Etwas in dieser Art: Link?
Beiträge von SwinginPhone
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Ich kenne auch die 8"-Disketten;
der Computerdie elektronische Datenverarbeitung der Fahrkartenausgabe des Bahnhofs nutzte die (vielleicht waren da die Kursbuchänderungen drauf oder so). Genutzt habe ich sie persönlich nicht. Da ging es mit 5 1/4" los.Im Informatikunterricht in der 9 hatten wir vier Apple IIe, auf denen mit „Logo“ Turtle-Grafik programmiert wurde.
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LPs in 7 Zoll? Das waren doch Singles (oder EPs, manche auch mit 33 UpM als eine Art Mini-LP). Mein erster Rechner hatte MS-DOS 3, lief mit 5-1/4-Zoll-Disketten und hatte 12 MHz (mit der Turbo-Taste, ansonsten 10 MHz).
Meine erste Diplomarbeit passte auf etwa 14 Disketten (3 1/2 Zoll). Problem waren die Bilder. Wenn man in Word (2.0 oder so) das Bild einfügte, hat sich der Rechner für etwa 45 Minuten verabschiedet. Danach dann noch einmal etwa 30 Minuten, um das Bild auf 80% zu verkleinern. Immerhin habe ich so deutlich mehr schlafen können als in den Tagen zuvor.
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Gut, dass kein Schaltjahr ist, sonst hätte der Januar 19 Tage.
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Die Geschichte vom "digital native" ist eine urbane Legende.
Das würde ich nicht sagen. Es gibt „digital natives“, aber die sind eher zwischen 30 und 50 (womit ich nicht sagen möchte, dass die in dem Bereich automatisch gut sind). Die, die mit C64 und Co. aufgewachsen sind.
Es ist sozusagen die zweite (dritte?) Generation, die nicht hinter die Vorgänge blicken muss, weil die Rechner heute so leistungsfähig sind, dass sie ein gewisses Maß an Ordnerstruktur selbst erzeugen (alle Bilder landen automatisch im Bilderordner), Bedienungsfehler kompensieren und absturzsicherer sind.
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Interessant wäre jetzt, ob er zuerst die AG hatte oder zuerst die A14. Oder ob das quasi ein Deal war^^
Die AG gab's schon vorher, war aber nicht immer mit entsprechend fähigen SuS besetzt, so dass der betreuende Kollege mal mehr, mal weniger zu tun hatte. Dann wurde die Funktionsstelle geschaffen, so dass er jetzt immer was tut.
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Ein Musikkollege bekommt A14 dafür und betreut eine entsprechende AG.
OT: Was ist ein Schulassistent und was macht der?
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Hast Du schon einmal bei den gängigen Leasing-/Insolvenz-Ware-Aufkäufern (itsco, Notebooksbilliger ...) gesucht?
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Wenn ich schon "Kartoffelpüree" lese - bestimmt bei deren Preispolitik aus den Säcken mit der Beschriftung "Für Schweine und Gefangene" (Kein Witz, die gibts)...
So wie die „für Schweinemast und Bundeswehr“?
Sind wohl beides urbane Legenden.
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Oh, ich vergaß das Apostroph: „Reis'“ als abgekürzter „Reisig“.
Vgl. Jes 11,1a: „Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht“
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Ich würde es so formulieren, dass „echte“ Adventslieder, die Vorbereitung auf die Ankunft Jesu thematisieren („Macht hoch die Tür“, „O Heiland, reiß die Himmel auf“), „echte“ Weihnachtslieder die vollzogene Ankunft („Zu Bethlehem geboren“, „Christ ist erschienen“, „Es ist ein Reis entsprungen“).
Und Mariä Lichtmess bezieht sich wohl darauf, dass die Mutter nach der Geburt eines Sohnes 40 Tage unrein ist (also in Quarantäne muss) und diese Zeit ist am 2. Februar vorbei und damit auch die Weihnachtszeit.
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Ist „In der Weihnachtsbäckerei“ ein Advents- oder ein Weihnachtslied? Was ist mit „(I'm Dreaming of a) White Christmas“ oder „Alle Jahre wieder“?
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Also wenn ich versuchen würde, mit einem 1000€-Schein zu bezahlen, käme wahrscheinlich nicht nur der Geschäftsführer.
Aber vielleicht bekäme ich auch drei 300€-Scheine als Wechselgeld.
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Wobei man da jetzt nicht meinen muss, es wäre besser bei Rewe und Edeka statt bei Aldi und Lidl zu kaufen. Oft im Gegenteil. Es macht sich bei den höheren Preisen bei den meisten Artikeln doch nur der Chef mehr die Taschen voll und die Mitarbeiter werden dort auch schlechter bezahlt.
Allerdings frage ich mich immer, warum ich bei Rewe mit Namen und einem Lächeln begrüßt werde und bei Aldi und Lidl immer das Gefühl habe, dass ich mich entschuldigen müsse, dass ich es wage, dort einzukaufen.
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Mitte 40: 370€
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In den 80er Jahren trank man Sunkist auf dem Pausenhof. NIEMALS im Klassenzimmer, war total verboten, da Teppichboden im Klassenzimmer.
Und da waren die Tetra-Packs noch dreieckig! Und wenn es die nicht gab, war Capri-Sonne ein fast gleichwertiger Ersatz (aber nur fast).
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OT: Das Berichtsheft, das mein Vater ab 1947 geführt hat, nehme ich gerne gelegentlich zur Hand.
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Frittenwerk (z. B. in der Dortmunder Thier-Galerie - Haben die noch offen?) hat dazu auch eine vegane Bratensoße, die ziemlich lecker ist.
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Interessante Dachkonstruktion über dem Batterie-Tender.
Fährt Deiner problemlos? Ich musste meinem eben neue „Radreifen“ von Bluebrixx verpassen. Die alten Gummis hatten so eine ölige Substanz abgesondert, da rutschten die Räder durch.
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