... und dann noch die Unfähigkeit, e, E und ε auseinanderzuhalten.
Beiträge von SwinginPhone
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In NRW wird ja meist dahingehend beurteilt, dass nur der Teil der Arbeit, in dem die Täuschung begangen wurde, mit ungenügend bewertet werden darf. Wenn also ein Spickzettel zum Thema A gefunden wird, muss der Teil zum Thema B normal bewertet werden. Dementsprechend dürfte man nur den Teil, der „bearbeitet“ wurde, mit ungenügend bewerten und der Rest muss so bleiben.
Wahrscheinlich würde aber auch hier so argumentiert, dass die Leistung ja vor der Täuschung erbracht und bewertet wurde, so dass die Note nicht verändert werden darf. Eine Ordnungsmaßnahme schließt das aber nicht aus. Oder man einigt sich auf eine „schöne“ Nachschreibeklausur.
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Und durch den Wechselunterricht hatte man ja deutlich weniger Unterrichtsvorbereitung.
Wie das? Ich finde Wechselunterricht am vorbereitungsintensivsten.
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Was wären denn dann „Oh Meier!“ oder „Die Meierin“?
Das fehlende Leerzeichen gibt dem Namen keine neue Bedeutung, da der Punkt weiterhin die beiden Bestandteile trennt. Es ist unschön und zeugt vielleicht von Unsorgsamkeit der Schreibenden (was ja durchaus angemahnt werden könnte), ist aber keine Verballhornung.
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Die Betriebspraktika sind dann ja in der 9 oder 10.
Ich finde es schwierig, die SRT schnell rein für sich behandeln zu müssen. Das wird dann zu dem Thema, was bisher die Schwingungen waren. Man spricht es am Ende des Halbjahrs mal kurz an und muss es in der Q-Phase dann ausführlich behandeln.
Das mit den Kondensatoren ist mir gar nicht aufgefallen. Die habe ich weiterhin durchgenommen.
Die Kürzung der Elementarteilchen finde ich auch sinnvoll.
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Außer, dass die Relativitätstheorie jetzt in der EF behandelt werden soll und die Schwingungen in der Q1, ist mir keine Neuerung aufgefallen.
Schwingungen mache ich eh noch einmal in der Q1, wenn es um die Wellen geht. Relativität in der EF ... könnte dadurch zu einem reinen Werkzeug („Das brauchen wir später beim Teilchenbeschleuniger.“) ohne tieferes Verständnis werden.
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Da könnte man doch etwas raus basteln: Arbeitgeberverband bringt Moderna dazu, den Impfstoff so zu konzipieren, dass er den eh schon genug gebeutelten Arbeitnehmern das Wochenende versaut.
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Freitag um 12:18 Uhr (wir hatten einen Drei-Minuten-Takt) zum dritten Mal mit Moderna geimpft, ab 18 Uhr mäßige Kopfschmerzen, gegen 21 Uhr etwa eine Stunde Migräne-Aura, Kopfschmerzen blieben mäßig, leichtes Dauerfrösteln. Samstag keine Kopfschmerzen mehr, noch leichtes Frösteln und deutliche Schmerzen im Arm (so wie noch nie), Denkfähigkeit bis Sonntag deutlich reduziert. Ab Montag alles wieder im Lot.
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Frisch. Gibt es Trockenhefe auch in Würfeln?
Aber Trockenhefe hat bei mir noch nie funktioniert. Auch die Fertigpackmischungen mit Trockenhefe wurden nie wirklich gut.
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Einen gewissen Zusammenhang scheint es mit der Frische zu geben. Also ein frischer Würfel geht meistens besser als einer, der kurz vorm MHD steht. Ansonsten mache ich - zumindest gefühlt - alles immer gleich.
Immerhin schmeckt dieses flache Ding, das ich eben aus dem Ofen geholt habe, ganz passabel.
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Dass jedes Päckchen Hefe bei mir zum Glücksspiel wird. Mal ist alles bestens, mal ignoriert der Teig die Hefe ...
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Einen Windpockenimpfstoff gab es doch in den 80ern noch gar nicht, oder?
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Das Weglassen eines Leerzeichens ist eine Verballhornung?
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Womit wieder klar ist, das Ironie besonders gekennzeichnet werden muss.
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Nicht in den Krankenhäusern.
Natürlich ist noch etwas Feinarbeit an dem Konzept nötig. Keine Neuaufnahmen von Covid-Patienten mehr oder so ...
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Wenn ein "Lockdown für Geimpfte" kommt, dann radikalisiere ich mich in der Tat.
Naja ... Vier Wochen Lockdown für die Geimpften und die anderen können sich ohne Beschränkungen austoben. Danach könnte sich ein Teil des Problems erledigt haben.
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Ich kenne zwei Waldorfschulen, die eine ist in jeder Beziehung recht speziell und die andere eher einer Gesamtschule mit anthroposophischem Profil.
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Ich habe gerade eine Schüli-Arbeit zugeschickt bekommen. Das Schüli hat das Arbeitsblatt, das digital auf der Lernplattform verfügbar war, von dem Bildschirm eines anderen Schülis abfotografiert, am Bildschirm ausgefüllt und mir dann einen Screenshot dieses Konglomerats zugeschickt, wobei das Arbeitsblatt etwa 15% der Bildschirmfläche einnimmt ...
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