Maylin85 schrieb von „bleistiftig“. Und ein Bleistift schreibt für mich grau und nicht schwarz.
Beiträge von SwinginPhone
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Nach meinem Sprachgebrauch gibt es grauschreibende Bleistifte mit Grafit-Mine, buntschreibende, halbwegs radierbare Buntstifte und als Spezialfall der Buntstifte die nicht radierbaren, dafür aber auf feuchtem Untergrund schreibenden und dabei ziemlich giftigen Kopierstifte. Und die kenne ich nicht in grau, lieferbar sind momentan wohl nur noch blau und rot.
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Aber Kopierstifte sind doch bunt. Oder gibt es Regionen, in denen man zu farbigen Bleistiften nicht Buntstift sagt?
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in was für einem Land wächst mein Neffe auf?!
Ich heule.Sprichst Du vom Wahlverfahren oder vom Wahlergebnis?
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Ich kenne aus den Wahlkabinen hier nur die dokumentenechten Kopierstifte. Da habe ich das Gefühl, dass die in den 60ern mal in großen Mengen angeschafft wurden und so bis zu den Weltratswahlen im Jahr 2356 reichen. Und so lange kann aus diesem Grund auch nicht auf ein papierloses Wahlverfahren umgestellt werden!
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Die deutsche Wahlpraxis im Wahlbüro ernüchtert mich jedes Mal aufs Neue [...]
Was meinst Du?
[...] und ich weigere mich (noch mehr!), Briefwahl zu nutzen.
Warum?
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Vielen Dank für die erheiternde Belehrung! Jetzt habe ich Schwung um mich wieder dem Wischmopp zu widmen.
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Ich fände es schade, wenn diese Möglichkeit der Vielfalt verloren ginge. Ich finde es auch ganz grausam, bei IKEA oder in anderen großen Häusern einfach so geduzt zu werden.
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Hier gibt's die Noten für 2€.
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Wenn du im Eiskaffee Tageszeitung liest, ist das keine Arbeitszeit.
Aber es ersetzt Arbeitszeit durch Krankheitszeit, wenn man sich dabei eine Blasenentzündung einfängt.
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Hier wurde man vor etwa zwei Jahren informiert, dass jedes Haus mit Glasfaser kostenlos ausgestattet würde. Irgendwann kam dann ein Tiefbauunternehmen, machte die Straße und das Pflaster vor der Garage auf, legte die Leitung bis zum Haus, bohrte ein Loch in die Kellerwand, legte das (ziemlich dicke) Kabel ins Haus, installierte dort den Übergabepunkt und pflasterte und asphaltierte alles wieder zu. Saubere Arbeit!
Dann herrschte bis vor kurzem Funkstille, bis ein Mensch kam, mit mir die weiteren Schritte besprach und einen Techniker vorbeischickte, der die Verbindung von dem Übergabepunkt bis zum Modem herstellte.
Außer, dass ich jetzt einen Euro im Monat mehr für den neuen Vertrag bezahle, hat mich die Aktion außer etwas Staubbeseitung nichts gekostet.
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Der Mensch, der vor kurzem hier die nächste Etappe des Glasfaserkabels verlegt hat, sagte, dass über Kupfer problemlos 250 Mbit möglich seien, wenn man vom Glasfasermodem aus über entsprechende LAN-Kabel weitergeht.
Ich war mal zwei Jahre bei 1&1. Irgendwann gab es ein Problem, das erst nach vierzehn Tagen beseitigt wurde, „weil die Telekom erst ihre eigenen Probleme lösen müsste“. Das war der Grund für mich, wieder zurück zu wechseln.
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PeterKa : Das meiste davon ist aber nicht iPad-spezifisch, sondern mit vielen Endgeräten, insbesondere Convertibles und Laptops möglich. Manches von Deiner Liste ist mit „nackten“ iPads, also ohne Tastatur, sehr mühsam bis unmöglich (v. a. die intensive Nutzung von Office-Programmen).
Ich denke, dass man unterscheiden muss zwischen der allgemeinen Nutzung von „Rechnern“ im Unterricht und der eben so oft übergestülpten Nutzung von iPads. Und letztere finde ich problematisch.
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Was soll diese Polemik? Das OVG hat lediglich klargestellt, dass ein pauschales "Sorry, kann hier nicht arbeiten" etwas zu wenig Eigeninitiative der Klägerin hat erkennen lassen und dass diese gerade nicht hinreichend ausgeführt hatte, dass dies wirklich so ist. Das OVG hat dann freundlich darauf hingewiesen, dass es durchaus zumutbar ist, mal ein Lehrbuch von zu Hause mit in die Schule zu nehmen und dass man sich für kurze Zeiten durchaus auch mal an einen normalen Tisch setzen kann.
Nochmal: es ging nicht darum,
1. die komplette außerunterrichtliche Tätigkeit in der Schule verbringen zu müssen,
2. dass alle Lehrkräfte gleichzeitig an zu wenig Arbeitsplätzen arbeiten sollen,
3. dass jede beliebige Tätigkeit in dieser Zeit bewältigbar sein soll.
Ich hatte mich nur auf den einen Beitrag bezogen. Das, was Du jetzt ergänzt hast, ging aus dem Zitat nicht hervor.
Es gibt Schulen ohne Räume mit Tischen, Stühlen, Computern und Druckern?
Sie müssen ja nicht nur vorhanden, sondern zu den Zeitpunkten auch nutzbar sein.
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Das OVG ist der Meinung, dass es für uns zumutbar ist, „die nötigen Arbeitsmittel“ zur Unterrichtsvor- und -nachbereitung mitzubringen? Also im Extremfall Tisch, Stuhl, PC und Drucker? Wäre es auch in Ordnung, wenn wir einen Raum an- oder umbauen, um einen Arbeitsplatz zu haben?
Oder verstehe ich da etwas falsch?
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Damit scheint es mir durchaus statthaft auch Jugend musiziert Sieger auf Bundesebene mit der besonderne Lernleistung zu versehen. Wie ein Kolloquium dazu aussehen könnte, weiss ich jedoch nicht.
In Ergänzung zu Bolzbold:
Wie ich schon schrieb: die Erarbeitung eines Jugend-musiziert-Programms kann die Grundlage sein. Wir machen es so, dass dieses Programm in einem schulischen Rahmen präsentiert wird. Dazu muss ein Programmheft erstellt werden, das eine Analyse der vorgetragenen Werke enthält und nach dem Konzert muss sich der Prüfling dann Fragen der Kommission stellen.
Es wäre auch völlig unklar, wie das JuMu-Ergebnis zu benoten wäre. 25 Punkte auf Regionalebene sind weniger Wert als 25 Punkte auf Landes oder Bundesebene.
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Ich bin aus NRW.
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Bei mir fanden die Gespräche auch nach den ersten UBs statt. Mir wurde dann aber in jedem Fach ein UB erlassen.
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Projektkurse und Teilnahme an Jugend ... gibt es doch bereits jetzt.
Eine - wie auch immer erfolgreiche - Teilnahme an Jugend musiziert entspricht nicht einer besonderen Lernleistung. Sie kann als Grundlage dienen, dann kommt aber noch einiges dazu.
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Aus dem Grund habe ich damals verkürzt.
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