vorwurf?
nein das_kaddl, es war eine frage.
was passiert mit den ergebnissen deiner forschung?
ist es ärgerlich sowas zu fragen?
ist das von timm ein aufruf den robischon rauszumobben?
vor einiger zeit war ich mal eingeladne worden hier mitzuscchreiben, von jemandem der womöglich von meiner denkweise wusste.
und jetzt gibt es immer mehr mauern.
in den persönlichen nachrichten wurde mir "meine art" vorgehalten.
und dass ich keine sc hwächen meines konzepts sehe oder zugebe oder was auch immer.
ob jemand das hier liest?
kinder können in ihrem eigenen tempo und auf ihren eigenen lernwegen, am besten mit anderen, alles lernen was ihnen erreichbar ist.
und was für einwendungen werden aufgebaut? ja das gilt nicht für alle kinder.
es wurde auch schon gesagt, das sei nur bei kleinen kindern möglich, später nicht mehr.
ob das was lehrertypisches ist, eine feststellung wie meine so in frage zu stellen oder sie zurückzuweisen?
meistens wurde mir vorgehalten, an sich sei das ja in ordnung, aber mein ton sei so missionarisch oder überheblich oder sonstwas. hauptsache, zurückweisen.
schade dass das_kaddl jetzt auch äußerungen in den falschen hals kriegt.
ich war wirklich der meinung, forschung an der PH diene der weiterentwicklung des umgangs mit dem lernen.
meine diplomarbeit hieß: von der entstehung einer subjektiven epistemologie bei lernenden.
an der PH kannten viele das wort epistemologie nicht.
der prof bei dem ich gearbeitet hatte ist edmund kösel. sein hauptwerk ist "die modellierung von lernwelten"
es geht mir immer noch um den umgang mit dem lernen.