verschiedene Interessen haben. Das sind die Lernvoraussetzungen. Deshalb muss differenziert werden. Möglichkeiten sind folgende:
    - Diff nach Lerntempo (Vorgabe verschieden vieler Pflichtaufgaben und verschieden viele zusätzlich bearbeitete Aufgaben -> quantitative Differenzierung)
    -Differenzierung nach Methoden und Medien (bei gleichem Material können die Kinder verschiedene Methoden und Materialien zur Bearbeitung nutzen, z.B. ein Gedicht szenisch umsetzen oder verklanglichen bzw. Matheaufgaben im Kopf oder mit Rechenmaschine lösen --> daraus kann auch qualitative Diff. resultieren)
    -Diff nach Sozialform (Wahl der Sozialform ist den Kindern freigestellt)
    - Diff nach Inhalten (neben den individuell als Pflicht vorgegebenen Inhalten wählen die Kinder nach Interesse und Leistungsstand weitere verschiedene Inhalte, spezialisieren sich vielleicht sogar auf einen Bereich --> quantitative Diff spielt Rolle, weil sich manche für schwere Inhalte entscheiden als andere [stimmt das???])
    - Diff nach Zielen (da die Lerngruppe heterogen ist, sind die Ziele auch heterogen --> jeder soll auf der Basis seiner Lernvoraussetzungen (Interesse und Leistung) Lernzugewinn erzielen, diese sind aber bei jedem Schüler anders und können wegen der Wahlfreiheit bei der Werkstatt auch nicht allein vom Lehrer festgelegt werden)



    Klingt das logisch??? Ich bin mir noch unsicher bei Diff nach Zielen und Inhalten. Ist es außerdem legitim zu sagen, dass Interesse und Leistung eines Kindes seine Lernvoraussetzungen sind und alle Differenzierungen von dort ausgehen? Eine Diff nach Lernvoraussetzungen kann also aufgesplittet werden in Diff nach Lerntempo, Methoden und Medien, Zielen, Inhalten und Sozialform???


    Ich hoffe, du kannst mir als Expertin noch einmal helfen. Ich fühloe mich bei dem ganzen nämlich noch etwas unsicher und muss mein Differenzierungskonzept im Seminar vorstellen!


    Danke und liebe Grüße,



    Sina!

    Hallo!


    Wie wäre es, wenn du nacheinander in jeder Stunde einen Teil der Passion bzw. Auferstehung etc. erzählst. Du könntest mit dem Einzug in Jerusalem beginnen. Dazu legst du einen Weg aus Tüchern, der mit jeder Stunde erweitert wird (von den Kindern?) --> Jesu Weg zum Kreuz. Für jede Station auf dem Leidensweg könntest du ein Symbol an den Wegrand legen. Dann hätten die Kinder immer noch genau vor Augen, wovon sie in der letzten Stunde gehört haben.
    Du kannst den Weg als Bodenbild legen (zwischen den Relistunden auf der Fensterbank "zwischenlagern" oder immer neu aufbauen) oder zum Beispiel als Fensterbild entwickeln. In der Arbeitsphase der Stunde erstellen die Kinder dann immer etwas, was sie als Symbol für das Geschehen an den Wegrand legen bzw. kleben (beim Fensterbild). Weil nicht immer alle Kinder etwas an den Weg legen können, kannst du ja jede Stunde ein Kind aussuchen. Wenn jedes Kind noch einen eigenen kleinen Weg auf Papier hat, kann es sein erstelltes Material darauf kleben oder direkt etwas nebem den Weg malen, was zu den entsprechenden Geschehnissen passt.


    Liebe Grüße,


    Sina

    Hallo!
    Ich bin es noch einmal! Nachdem ich mich durch Berge von Fachliteratur gekämpft habe, sind mir einige Sachen klarer, andere umso weniger klar. Vielleicht könnt ihr mir helfen:
    Linser spricht von zwei Bereichen der inneren Differenzierung: der schulorganistorischen und der didaktischen. Darunter fasst er folgende Punkte:


    Schulorganisatorisch:
    Diff nach Organisation und Zufall (z.B. Gruppenbildung nach Sitzordnung)
    Diff nach Lernvoraussetzung (u.a. Bildung von leistungsmäßig homogenen oder -heterogenen Gruppen)
    Diff nach Sozialformen (EA, PA, GA)
    Diff nach Unterrichtsmethoden oder -medien (Gruppenbildung nach den verschiedenen Lerntypen[z.B. visuell], Gruppenbildung durch verschiedenen Erarbeitungs- und Präsentationstechniken, Gruppenbildung durch Arbeit mit verschiedenen Medien)
    Diff nach Unterrichtsinhalten (verschiedene Gruppen haben verschiedene Themen oder Unterthemen)
    Diff nach Zielen (gezielte Förderung guter/schlechter Schüler; jahrgangsübergreifende Klassen)


    Didaktische Differenzierung:
    Diff nach Lernstilen (auditiv, haptisch, visuell etc.)
    Diff nach Lerntempo (mehr Material für gute Schüler, schwierigere Sachen für gute Schüler etc.)
    Diff nach Lernbereitschaft (wenig motivierte Schüler bekommen besonderes Material)
    Diff nach Lerninteressen (inhaltliche und methodische Präferenzen werden ernst genommen)



    Irgendwie bekomme ich die Sachen nicht auseinander:
    Wenn ich doch eine Gruppe in zwei heterogene Gruppen aufteile, wieso ist das dann eine innere Differenzierung?
    Und wenn ich nach Lernzielen differenziere, hängt das nicht so unmittelbar zusammen, dass das gleiche auch eine Differenzierung nach Lerntempo ist?
    Und wo gehören da die Begriffe quantitative und qualitative Differenzierung hin (zu Lerntempo und Lernziel?)


    Und jetzt die alles entscheidende Frage: Wo finde ich diese Differenzierungen zumindest teilweise in Werkstattunterricht wieder???? Das soll als Beispiel nämlich in meine Ausarbeitung!


    Hilfe! Ich fürchte, ich seh vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr im Moment.


    Bin für Hilfe dankbar, hoffentlich habe ich wenigstens meine Fragen noch halbwegs verständlich stellen können!? ?(



    Verwirrte Grüße,


    Sina!

    Hallo, ihr beiden!


    Ihr habt mir schon einmal etwas weitergeholfen.


    ohlin: Steht in dem Buch "Differenzieren" auch etwas über Werkstätten drin? Die will ich nämlich als Beispiel anführen bei meiner Ausarbeitung. Bei Büchern für die Sek I und II bin ich immer etwas vorsichtig. Viele konnte ich davon noch nicht für die Grundschule gebrauchen.


    Grüße,


    Sina

    Hallo!


    Ich hoffe, ihr habt alle einen entspannteren Sonntag als ich!
    Ich bereite nämlich gerade für das Seminar eine Ausarbeitung über Differenzierungen vor. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass ich nicht so recht weiterkomme.


    Leider finde ich auch keine vernünftige Literatur zu dem Thema. Kennt ihr vielleicht welche?


    Folgende Dinge überdenke ich gerade:
    - Gründe für Differenzierungen
    - Gefahren von Differenzierungen (siehe auch Differenzierung- Gemeinschaft)
    - Quantitative-qualitative Differenzierung
    - Differenzierung - Individualisierung
    - Differenzierung - Gemeinschaft
    - Differenzierung nach oben - Differenzierung nach unten


    Habe ich etwas Wichtiges vergessen?


    Ich steh gerade etwas auf dem Schlauch und komme einfach nicht weiter. Bin für Tipps und Denkanstöße dankbar! :D


    Liebe Grüße,


    Sina

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