Buchgestaltung gehört -vll -ins Fach Kunst oder Werken.
In den Naturwissenschaften ist ein sauberes Protokoll auch sinnvoll.
Buchgestaltung gehört -vll -ins Fach Kunst oder Werken.
In den Naturwissenschaften ist ein sauberes Protokoll auch sinnvoll.
Also neben den gescheiterten Existenzen noch die Idio... die Ideologen...
Wie kommt Ihr dazu, von Einzelerfahrungen auf die Allgemeinheit zu schließen? Ich kenne drei staatlich anerkannte Privatschulen in kirchlicher Trägerschaft besser. Alle drei unterscheiden sich nicht in den Vertragsarten von staatlichen Schulen. Wenn man durch den Kunze blättert und man nicht auf die Kopfzeilen achtet, fallen diese Schulen nicht auf.
Ja, es gibt schlechte Privatschulen, aber es gibt auch schlechte staatliche Schulen. Und wenn jetzt jemand sagen würde, dass alle staatlichen Schulen schlecht sind, weil er mal eine erlebt hat, würdet Ihr dem doch auch nicht zustimmen...
Aber in NRW gehen idR eben nur o.g. Personenkreise an Privatschulen.
Immer diese Verallgemeinerungen... Es gibt genügend Privatschulen in NRW, deren Kollegium wie an staatlichen Schulen aufgebaut ist, die wie staatliche Schulen auch ausbilden und identisch bezahlen. Eventuell mit kleineren Besonderheiten wie Gottesdienstbesuche, dass Religion bis zur Q2 als Fach verpflichtend zu belegen ist oder ähnliches - aber das weiß man - wie schon geschrieben - ja bevor man an diese Schule (als Schüler oder Lehrer) geht.
Manchmal gibt es Ausnahmen, dass Lehrkräfte in speziellen Fächern wie Kunst oder Musik anders ausgebildet sind, das gibt es an staatlichen Schulen aber auch.
Kann man bei diesen Apps eigentlich auch eintragen, was man in der Stunde gemacht hat? Die TimeTex-F&L-Klett-Planer (die es auch in A5 gibt) dienen ja nicht nur als Notenliste sondern haben auch eine „Klassenbuch“-Sektion, die alle Stundeninhalte aufnimmt.
Wird denn gezielt darauf geachtet, dass die Dritt- und Viertklässler auch (zumindest teilweise) Fachlehrer bekommen, damit der Wechsel zur weiterführenden Schule nicht so unvorbereitet kommt?
In der Regel erfahren wir in der letzten Schulwoche (manchmal auch erst am letzten Schultag), welche Klassen und Kurse wir bekommen.
Die Einteilung der Klassenleitungen ist schon etwas eher (einige Wochen) fertig.
Der Stundenplan steht dann meist in der letzten Ferienwoche.
[...] mit Nachnamen, [...]
Beim Vornamen bleibe ich allerdings. Ist die Ansprache mit Nachnamen bei Euch üblich?
Da scheine ich ja einer Minderheit anzugehören...
Kann man hier Umfragen starten, die das Ergebnis prozentual ausgeben?
Aber wo ist denn das Problem, zu sagen: „Sie sind jetzt in der Oberstufe, es ändert sich dementsprechend einiges, unter anderem werde ich Sie jetzt siezen.“?
Ich sieze konsequent ab der EF (also der 10). Einige Kollegen siezen überwiegend und fallen bei besonderen Gelegenheiten aufs Du zurück, andere umgekehrt. Wenige duzen konsequent, siezen dann aber in den mündlichen Prüfungen. Einige bleiben bis zum Ende beim Du.
Wie groß die Anteile dieser Gruppen sind, kann ich nicht beurteilen.
Ich habe als berufserfahrener Seiteneinsteiger E11 bekommen. Erst, als ich die berufsbegleitende Ausbildung (OBAS) begonnen habe, wurde ich nach E13 bezahlt.
Darf ich mich denn nach dem Staatsexamen - also dem ersten für mich bzw. dem zweiten für die, die Lehramt studiert hätten - Lehrer nennen?
So als A13er mit drei Diplomen und einem Staatsexamen?
Schön, dass es Kollegien gibt, wo diese „Richtigkeiten“ keine Rolle spielen...
„Ich heiße aber Frankeuse...“
Ich kenne es aus anderen Foren, dass es diese Funktion so nicht mehr gibt. Ich gehe jetzt über „ungelesene Beiträge“ ins Forum und klicke zum Abschluss auf den Haken oben rechts, der alle Foren als gelesen markiert. So verschwinden die Beiträge, die ich eh nicht lesen wollte.
In dem Zusammenhang fällt mir das schulinterne Curriculum einer Fachschaft ein, das aus etwa 60 einzelnen Word-Dateien bestand - für jeden Abschnitt eine. Dabei wurde jeder Schriftgrad, jede Randeinstellung so gewählt, dass eben der Abschnitt genau eine Seite füllt und die Zeilenumbrüche wurden von Hand gesetzt...
Das ganze fand sich aber in einer sehr durchdachten Ordner-Struktur. :weinen:
An der kirchlichen Schule, an der ich tätig bin, hängt das nicht von der Anzahl der Jahre ab, sondern von der Übernahme einer Funktionsstelle.
Ich benutze seit neustem Alexis Marie als Font.
Eine schöne Alternative zur Comic. Nutzt Du die für den kompletten Text? Kann es sein, dass die keine „Anführungszeichen“ kann?
So sehr ich LaTeX für längere Texte schätze, Arbeitsblätter gestalte ich mit Word.
Dass alle einheitlich sind mit entsprechenden Kopfzeilen und dass die Aufgaben innerhalb der Reihe durchnummeriert sind, ist bisher nur einer Praktikantin aufgefallen (zumindest war sie die einzige, die mich bisher darauf angesprochen hat) und wurde von ihr sehr positiv bewertet.
Handgeschriebene Schriften zu drucken, ist auf wenige Ausnahmen beschränkt. Wenn man beispielsweise in einer Aufgabe die Art, wie die SuS die Lösung notieren sollen, verdeutlichen möchte. Aber auch da gibt es bessere Alternativen als Comic Sans...
Es gibt in der Tat Schulen, die Zeugnisse komplett in dieser Schrift setzen... Und auf Mineralwasseretiketten taucht sich auch schon auf.
Times New Roman wurde für schmale Zeitungsspalten konzipiert. Als Alternative nutze ich gerne die Palatino (bei Microsoft: Book Antiqua) oder die Cambria. (Die neuen C-Schriften seit Vista sind eine deutliche Verbesserung.)
An Arial stört vor allem die fehlende echte Kursive, und dass sie die Standardschrift aller Behörden ist.
Und man sollte sparsam mit Auszeichnungen sein: fett oder kursiv oder unterstrichen (wobei man auf Unterstreichungen auch verzichten kann), aber bitte nur in äußersten Ausnahmefällen kombiniert!
Und das Setzen von Leerzeichen an der richtigen Stellen und die Verwendung von korrekten Anführungszeichen und Apostrophen und die Verwendung von ordentlichen Einrückungen und Spalten und die nicht zu häufige Verwendung des Wortes „und“ und ...
Das Transponieren von C-, B- und Es-Stimmen sollte ein ausgebildeter Klarinettist schon können. Das geht auch ohne Solmisation.
Im ersten Satz von Vivaldis „Frühling“ aus den „Vier Jahreszeiten“ blitzt und donnert es auch.
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