Beiträge von sina

    Hallo!


    Vielen Dabk für die ganzen Tipps - leider bin ich gestern morgen ohne Stimme wach geworden.
    Jetzt bekomme ich täglich Bestrahlungen, nehme Tabletten, Inhalierspray und diese Laryngsan-Tropfen. Trotzdem - die Stimme ist immer noch weg.


    Liebe Grüße


    Sina

    Hallo!


    Bei uns in der Schule geht die Erkältungswelle um, sowohl bei den Kindern, als auch bei den Lehrern.


    Ich habe bis heute morgen gehofft, mit einem Schnupfen und etwas Husten davongekommen zu sein, aber seit heute vormittag verschwindet meine Stimme nahezu stündlich etwas mehr (obwohl ich sie heute nachmittag je schon extra geschont habe).


    Habt ihr Tipps, wie ich schnell wieder zu Stimme komme? Im Moment krächze ich mehr als das ich spreche!


    LG


    Sina

    Hallo!


    Während der Woche sitze ich meist so bis ca. 20.00 Uhr am Schreibtisch, abzüglich der 1 Stunde Mittagspause sind das also etwa 11,5 Stunden pro Tag. Freitags ist es weniger, da bin ich total platt und schlafe schon mal auf der Couch ein. Die Zeit muss ich dann am Samstag oder Sonntag nachholen. Am Wochendene arbeite ich etwa 5 Stunden, bei Korrekture, Zeugnissen oder ähnlichen Dingen natürlich länger.


    Ich versuche mir anzugewöhnen, meinen Unterricht schon am Wochenende möglichst genau und detailliert zu planen, allerdings gelingt mir das oft nicht, da die Freizeit lockt. Ich erstelle dann nur einen groben Plan für die Woche. Dadurch muss ich in der Woche dann natürlich mehr machen als andere. Oft merke ich auch, das selbst mein grober Plan für die Woche spätestens dienstags umgeworfen werden muss, da ich für manche Sachen doch mehr bzw. weniger Zeit als geplant benötige oder es kommt Vertretungsunterricht dazu oder, oder, oder . . . Auch das hält mich davon ab, die Woche schon ganz detailliert am Wochenende zu planen.



    LG


    Sina

    Hallo!



    Also, ich denke, ich muss die Situation noch etwas genauer schildern, da mich manche falsch verstanden haben.


    Natürlich bin ich generell bereit, abends Gesprächstermine anzubieten für berufstätige Eltern. Das ist nicht das Problem. Eine Grenze gibt es für mich jedoch. Termine ab 20.00 Uhr sind mir zu spät. In diesem Fall würde ich ein Gespräch telefonisch durchführen.


    Das Problem bei diesem Vater ist jedoch, dass er die letzten 4 Termine im Abendbereich nicht wahrgenommen hat, sich bei etlichen Telefonanrufen hat verleugnen lassen bzw. ganz bewusst seine Mailbox eingeschaltet hat (auf die ich drauf gesprochen habe mit der Bitte, zurückzurufen - was er natürlich nicht getan hat). Das alles geschah zu einer Zeit, als der Mann arbeitslos war. Er hätte also durchaus Zeit gehabt, den lange angekündigten Termin in seine Planungen einzubeziehen. Er will einfach nicht.
    Seit ca. 1 Jahr versucht die Schule nun, mit ihm ein Gespräch zu führen - erfolgslos! Wir haben etliche Versuche unternommen.


    Wir machen uns große Sorgen um seinen Sohn, da sich niemand um das Kind kümmert - er hat keine Hefte, Bücher, Stifte etc. Zu essen hat er nie etwas in der Schule. Zunehmend tritt er aggressiv auf und scheint in seiner Freizeit immer mehr "auf die schiefe Bahn" zu kommen (noch ist er unseres Wissens aber noch nicht mit der Polizei aneinander geraten). Er ist völlig sich selbst überlassen.
    Das Jugendamt ist längst eingeschaltet, auch sie versuchen erfolglos mit den Eltern zu reden. Das Jugendamt sagt, sie können bis jetzt nur auf freiwilliger Basis mit den Eltern zusammen arbeiten. Ein Eingreifen gegen den Willen der Eltern in die Familie wäre nur möglich, wenn deutliche Anzeichen dafür da wären, dass die Gesundheit oder das Leben des Kindes bedroht ist - das ist es bis jetzt nach Sicht des Jugendamtes noch nicht.


    Ich bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass ich einen Gesprächstermin bis 18.00 Uhr anzubieten bereit bin, darüber hinaus nicht. Ich habe ihm wirklich mehr als genug Möglichkeiten geboten.



    LG


    Sina


    kaddl:
    Vielleicht bin ich empfindlich, aber ich empfinde diesen Beitrag als ziemlich beleidigend:


    :Schon mal dran gedacht, dass sich Eltern, die Vollzeit arbeiten, einen ganzen Tag Urlaub nehmen müssen, um einen Mittagsgesprächstermin wahrnehmen zu können? Niemand kann etwas dafür, wenn sich Lehrer ihren Wohnsitz in weiterer Entfernung zur Schule suchen!:


    Hälst du uns (Yula und mich) tatsächlich für so naiv, dass wir nicht wüssten, dass es Eltern gibt, die grundsätzlich nur abends Gespräche führen können? Dann noch einmal der ganz konkrete Hinweis für dich: für diese Eltern bieten ich abends Gespräche an und diese Eltern erscheinen dann auch! Besagter Vater ist jedoch nicht berufstätig und erscheint trotz vorheriger Zusage nicht! Die Tatsache, dass er nicht gesprächsbereit ist, zeigt sich ja auch darin, dass er sich grundsätzlich am Telefon verleugnen lässt oder zu vereinbarten Gesprächszeiten nicht ans Telefon geht.

    Hallo!



    Ich schließe mich hier mal mit einer ähnlichen Frage an.
    Die Eltern haben meine Telefonnummer und bis jetzt ist das auch noch nie ausgenutzt worden.


    Mein Problem geht in die entgegengesetzte Richtung.


    Seit Monaten versuche ich den Vater eines Kindes zu sprechen. Zu Gesprächsterminen erscheint er trotz Zusage nicht, telefonisch (Handynummer) erreiche ich immer nur eines seiner erwachsenen Kinder, die mir versichern, dann und dann wäre ihr Vater zu erreichen - versuche ich es zu dem genannten Zeitpunkt, ist die Mailbox eingeschaltet.
    Lasse ich Ihn einen Gesprächstermin vorschlagen, sind das stets Termine im späten Nachmittagsbereich oder am Abend, und zwar wünscht er ein Gespräch in der Schule.


    Da ich ein ganzes Stück von der Schule entfernt wohne, habe ich wenig Lust, dort Stunden auf ihn zu warten, da er sehr wahrscheinlich sowieso nicht kommt.
    Hausbesuche verweigert er, bei einem unangekündigten Hausbesuch ließ er zwei Kollegen damals nicht in die Wohnung.


    Jetzt meine Frage: Bin ich außerhalb des Elternsprechtages dazu verpflichtet, einen Gesprächstermin am späten Nachmittag oder sogar am Abend anzubieten? Am Elternsprechtag mache ich das selbstverständlich, aber auch dann erscheint er nicht.



    Liebe Grüße


    Sina

    Hallo!


    Im Sachunterricht (3. Schuljahr) mache ich demnächst das Thema "Tiere im Winter". Die Kinder arbeiten in Gruppen selbstständig zu den Unterthemen Winterschlaf, -ruhe, -starre und -aktivität.


    Abschließend sollen sie ein Plakat mit ihren Ergebnissen erstellen. Diese Plakate sollen auf unserem Flur ausgestellt werden, deshalb müssen sie rechtschriftlich in Ordnung sein.
    Bei Texten überarbeiten die Kinder das Geschriebene immer noch einmal mit Tipps von mir, bevor sie es sauber abschreiben. Bei Plakaten ist das aber schwierig, denn mal eben ein liebevoll illustriertes Plakat neu zu machen wegen einiger Rechtschreibfehler ist sehr frustrierend.


    Wie macht ihr das mit euren Kindern. Meine Idee wäre, die Kinder eine Skizze des Plakates machen zu lassen und mir die Textpassagen auf einem extra Zettel zu geben. Dort gebe ich Tipps zur rechtschriftlichen Verbesserung und erst nach der Verbesserung wird der Text auf das Plakat übertragen (Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine!). Das ist ziemlich arbeitsaufwändig für die Kinder, aber eine bessere Idee habe ich nicht! Ihr vielleicht?


    LG


    Sina

    Hallo!


    Ich habe gerade mal durchgeschaut, wie viele Unterschriftenzettel ich schon von den Kindern bekommen habe und bin ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht!


    2 Kinder haben in den 8 Wochen seit "Projekt"-Beginn jeweils 10 Zettel abgegeben.
    5 Kinder haben 4 Zettel abgegeben.
    1 Kind hat 2 Zettel abgegeben
    9 Kinder haben lediglich 1 Zettel abgegeben.
    4 Kinder haben noch gar keinen Zettel abgegeben.



    In meiner Parallelklasse läuft das besser, allerdings traue ich mich nicht, die Kinder zu einer gewissen Zettelanzahl zu "verpflichten", denn immerhin müssen die Eltern ja auch noch mitziehen! Das führt wohl dazu, dass das Training nicht sonderlich ernst genommen wird. Gerade die schwachen Leser haben fast durchgehend noch nichts getan!



    Liebe Grüße


    Sina

    Hallo!


    Also ich habe mit meinem 3. Schuljahr bis zu den Herbstferien den Hunderterraum wiederholt, den Zahlenraum bis 1000 erschlossen und einfache Plus- und Minusaufgaben thematisiert. Bis Weihnachten haben wir dann Rechenwege für schwierigere Aufgaben behandelt und die schriftliche Addition und Subtraktion. Im Moment sind wir beim Zehnereinmaleins. Sachrechnen kam immer wieder zwischendurch, muss aber auf jeden Fall noch einmal intensiv geübt werden.
    Geometrie haben wir bis jetzt weggelassen, da ich davon ausgehe, dass davon etwas in Vera vorkommen wird und meine Lieben geometrische Inhalte schnell vergessen - ich werde also erst ab Ende Januar Symmetrie / Spiegeln und Würfelgebäude thematisieren, in der Hoffnung, dass sie dann davon nich etwas wissen.


    Für die schriftlichen Rechenverfahren würde ich einfach in verschiedene Bücher und Arbeitshefte schauen, dort findest du eine Menge Übungen.



    LG


    Sina

    Hallo!


    Laut Lehrplan NRW ist das sinnentnehmende Lesen die ausschließliche Bewertungsgrundlage für die Lesenote.


    Merkwürdig finde ich allerdings, dass ein Kind, das einen altersentsprechenden Text (!) in seinen Grundzügen versteht, nicht dazu in der Lage ist, aus ein paar Sätzen (!) einer Textaufgabe in Mathe die entscheidenden Informationen zu sammeln.


    Liebe Grüße


    Nadine

    Hallo Herzchen!


    Ich habe in meinem dritten Schuljahr ein Kind, das den gleichen Text hätte schreiben können - es wiederholt bereits.
    Auch ich finde es unglaublich schwer, den Jungen angemessen zu fördern, da seine Eltern jede Zusammenarbeit und Unterstützung verweigern, er häufig nicht zur Schule kommt und seine Materialien unvollständig sind.
    Zudem sind seine Defizite enorm und seine Motivation und Anstrengungsbereitschaft sinken gewaltig, denn mittlerweile ist er zu cool für alles. Ob eine Sonderschule das richtige für ihn wäre, weiß ich nicht, allerdings konnten wir noch nicht mal einen Antrag zur Überprüfung sonderpädagogischen Förderbedarfs stellen, da uns unser Schulamt darauf hinwies, dass sowieso nur Anträge durchkämen, die von den Eltern unterstützt würden - was bei dem Kind aus meiner Klasse natürlich nicht der Fall ist. Da er in aller Regel völlig andere Aufgaben erhält, folgt er den mündlichen Unterrichtsphasen kaum noch und nimmt sich total aus der Klasse heraus.
    Trotz der Beschäftigung mit einschlägiger Literatur gelingt es mir nur schwer, die theoretischen Ratschläge von dort in die Praxis umzusetzen - mir geht es also so wie dir.
    Helfen konnte ich dir wohl nicht, aber ich kann nachvollziehen, warum du hier nachgefragt hast.


    Liebe Grüße


    Sina

    Danke!


    Dann lage ich ja doch richtig. Ich hatte auch so argumentiert, dass der Akkusativ nur beim Wort "binden", der Dativ bei "festbinden" benutzt wird.
    War aber etwas unsicher, als mein Freund darauf bestand, man würde grundsätzlich den Akkusativ nehmen.



    Liebe Grüße


    Sina

    Hallo!


    Ich arbeite an einer katholischen Grundschule in NRW und bei uns ist es rechtlich so, dass wir ausschließlich katholische LehrerInnen schulscharf einstellen dürfen - auch wenn die Stelle nicht für Reli ausgeschrieben wurde (aus diesem Grunde mussten wir letztens einer sonst hoch im Kurs stehenden Kandidatin absagen).
    Über das Listenverfahren wurde uns aber vor einigen Jahren eine evangelische Kollegin zugewiesen - das wiederum ist also möglich (zumindest war es das vor ca. 5 Jahren).



    LG


    Sina

    Hey!


    Ich war vor einigen Jahren mal im Musical Dome. Da er nicht allzu groß ist (im Vgl. zur Kölnarena zum Beispiel) finde ich Plätze der Preiskategorie 3 noch o.k.
    Besonders, da ja auch viel über die Musik rüberkommt. So schlimm ist es meiner Meinung nach also nicht, wenn man von den hinteren Plätzen aus nicht jede Geste bzw. jeden Gesichtsausdruck sieht.


    LG


    Sina

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