Steht in den Timetex-Planern nicht mehr:
Zitat von Timetex-PlanerZeilenabstand: MS Word 20,75 pt
(Format/Absatz/Z-Abstand: Genau/Maß)
Zeilenhöhe: MS Excel 21,5
(Format/Zeile/Höhe)
?
Steht in den Timetex-Planern nicht mehr:
Zitat von Timetex-PlanerZeilenabstand: MS Word 20,75 pt
(Format/Absatz/Z-Abstand: Genau/Maß)
Zeilenhöhe: MS Excel 21,5
(Format/Zeile/Höhe)
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Ich hatte verkürzt, weil ich gerne mit 39 fertig werden wollte. Und mir wurde dankenswerterweise je ein Besuch in beiden Fächern erlassen. Wenn man aber keinen ähnlich triftigen Grund hat, sollte man wirklich die gesamte Zeit nutzen.
Dem Antrag auf Verkürzung sind Stellungnahmen aller Fachleitungen beizufügen, es ist keineswegs eine Formalie.
Und abgesehen von drei Tagen im ZfsL in den Sommerferien, wurden wir alle direkt in den eigenständigen Unterricht geschickt. Es geht ja gerade darum, dass man sofort als (zumindest auf dem Papier) vollwertige Arbeitskraft zur Verfügung steht und eben nicht behutsam an das Lehren herangeführt wird.
Mein Highlight war eine RedBull-Dose, die jemand plattgedrückt durch den 3,5' Schacht in den Rechner geworfen hatte, nachdem die Blende vorne rausgebrochen war. Gab nen schönen Kurzschluß auf den Platinen --> Totalschaden
Ach du Schande...!
Und ich rege mich darüber auf, dass auf unseren Tastaturen die Buchstaben vertauscht werden...
Ich musste nach OBAS, vor der Verbeamtung zum Amtsarzt.
Bei uns war der BiWi-Kurs am normalen Seminartag. Wir hatten zu der Zeit nur Kernseminar und sporadisch mal eine Fachseminar-Sitzung.
Wenn Du den BiWi-Kurs nicht mehr machen musst (bei uns mussten den alle machen; war dann witzig wenn sich einige von uns in den Theorien besser auskannten als die Fachleitung), müsstest Du einfach frei haben.
Da Du während der OBAS-Ausbildung (zu 100%) Angestellter bist, kannst Du nicht Beamter (auch nicht auf Widerruf) sein. Ich wurde einige Monate nach der Examensprüfung verbeamtet und habe dann ganz normal die Probezeit durchlaufen.
Das hat mich auch etwas gewundert. Bei den Schulen in kirchlicher Trägerschaft, die ich kenne, ist es reiner Zufall, ob die Vertrauenslehrkraft Religion als Fach hat.
Es gibt aber durchaus Firmenparkplätze, wo die Besetzung einer Schicht in Vierer- oder Fünferreihen parkt, weil alle wissen, dass sie gleichzeitig das Gelände verlassen.
Da haben es die Süddeutschen etwas einfacher, das und dass wird unterschiedlich gesprochen. Dafür gibt es gar keinen gesprochenen Unterschied zwischen ß und s.
Erklärt einem Westfalen bitte, wie das klingt!
Da hilft, das Inhaltsverzeichnis nicht im Ordner, sondern am Arbeitsplatz aufzubewahren (mit Textmarker die bereits erhaltenen Reihen markieren).
Man sollte sich gerade bei Raabits aber vorher mal ein paar Reihen genau ansehen. Die meisten Sequenzen passen überhaupt nicht zu meinem Unterricht. In Musik war es teilweise so, dass es nahezu weiße, also unbedruckte „Arbeitsblätter“ gab. Manches war eine 1:1-Kopie von Schulbuchinhalten oder früherer Reihen. Dafür war mir mein Geld zu schade.
Und falls man sich den Umstand mit dem Auseinanderpflücken von Heften nicht antun möchte, einfach mal nach „Kanzleipapier“ googeln...
Von der Schülerschaft oder vom Kollegium aus?
Bei mir war es vor allem ein zwangloses Gespräch ohne Fachfragen. Die einzige konkrete Frage war, was ich mit einer achten Klasse machen würde, die keine Lust auf Physik hätte und „über Tische und Bänke geht“.
... und darauf achten, dass sie eben keinen biegbaren Hals hat; sonst ist es fast unmöglich, die Bilder unverzerrt zu projizieren.
Dann biete ich mal weniger: Abgesehen vom Gespräch (u. a. über den Fragebogen) wurde Blutdruck gemessen und ein Röntgenbild der Lunge angefordert.
Ich habe OBAS an einer Ersatzschule (staatl. anerk. Gymnasium) gemacht und war vorher der Schule bekannt (bereits ein Jahr Vertretungslehrer). Die Schulleitung hat dann die Voraussetzungen geklärt und (wie genau, weiß ich nicht) das Verfahren eingeleitet.
Es kam dann ein Mann von dem zuständigen ZfsL und hat mit der Schulleitung und mir zusammen das Eignungsgespräch geführt und hat seine Zustimmung gegeben. Eine Ausschreibung oder etwas in der Art gab es nicht.
Hallo Vanessa,
vorweg: ich habe den Seiteneinstieg in NRW gemacht, in Berlin ist einiges anders.
zu 1: Ungeradlinige Lebensläufe sind kein Hindernis. Problematisch könnte höchstens sein, dass Du Berufserfahrung brauchst, die Du nach dem Master erworben hast.
zu 2: Der Lehrberuf kann stressig sein. Vor allem, wenn man zu hohe Ansprüche erfüllen muss oder möchte. Es sollte aber (vor allem bei Deinen Fächern) möglich sein, den Beruf in Vollzeit auszuüben ohne Abstriche bei der eigenen Gesundheit, dem Niveau des Unterrichts und dem Umgang mit den SuS machen zu müssen.
zu 3: Das hängt weniger am Fach als daran wie es unterrichtet wird.
zu 4: s. Punkt 2. Du hast Mathe und Physik...
Vielleicht können die KuK aus Berlin noch mehr sagen.
So ugefähr kann man sich doch auch immer denken wo man eingesetzt ist...
In der Regel bleibt man in den fortgeführten Klassen und Kursen, ja. Aber ob aus den beiden Grundkursen, die man abgibt, drei fünfte Klassen oder ein Leistungskurs wird, ist schon ein Unterschied.
Es gibt ja auch deutsche Projekte wie LoNet, Moodle oder EdYou. Problematisch hat sich hier oft die schlechte Anbindung an die alltäglichen sozialen Netzwerke gezeigt. Die SuS müssen sich bewusst in diese Plattformen einloggen und nachsehen, was es neues gibt. Selbst E-Mails abzufragen, stellt sich heute als unbequem heraus... Da ist so ein aufploppendes Twitter- oder WhatsApp-Pling halt einfacher.
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