ZitatNell schrieb am 14.09.2005 17:57:
Ich habe mich letztens sehr über die Schrift eines Schülers gewundert.
Über die Schrift(en) meiner Schüler wundere ich mich jeden Tag!
Animagus
ZitatNell schrieb am 14.09.2005 17:57:
Ich habe mich letztens sehr über die Schrift eines Schülers gewundert.
Über die Schrift(en) meiner Schüler wundere ich mich jeden Tag!
Animagus
Zitatani1112 schrieb am 17.09.2005 10:29:
In dem Satz "Der Mann hinkt." ist "hinkt" ein Verb.
Wenn ich es umforme in "der hinkende Mann" ist "hinkt" ein Attribut, oder?!
Wie nenne ich diese Umformung? Ist das der attributive Gebrauch des Adjektivs "hinkend"?
Hallo Anika,
man darf die Begriffe „Wortart“ und „Satzglied“ nicht durcheinanderwirbeln. Es sind zwei verschiedene Kategorien.
„Hinken“ ist (als Wortart) ein Verb und bildet in deinem Satz „Der Mann hinkt.“ in konjugierter Form das Satzglied Prädikat.
„Hinkend“ ist als Wortart ein Partizip 1. Als Satzglied in deinem Beispiel „der hinkende Mann“ ist es ein Attribut. Es handelt sich hier also (wie Herr Rau schon sagte), um den attributiven Gebrauch des Partizips 1.
Die Irritationen rühren vielleicht daher, dass Partizipien häufig wie Adjektive verwendet werden können – sie
sind aber keine.
Gruß
Animagus
Zitatcarla-emilia schrieb am 11.09.2005 20:11:
Ist zwar nicht ganz literarisch wertvoll, mein Dichtversuch
Wieso nicht?
Jambus, Paarreim...
Ist doch okay!
Auch von mir großes Daumendrücken für alle Prüfungsgeplagten.
Gruß
Animagus
Hallo,
ich mache mal einen neuen Thread auf, da die Diskussion im Thread "Fußballtrikots" inzwischen eine Wendung genommen hat.
Schulkind schrieb dort:
"Also gegen ein Fußball-Trikot kann man ja wohl wirklich nix sagen, aber was hier abgeht finde ich 1000mal schlimmer: [URL=http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,348931,00.html]http://www.spiegel.de/unispieg…ium/0,1518,348931,00.html[/URL] . Oh man, wo kommen wir da noch hin."
Tja, es verhält sich damit wie mit (fast) allen anderen Dingen auch:
Die Gesellschaft produziert ein Problem (rechtes Gedankengut entsteht ja nicht aus dem „Nichts“), die Schulen sollen es ausbügeln, aber eine tragfähige juristische Grundlage gibt es nicht.
Wir sind vor kurzem in einer Weiterbildungsveranstaltung darüber belehrt worden, dass in der rechten Szene sogenannte „unsichere“ und „sichere“ Symbole kursieren. In einer Broschüre, die wir alle bekommen haben, sind diese Symbole alle aufgelistet. Es sind über 50. Das Tragen bzw. Zeigen von 19 dieser Symbole ist strafbar, der „Rest“ nicht.
Wir wurden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Schulkonferenz die Benutzung sogenannter „unsicherer“ Symbole nicht verbieten darf, da dies ausschließlich im Entscheidungsbereich der Eltern liegt. Aber auch „sichere“ Symbole sind zu einem großen Teil nicht verboten, z.B. die Zahlen „18“ und „88“, die Aufschrift „Werwolf“, und das Eiserne Kreuz. Letzteres ist aber strafbar, wenn es zusammen mit einem Hakenkreuz getragen wird. Interessanterweise ist die Aufschrift „Blood and Honour“ verboten, „Ruhm und Ehre der Waffen-SS“ aber nicht, wie jüngst ein deutsches Gericht die Öffentlichkeit wissen ließ.
Die CDs, die zur Zeit von der NPD auf Schulhöfen verteilt werden, sind (ebenfalls nach dem Urteil eines deutschen Gerichtes) legal, aber die Lehrer wurden dazu angehalten, die Verteilung dieser CDs an ihren Schulen zu verhindern und die NPD-Leute vom Hof wegzudiskutieren.
Eine solch diffuse juristische Lage spielt den Rechten voll in die Hände, aber die Lehrer sollen es richten.
Selbstverständlich bin ich nicht dafür, immer gleich mit der Verbotskeule zu kommen, aber irgendwo sollte es auch Grenzen geben, zumal, wie der Artikel ja auch betont, jüngere Kinder schon allein durch den Nachahmungseffekt gefährdet sind. Die rechte Szene rekrutiert ihre Mitglieder hauptsächlich aus der Altersgruppe 12 bis 14!
Gruß
Animagus
Zitatmaximator schrieb am 10.09.2005 12:51:
wenn etablierte Lehrer Stundenpläne bekommen, die wenig Hohlstunden haben und Referrndare viele, ist das einfach nur asozial.
Das kann man so nicht sehen. Wenn z.B. ein „etablierter Lehrer“ eine Wochenstundenzahl von 26 oder 28 hat, dann ergeben sich zwangsläufig weniger Freistunden als bei einem Referendar mit 12 Stunden. Wer 26 bis 28 Unterrichtsstunden hat, unterrichtet nämlich im Schnitt jeden Tag fünf bis sechs Stunden. Wo sollen da noch viele Freistunden herkommen?
Übrigens ist es auch für „alteingesessene“ Lehrer durchaus nicht unüblich zu „pendeln“ – was den Stundenplanbau erheblich erschwert, vor allem dann, wenn das – wie bei uns – die Hälfte aller Lehrer betrifft.
Was in dem eingangs geschilderten konkreten Fall nun dahintersteckt, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Gruß
Animagus
ZitatErika schrieb am 27.08.2005 22:19:
Meine Meinung zu Hausaufgaben bei Hochbegabten: Wenn diese Kinder wirklich nicht zu Hause ihr Wissen verfestigen müssen, weil sie alles können (wenn es dann auch wirklich so ist) und sich bereits schon in der Schule langweilen, wenn oft wiederholt wird, weil andere sonst nicht mitkommen, kann man ihnen doch die Hausaufgaben ersparen anstatt sie damit auch noch zu qälen.
Und das sagt eine Mutter, die von Lehrern ständig Verständnis und Einfühlungsvermögen einfordert!?
Soll ich künftig der jeweiligen Klasse sagen: „Bis übermorgen erledigt Ihr bitte folgende Hausaufgabe ... aber die Hochbegabten unter Euch brauchen sie nicht anzufertigen, weil sie das alles sowieso schon können“?
Wie werden sich dann die Leistungsschwachen fühlen und welchen Umkehrschluss werden sie ziehen? Dass sie die HA anfertigen müssen, weil sie minderbegabt sind? Und die mittelmäßig Begabten machen dann bloß die Hälfte ...
Gruß
Animagus
ZitatEnja schrieb am 26.08.2005 17:56:
Die neue Rechtschreibung werde ich wohl nicht mehr lernen.
Das brauchst du auch nicht - die ändert sich sowieso alle paar Monate.
Gruß
Animagus
Zitatoh-ein-papa schrieb am 25.08.2005 08:44:
Beim Streit "Rechtschreibwerkstatt contra Lollipop" habe ich mir einmal eine Untersuchungsbeschreibung angeschaut:
http://www.kjp.uni-marburg.de/…gast/for/msm_projekt.html
Ein Umfang von 5 (fünf) bzw. 10 (zehn) Klassen. In meinen Augen absolut lächerlich.
Schade, dass die deutsche Öffentlichkeit nicht mit ähnlich kritischem Verstand auf die OECD-Studie über die Lehrer reagiert hat (Datenbasis: „Gespräche“ mit Schülern und Lehrern an insgesamt 8 deutschen Schulen – 8 von etwa
40 000 !!!).
Gruß
Animagus
Zitatwoman123 schrieb am 26.08.2005 21:56:
Ich würde es erheblich besser finden, wenn Lehrer deutlich sagen, ich habe keine Ahnung von Kiss, LRS, HB ect.
Also, wenn wir Lehrer uns hinstellen und sagen würden: "Wir haben keine Ahnung von KISS, wir haben keine Ahnung von LRS, und wir haben keine Ahnung von HB", dann kämen garantiert die Eltern an und würden fragen: "Was lernen die überhaupt im Studium?", und meine hessischen Kollegen würden noch mehr Weiterbildung draufgebrummt bekommen.
Gruß
Animagus
ZitatEnja schrieb am 24.08.2005 21:58:
Hallo Animagus,
genauso ist es doch auch ausgegangen. Er hat in allen diesen Fächern mündlich eine Fünf oder Sechs bekommen. Geschah ihm doch recht. Oder?
Hallo Enja,
Nein, so habe ich das nicht gemeint. Ich denke nur, dass man einem Kind schon irgendwie verklickern muss, dass Tricksen kein akzeptabler Weg ist. Aber das Kind selbst muss akzeptiert werden und es muss auch wissen, dass es akzeptiert wird und dass Kritik sich lediglich auf eine bestimmte Verhaltensweise richtet. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass wir da ernsthaft unterschiedlicher Meinung sind.
Gruß
Animagus
Zitatoh-ein-papa schrieb am 25.08.2005 08:44:
Um in der Analogie zur (wissenschaftlichen) Medizin zu bleiben, Medikamente bedürfen dort eines Wirksamkeitsnachweises.
Bei medizinischen Studien versucht man, den subjektiven Faktor so weit wie möglich einzuschränken (z.B. durch Gabe von Placebos, Doppelblindstudien etc.), bei Studien im Bereich Pädagogik geht das sicherlich nicht so ohne weiteres. Ich drücke mich jetzt ganz vorsichtig aus, weil mein Wissen zu diesem Thema nicht ausreicht, um mir ein umfassendes Urteil bilden zu können. Aber ich finde es z.B. fragwürdig, in Langzeitstudien die Wirksamkeit bestimmter Lehrmethoden zu testen. Wenn eine solche Methode sich als unbrauchbar erweist, dann hat man bei den Kindern, die daran teilgenommen haben, irreversible Schäden angerichtet. Vielleicht sehe ich das ja falsch; ich bin mir nicht sicher.
Was ich mir allerdings wünschen würde, wäre eine Studie, in der man sich ernsthaft und ehrlich darum bemühen würde, den gesamten Komplex von Ursachen für heutige Bildungs- und Verhaltensprobleme zu ermitteln und daraus entsprechende Maßnahmen abzuleiten.
Gruß
Animagus
Zitatoh-ein-papa schrieb am 22.08.2005 23:03:
Aber die Pädagogik als Wissenschaft, die dreißig Jahre lang erfolgreich größere empirische Studien abwehren konnte, die kann noch deutlich verbessert werden. Die Mediziner haben es ja um die Jahrhunderwende vorgemacht.
Hallo "Papa",
ich möchte dich in diesem Zusammenhang etwas fragen: An welche Art von Studien denkst du (bezüglich des Inhalts und der Methodik)?
Möglicherweise lässt sich ja in der Pädagogik so gut wie nichts objektivieren?
Nichtsdestotrotz geht auch mir der Gedanke an pädagogische Studien im Kopf herum, besonders wenn ich den gegenwärtigen sinnlosen Aktionismus im Bereich der Bildungspolitik sehe ...
Gruß
Animagus
ZitatAlles anzeigenEnja schrieb am 24.08.2005 09:35:
Hallo Enja,
Später las er ganze Aufsätze vor, die es auf dem Papier nicht gab.
...
In anderen Fächern liefen noch ganz andere Dinge ab. Deshalb ist mir das wohl als amüsante Bagatelle im Gedächtnis geblieben.
Also, wenn ein Schüler Hausaufgaben und ganze Aufsätze „vorliest“, die gar nicht dastehen, dann würde ich das nicht amüsant, sondern eher bedenklich finden, auch bei meinem eigenen Sohn. Wenn ein Schüler so etwas kann, dann spricht das sicherlich für seine Intelligenz. Dass er es tut, spricht für mangelnde Ehrlichkeit, und ich hätte durchaus etwas dagegen, dass der Betreffende versucht, mich auszutricksen.
In solchen Fällen trenne ich Leistung (und deren Bewertung) und Verhalten voneinander.
In den vergangenen Jahren hatte ich mehrfach Schüler, die einen als HA aufgegebenen Vortrag nicht ausgearbeitet hatten. Sie haben es mir gesagt, und jeder von ihnen hat die Chance bekommen, den Vortrag ohne Vorbereitung zu halten. Einige wollten das nicht, bei einigen ist es schlecht ausgegangen, bei einigen wenigen lief es gut. Einer hat eine „1“ bekommen – er war ein rhetorisches Naturtalent – und die Klasse hat meinen Umgang mit diesem Problem akzeptiert.
Aber Ehrlichkeit muss schon sein.
Gruß
Animagus
ZitatEnja schrieb am 23.08.2005 20:32:
Wir hatten mal mit einem Lehrer zu tun, der auf diese Weise sein Recht auf von Schülern ungestörten Unterricht ziemlich effizient durchgesetzt hatte.
Hallo Enja,
alias sprach vom Recht der Mitschüler auf ungestörten Unterricht, nicht vom Recht des Lehrers.
Das ist ein kleiner Unterschied.
Gruß
Animagus
Inzwischen sitzt Sunny (die ja noch nicht weiß, dass Bolzbold überlebt hat) zu Hause bei einem Glas Sekt und denkt darüber nach, ob die 1000 €, die sie dem LKW-Fahrer bezahlt hat, genug waren oder ob sie eventuell mit Nachforderungen zu rechnen hat ...
ZitatBolzbold schrieb am 19.08.2005 09:20:
Plötzlich reißt ihn das laute Hupen eines LKWs aus seinen Gedanken. Er ist auf die Gegenfahrbahn geraten und kann dem sich nähernden LKW so gerade noch ausweichen. Durch den Beinaheunfall wachgerüttelt schiebt er diese Gedanken rasch beiseite und konzentriert sich wieder auf das fahren.
...
Plötzlich erinnert er sich an den Zettel, den Sunny ihm vor die Füße geworfen hatte und den er im Eifer des Gefechtes erst einmal nur eingesteckt hatte. Er bremst den Wagen ab, bis er zum Stillstand kommt, holt den Zettel aus seiner Jacketttasche und liest...
Da er total ins Lesen vertieft ist, bemerkt er den zweiten LKW nicht, der ihm entgegenkommt ...
ZitatSunrise1408 schrieb am 18.08.2005 16:51:
Männer! Pah, ihr seid toch alle gleich! Anstatt, dass ihr euch mal ein bisschen Mühe gebt schmeißt iht die Flinte sofort ins Korn!
Er hat ja die Flinte nicht ins Korn geworfen - er zielt bloß woanders hin!
Gruß
Animagus
ZitatAlles anzeigenErika schrieb am 16.08.2005 22:01:
Nicht die Kinder müssen für die Lehrer angepasst werden, sondern umgekehrt. Das unterscheidet zum Beispiel Finnland von Deutschland.
Animagus, verstehst du jetzt, warum Lehrer eine andere Aus- oder Fortbildung bräuchten?
Hallo Erika,
In einem deiner Beiträge hast du schon einmal erwähnt, dass es im finnischen Schulsystem für jegliche Art von Schwierigkeiten, die ein Schüler nur haben kann, Fachleute (außerhalb der Lehrerschaft) gibt, die dem Schüler bei der Bewältigung dieser Schwierigkeiten helfen. Ich werde mal ein bisschen ins Detail gehen:
An finnischen Schulen gibt es speziell ausgebildete Krankenschwestern, die sich um gesundheitliche Probleme der Schüler (besonders um lernrelevante) kümmern. An großen Schulen ist eine solche Schwester jeden Tag anwesend, an kleineren einmal pro Woche. Die Lehrer werden von ihr beraten. Damit sie den Überblick behält und wirklich helfen kann, führt sie eine Gesundheitsakte über jeden Schüler. In Deutschland wäre das aus mindestens zwei Gründen nicht möglich: Erstens müsste man sich von sämtlichen Eltern eine schriftliche Genehmigung holen (Datenschutz) und zweitens müsste diese Krankenschwester ja bezahlt werden.
Es gibt Schulärzte, Schulzahnärzte, Schulpsychologen, Sozialpädagogen und Lernberater, die regelmäßig an den Schulen präsent sind, und zwar an allen finnischen Schulen. Jedes Kind, das irgendwelche Leistungsschwächen, psychische oder sonstige Probleme hat, wird fachmännisch betreut. Es gibt Extra-Lehrkräfte für Nachhilfe, es gibt eine Lehrerreserve für Unterrichtsvertretung. All diese Personen bzw. Tätigkeiten muss ein Staat, dem die Bildung am Herzen liegt, bezahlen – und ich denke mal, Deutschland ist nicht ärmer als Finnland, oder?
Ja, und die Lehrer in Finnland? Was machen die eigentlich? Sie erteilen Unterricht!
Sie tun also genau das, wofür sie ausgebildet sind und was ihre eigentliche Profession ist!
In Deutschland ruft man nach dem multifunktionellen Lehrer. Er muss Sekretariatsarbeit leisten, er muss über jede Art von Entwicklungsstörungen Bescheid wissen, er muss die Hochbegabten angemessen fördern und die Leistungsschwachen (und alle anderen natürlich auch), er muss bei Konflikten zwischen rivalisierenden Schülergruppen vermitteln, er muss psychische und gesundheitliche Probleme der Schüler erkennen und richtig damit umgehen, er muss Förderunterricht erteilen, er muss Vertretungsunterricht leisten und oft jahrelang in Fächern unterrichten, in denen er gar nicht ausgebildet ist (stecke doch mal einen HNO-Arzt von einem Tag auf den anderen in die Kardiologie oder umgekehrt) – und weil er das alles unmöglich leisten kann, wird eine bessere Ausbildung gefordert.
Der deutsche Lehrer soll also so ausgebildet werden, dass er all das alleine schafft, wozu es in Finnland eine ganze Armada von zusätzlichen Fachleuten gibt?
Gruß
Animagus
ZitatAlles anzeigenErika schrieb am 16.08.2005 09:40:
Du bist Lehrer und nimmst subjektiv aus dieser Perspektive wahr sowie ich subjektiv aus der Elternsicht wahrnehme. Deshalb fallen dir eben die Negativmeldungen über Lehrer eher auf und mir eben die über Eltern. Das ist wohl auch völlig normal.
Hallo Erika,
Lehrer sind meist auch Eltern, weißt du ...
Insofern denke ich, dass ich beide Perspektiven kenne.
Und du weißt doch sicher, was man so über Lehrerkinder sagt!
Von "Auffallen" kann man bei "Negativmeldungen über Lehrer"
eigentlich nicht so richtig sprechen, denn es gibt keine anderen, zumindest nicht in den Medien.
Gruß
Animagus
ZitatErika schrieb am 14.08.2005 21:12:
du bist Lehrer und ich bin Mutter.
Ein interessanter Satz!
Er ist wahr und überträgt trotzdem eine Botschaft, die falsch ist.
Gruß
Animagus
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