Beiträge von SwinginPhone

    Wir haben die P-1019957 von 3B mit den großen, separaten Helmholtz-Spulen. Der Anschluss der verschiedenen Spannungen ist etwas unübersichtlich. Das von 3B empfohlene Netzgerät P-1003308 gibt für das Magnetfeld eine ziemlich unsaubere Gleichspannung ab, so dass der Strahl deutlich aufgefächert wird. Daher hantieren wir immer mit mehreren Netzgeräten.

    Der Strahl ist recht blass-orange und nur im Dunkeln gut zu erkennen. In der Röhre ist eine Leiter mit Sprossen im 2cm-Abstand angebracht, mit dem sich der Kreisdurchmesser gut abschätzen lässt.

    Die maximale Spannung des Glühfadens ist aufgedruckt, er hat aber auch eine eingebaute Sicherung, die den Strom unterbricht und nach einigen Minuten wieder schaltet (das kann etwas irritieren).

    Die Variante mit integrierter Steuereinheit (P-1008505) lässt sich leichter in Betrieb nehmen, hat aber den von Dir beschriebenen Black-Box-Charakter.

    Wohl eher einem Spickzettel. der nach der Klausur gefunden wird, wo niemand weiß, ob der benutzt wurde.


    Kannst du auch nichts machen, weil es keinerlei Beweise dafür gibt.

    Nö, während der Klausur würd gar nichts gefunden.

    „In“ der Klausur, nicht „während“. Man klappt das Heft oder die Mappe zuhause auf und stellt fest, dass da ein „Lernzettel“ drin ist, dessen Inhalt für die Klausur hilfreich ist. Auch wenn die Schülerin dann sagt, dass sie sich nur kurz vor der Klausur einen Sachverhalt noch einmal angesehen hat und den Zettel während der Klausur nicht benutzt hat, darf ich den Teil der Klausur, für den der Zettel nützlich war, mit „ungenügend“ bewerten. In NRW nur den Teil, in anderen Bundesländern die ganze Klausur.


    Ich würde - wie schon mehrmals geschrieben - auf jeden Fall die Oberstufenkoordination und dann evtl. die Schulleitung mit einbeziehen und dann eine etwas unkompliziertere Nachschreibeklausur stellen.

    So wie ich das verstehe, gibt es keinen handfesten Beweis dafür. Wenn die Schülerin während der Klausur damit erwischt wurde, dann ist die Sache klar. Hinterher mit hörensagen hat man eigentlich Pech gehabt. Wüsste nicht was da anfechtbar ist.

    Das entspricht ungefähr einem gefundenen Spickzettel in der Klausur, bei dem die Schülerin beteuert, dass sie ihn nicht benutzt hätte.

    Was ich überhaupt nicht verstehe, wieso man seinen Erwartungshorizont ausdruckt.

    Den kann man gut mit der korrigierten Klausur zurückgeben. Das erspart einem die Positivkorrektur und erleichtert die Transparenz.

    Ich sage immer, dass die Fragen bitte über die Lernplattform gestellt werden, so dass alle die Frage und auch meine Antwort lesen können. Eine Antwort nur der Person zukommen zu lassen, die sie gestellt hat, finde ich problematisch, wenn ausgerechnet dieser Sachverhalt in der Klausur eine Rolle spielen wird.

    Dass man männliche Personengruppen nicht gut benennen kann, ist sicher eine Schwäche der deutschen Sprache. Man kann sie schon explizit benennen, zum Beispiel durch ein Adjektiv. Aber ein Morphem dafür gibt es nicht. Ich glaube aber, dass hier die Lösung liegen könnte. Indem man ein Morphem für männliche Personen einführt, würde man das generische Maskulinum von diesem Druck befreien, sowohl Männer als auch Menschen zu bezeichnen. Ohne viel Sprachingenierskunst hätte man dann schnell eine geschlechtergerechte Form.

    Wie pepe schon schrieb, könnte es etwas wie „Lehrerer“ sein. Da das länger ist, als die bisherige Form, dürfte es sich wahrscheinlich nur sehr langsam durchsetzen. Da könnte es die „Lehri“-Variante (als generische Form) leichter haben.

    Maskuline Substantive werden vom maskulinen Artikel begleitet, weil sie maskulin sind. Das Morphem {-er} markiert maskuline Substantive, sowie {-lein} neutrale Substantive markiert oder {-in} feminine.

    Natürlich gibt es eine gewisse Verbindung von Genus und Sexus. Die ist aber nicht fehlerfrei. Ich – als Mann – kann von Substantiven erfasst werden, die maskulin (der Mensch), feminin (die Person), oder neutral (das Wesen) sind. Ich werde aber nicht von Morphemen umfasst, die auf das biologische Geschlecht referieren. Ich wäre also keine Feuerwehrfrau, keine Ballkönigin und auch keine Braut.

    Das ist sprachhistorisch sicherlich korrekt. Es widerspricht aber dem Sprachgebrauch in meinem Umfeld. In der Generation meiner Eltern (zwischen 1930 und 1940 geboren) gab es eine Altenpflegerin, eine Schneiderin, eine Köchin, eine Buchbinderin. Keine von diesen Frauen hätte sich selbst als Altenpfleger, Schneider, Koch oder Buchbinder bezeichnet.

    Vor kurzem hörte ich eine Frau (auch in dem Alter), die sagte, sie hätte Schneider gelernt, wäre jetzt aber Rentner. Das klang für mich sehr falsch, weil ich es eben aus meinem persönlichen Umfeld und auch aus den Medien so kenne, dass eine männliche Person mit {-er} und eine weibliche mit {-in} bezeichnet wird.

    Und eine Gruppe weiblicher Lehrpersonen ist mit „die Lehrerinnen“ eindeutig bezeichnet, „die Lehrer“ können rein männlich oder gemischt sein. Es fehlt also hier eine Bezeichnung - je nach Sichtweise eine männliche oder eine generische. (Und da halte ich die *_:-Innen-Form nicht für eine gute Lösung.)

    Das ist ja gerade der große Vorteil. Im Wort Lehrer gibt es keinen Bestandteil, der Männer meint.

    Das hattest Du schon einmal geschrieben. Es gibt also eine generische Form, die alle meint und eine weibliche, die nur Frauen meint? „Der Lehrer“ kann also männlich, weiblich oder divers sein und „die Lehrerin“ nur weiblich? Das klingt für mich ziemlich absurd.

    Ich sieze konsequent ab der EF, wie etwa 2/3 des Kollegiums auch, da ich es absurd finde, mich von einem (fast) erwachsenen Menschen siezen zu lassen, während ich ihn duze. Auch, wenn ich die Person seit der 5. Klasse kenne.

    (Aber das hatten wir ja auch schon mal diskutiert.)

    Erhängen ist mit 44% die häufigste Methode bei Selbsttötungen. Auch ich hatte schon Kinder im Unterricht, deren Elternteile sich so das Leben genommen haben.

    Bei der Dusche wird man halt am Ende „nass gemacht“, was man ja durchaus als Bestrafung sehen könnte.

    Da das, was aus der Mühle kam, aus so kleinen, fest wirkenden Bröckchen bestand, war mir klar, dass Max und Moritz keine Wesen aus Fleisch und Blut waren, sondern aus Teig, Kunststoff oder Holz bestehen mussten. Da fand ich die Geschichte mit den Hühnern deutlich schlimmer.

    Dass sich ein Familienmitglied erhängt hat, dürfte aber wahrscheinlicher sein, als dass es Gas ausgesetzt wurde. Und Duschen ist weiterhin eine alltägliche Tätigkeit. Aber so eine Blumenzeichnung dürfte die eleganteste Möglichkeit sein oder das Haus vom Nikolaus oder ...


    Piksieben : Jetzt gehe ich in Gedanken die ganze Mundorgel durch ... Mord im Schloss?

Werbung