Bei mir kam auch die Ampel komplett gleichverteilt als Ergebnis heraus.
Beiträge von SwinginPhone
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Können wir diese Löschmöglichkeit nicht einfach wieder abschaffen?
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„Die Gerechtigkeit des Lehrers unter besonderer Berücksichtigung der höheren Lehranstalten“ ist gewiss auch nicht während der Dienstzeit entstanden.
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[...] die Zangen von Knipex, die Schraubendreher von Wera oder Wiha, die Feilen von Adler, etc.
Diese Firmen führt mein Stammbaumarkt (Hagebau) auch und man kann problemlos auf Rechnung einkaufen.
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Bart schneiden machen hier eigentlich alle Friseursalons. Eventuell wird das von einer anderen Person erledigt, es ist aber problemlos möglich. Rasieren ist aber nur in Barbershops möglich. Die, die ich kenne, nehmen vor jeder Rasur eine neue Einwegklinge.
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Ich nutze einen Pool an Aufgaben und hatte in den letzten 14 Jahren zweimal eindeutig den Fall, dass jemand die gleiche Aufgabe zur Vorbereitung genutzt hat.
Einmal war es ein Kind, das sich die alten Arbeiten seiner Geschwister besorgt hat. Die Person schrieb aber eh nur Einsen, da kam es also nicht darauf an.
Im anderen Fall kam die Person nicht damit klar, dass ich ursprünglich die Aufgabe mit a), b) etc. unterteilt hatte, in der aktuellen Klausur mit 2.1, 2.2 etc., so dass die Lösungen nicht zur Teilaufgabe passten. War so auch eine Fünf.
Und so ist bei uns fast immer: Die, die sich mit alten Aufgaben beschäftigen, würden auch bei unbekannten Aufgaben gute Noten schreiben. Die andere Gruppe würde auch, wenn man ihnen am Tag vorher den Erwartungshorizont geben würde, sich damit so oberflächlich beschäftigen, dass sie weiterhin keine ausreichende Leistung schaffen.
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Es gibt den Sinnerschen Kreis aus Chemie, Mechanik, Temperatur und Zeit. Wenn ich einen Faktor vergrößere, kann ich die anderen verkleinern. Wenn ich also die Zeit verlängere, indem das Wasser länger einwirken kann, kann ich z. B. die Temperatur senken und die Chemiemenge reduzieren.
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Spricht etwas dagegen, die Kapitalertragssteuer wie bei der Lohnsteuer zu staffeln? Die 1000€ Freibetrag finde ich auch recht wenig, die 25% aber recht human im Vergleich zu den 42%.
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und dann 24 DinA4-Seiten durchzugehen,
Mit meiner Einstellung müsste das auf ein bis zwei Seiten dargestellt werden.
Ich fand das Zusammenzählen in den Kursheften immer extrem nervig.
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ich ärgere mich gerade über webuntis zum Halbjahresende:
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Wir OBASler mussten das vor zwölf Jahren ausdrücklich nicht machen.
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PS Außerdem fehlen 2 Kommata.
... und ein Doppelpunkt.
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Da fällt mir ein, dass ich immer noch auf ein Arbeitszeugnis von 2011 warte ... Ich sollte da mal wieder anrufen. (Sorry fürs Offtopic.)
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Aber wenn wir bis zum H hinabgestiegen sind, kann uns ein kleines Vorzeichen wieder bis fast ganz nach oben katapultieren!
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Wenn mein Mann ein C auf dem Klavier spielt, habe ich ein B auf meiner Klarinette.
Sicher? Hast Du eine D-Klarinette?
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Wir nutzen otis. Ist nicht perfekt, macht aber das, was es soll.
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BTW: Hast du auch was Konstruktives zum Thema?
Wie geschrieben: Bei mir laufen Ubuntu-Varianten souverän auf mehreren älteren Lenovo-Laptops. Das reicht zum Surfen und für einfache Office-Aufgaben. Es ist aber eben kein vollwertiger Ersatz für ein Windows-System. Und da geht es nicht um seltene Spezial-Software oder exotische Hardware.
Ja, es gibt Einsatzbereiche, in denen ein Linux-System die bessere Lösung ist. Es ist aber nicht die Universal-Lösung für alles.
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[...] trotzdem wird kaum jemand dafür plädieren, dass ⟨der Hunt bellt⟩ oder ⟨das Hübsche kaninchen⟩ Rechtschreibfehler sind.
Nicht?
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Zum Thema: gesprochen hört man den Unterschied nicht. Stimmt natürlich, aber Schriftsprache ist nun mal anders als gesprochene Sprache, digga!
Das bestreite ich ja gar nicht. Und auch nicht, dass es zwei Fehler sind. Mich irritiert die Einordnung als „Gr“-Fehler. Meiner Meinung als Nicht-Deutschlehrer ist, dass man einen Grammatik-Fehler hören müsste (Ausnahmen wären Verschleifungen wie „ein“ statt „einen“). Wenn ich „Das währe schön.“ schreiben würde, hätte ich das Verb „sein“ richtig gebeugt, aber falsch geschrieben. Also ist es ein „R“- und kein „Gr“-Fehler.
Dass sich bei der Falschschreibung von „dass“ ein anderes Wort ergibt, stimmt natürlich, aber grammatikalisch wurde der Satz eben richtig konstruiert.
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