Wenn es keine zeitnahen Lösungen für Tarifbeschäftigte gibt, bin ich bei gemeinsamen Streiks mit denen, auch als Gewerkschafter, raus und zwar bis zum Angleich. Dann darf die TdL gerne alleine streiken. Korrektur: es muss natürlich heissen die VERDI
Beiträge von chemikus08
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Na ja spätesten wenn das Eingangsamt A13 ist und nicht nur als Zulage, ergibt sich aber die E12 automatisch aus Lego, aber erst dann
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Das wäre allerdings eine bodenlose Ungerechtigkeit, die so nicht hingenommen werden kann. Entweder die Tarifparteien kommen zu einer gütlichen Einigung oder die Betroffenen finden selber einen Weg. Die Franzosen würden das dann wahrscheinlich corrigez la Fortune nennen.
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Dann bin ich ja Mal gespannt, ob auch die Tarifbeschäftigten mit einer Zulage bedacht werden, oder bis 2026 in die Röhre schauen?
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Dann habe ich das falsch verstanden? Die neu eingestellten werden also nicht in A13 eingestuft?
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Bevor jetzt die Tarifbeschäftigten wieder vergessen werden, wie sieht es hier aus? Gibt es da irgendwelche Aussagen. Nach meiner Rechtsauffassung müssten die Höherstufung zum 01.01. erfolgen??
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Also bis auf den Tüllrock hatten wir alles schon. Entsprechende Schüler hatten zwar auch mehr Kontakt zu den Mädchen, waren aber auch auf der Jungen Seite voll akzeptiert.
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also ich wäre auf der Suche nach einer anderen Schule
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@state of trance
Mit den ellenlangen Konferenzen hast Du ein häufiges Problem benannt. Durch die Pflicht zur Zeiterfassung wird es Aufgabe der Schulleitungen sein, dafür zu sorgen Zeitdieben das Handwerk zu legen. Jetzt kann man in der Konferenz auch mal auf die Uhr gucken und sagen "So Leute, neben dem Unterricht habe ich dieses Woche nur noch sechs Stunden und korrigieren muss ich auch noch, jetzt aber mal dalli". Da kommt Schwung in die Bude.
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Nein mir liegt die Begründung des BGH noch nicht vor. Allerdings spricht vieles dafür, dass man sich nahe am EugH Entscheid von 2019 bewegen wird. Daher würde es mich sehr wundern, wenn ein Verweis auf Deputatstunden den hohen Ansprüchen, die bereits vom EugH formuliert wurden, genügen würde.
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Das entspricht nicht der Intention des Urteils
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Wenn Kolleg*innen sich nicht trauen jemanden vom PR mitzunehmen, dann ist dies ein Indikator, dass man wohl keinesfalls das Gespräch ohne führen sollte und der SL bei mir auf einer schwarzen Liste steht.🤷
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So ein Amtsarzt bekommt A13. Wer mit Erdnüssen bezahlt muss sich nicht wundern, wenn er von Schimpansen umzingelt wird.
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Ich habe so die Befürchtung, dass es bis zu den Herbstferien Zuckerbrot und Peitsche gibt. Irgend ein kleines Bonbon Rivhrung A13. Dafür aber einschneidende Massnahmen zur "Lehrkräfte Gewinnung". Kann mir ganz gut vorstellen, dass da so unattraktive Vorstellungen wie verstärkte Abordnungen, Generierung von Vorgriffstunden sowie engere Kriterien bei der Genehmigung von Teilzeit auf uns zu kommen. Ich traue dem Burgfrieden nicht, das ist eher die Ruhe vor dem Sturm. Ach verstärkte Abordnung in unliebsame Gebiete sowie in schlecht besetzten Schulen hätte ich noch im Angebot.
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Eine weitere Alternative wäre die Feststellung einer Teildienstfähigkeit.
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Was sagt der zuständige Lehrerrat zu dem Problem hast Du den auf Deiner Seite? Falls ja, gemeinsames Gespräch mit der SL vereinbaren.
Wenn Du den Lehrerrat nicht auf Deiner Seite hast: Gespräch mit der SL unter Beisein des Personalrates vereinbaren
Führt auch das nicht zum Erfolg Beschwerde bei der Schulaufsicht mit der bitte um klärendes Dienstgespräch zwischen Schulaufsicht, Schulleitung und Dir (auch hier sollte ein Mitglied des PR anwesend sein)
Falls auch das nicht zum Ergebnis führt, würde ich allerdings ernsthaft über eine Versetzung nachdenken. Insbesondere, wenn man die Schulaufsicht schon vorher im gemeinsamen Gespräch hatte, sollte sich hier ein Weg finden lassen.
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Wieso Ihr immer auf das schmale Brett kommt, dass Pflicht zur Arbeitszeiterfassung = Präsenzpflicht bedeutet ist mir schleierhaft. Wenn da eine Schule Präsenzpflicht draus macht erwarte ich einen Arbeitsplatz der vollumfänglich den Arbeitsplatzschutzrichtlinien entspricht.
Telearbeitsplatz, verstellbarer Schreibtisch (in der Höhe), Bürostuhl, entsprechenden Sozialraum nach Arbeitsplatzstättenrichtlinie. Erst danach können wir über Präsenzpflicht reden. Nein, es gibt zahlreiche Berufe (z.B. Außendiennst) die in großen Teilen beim Kunden und zu Hause stattfinden. Dennoch ist eine Arbeitszeiterfassung problemlos möglich. Dürfte zumindest einfache sein, als Bürocontainer für 50 Mitarbeiter zu kaufen
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Im Übrigen kann ich beim besten Willen (vielleicht hab ich ja auch was überlesen) den Passus nicht finden, nachdem ich als Schule Klassenfahrten durchführen muss. Vielmehr ist es aus meiner Sicht eine Gebrauchsanweisung wie Klassenfahrten durchzuführen sind, wenn Schule es denn möchte??
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Es ist auch Erlasslage, dass Unterricht nach Stundentafel und KLP unterrichtet werden soll, dass ist vielfach auch schon gefährdet. Interessiert offenbar auch niemanden.
Wenn eine Schule eine unter 90%ige Deckung hat, sowie ferner hohe Krankenstände und Leistungsrückstände vorliegen. Wenn Kolleginnen und Kollegen mit dem derzeitigen Status (ohne Klassenfahrten) schon überlastet sind, dann sehe ich unter dem Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie der Erfüllung der übrigen Kernaufgaben schon eine Rechtsgrundlage Klassenfahrten bei dem derzeitigen Stand nicht durchzuführen. Man muss allerdings dann auch den A.... in der Hose haben das durchzuziehen.
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Die Arbeitszeit der KollegInnen ufert immer mehr aus. Als man die Deputatregeln in Kraft gesetzt hat, gab ein ein klar strukuriertes dreigliedriges Schulsystem. Integration und Inklusion waren kein Thema. Mittlerweile haben wir kaum noch Hauptschulen, unsere Schulform (RS) ist gezwungen Hauptschulbildungsgänge einzurichten ohne das hiefür ausreichende personellen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Inklusion macht zahlreiche zusätzliche Absprachen zwischen den KollegInnen erforderlich. Hierzu wurden Inklusionskonferenzen eingerichtet. Entsprechend ist die Integration eine zusätzliche Herausforderung. Wenn dann jetzt noch Teile des Kollegiums zu anderen Schulen teilabgeordnet werden, entstehen neue Baustellen, die Betroffenen müssen zu jetzt in beiden Schulen Konferenzen besuchen. Die gebotenen Entlastungen reichen nur zum Teil. Insgesamt sind also signifikant Arbeitsstunden hinzugekommen, die letztlich nirgendwo im System berücksichtigt werden. Damit dürfte dann Schluss sein. Die Stunden kann man dann nicht mehr wegdiskutieren. Hier darf der SL dann mal gemeinsam mit den Betroffenen beraten, in welchen Bereichen denn weniger getan werden darf, dann kann er sich anschliessend nicht über mangelnde Qualität in den Bereichen beklagen.
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