Aber wenn wir bis zum H hinabgestiegen sind, kann uns ein kleines Vorzeichen wieder bis fast ganz nach oben katapultieren!
Beiträge von SwinginPhone
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Wenn mein Mann ein C auf dem Klavier spielt, habe ich ein B auf meiner Klarinette.
Sicher? Hast Du eine D-Klarinette?
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Wir nutzen otis. Ist nicht perfekt, macht aber das, was es soll.
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BTW: Hast du auch was Konstruktives zum Thema?
Wie geschrieben: Bei mir laufen Ubuntu-Varianten souverän auf mehreren älteren Lenovo-Laptops. Das reicht zum Surfen und für einfache Office-Aufgaben. Es ist aber eben kein vollwertiger Ersatz für ein Windows-System. Und da geht es nicht um seltene Spezial-Software oder exotische Hardware.
Ja, es gibt Einsatzbereiche, in denen ein Linux-System die bessere Lösung ist. Es ist aber nicht die Universal-Lösung für alles.
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[...] trotzdem wird kaum jemand dafür plädieren, dass ⟨der Hunt bellt⟩ oder ⟨das Hübsche kaninchen⟩ Rechtschreibfehler sind.
Nicht?
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Zum Thema: gesprochen hört man den Unterschied nicht. Stimmt natürlich, aber Schriftsprache ist nun mal anders als gesprochene Sprache, digga!
Das bestreite ich ja gar nicht. Und auch nicht, dass es zwei Fehler sind. Mich irritiert die Einordnung als „Gr“-Fehler. Meiner Meinung als Nicht-Deutschlehrer ist, dass man einen Grammatik-Fehler hören müsste (Ausnahmen wären Verschleifungen wie „ein“ statt „einen“). Wenn ich „Das währe schön.“ schreiben würde, hätte ich das Verb „sein“ richtig gebeugt, aber falsch geschrieben. Also ist es ein „R“- und kein „Gr“-Fehler.
Dass sich bei der Falschschreibung von „dass“ ein anderes Wort ergibt, stimmt natürlich, aber grammatikalisch wurde der Satz eben richtig konstruiert.
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Eben! Sie könnten. Sie könnten aber auch etwas anderes symbolisieren. Das ist ja das Problematische.
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Das sind „Exotensettings (die kein Mensch braucht)“!
Das sind die Standard-Settings technischer bzw. kaufmännischer Berufsschulen.
Da gebe ich plattyplus Recht: es betrifft alle technischen und kaufmännischen Berufskollegs. So exotisch ist das damit nicht.
Das war ein Zitat (#83)!
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Und wenn wir schon bei dem Hype „Alles geht auch unter Linux“ sind: Wo bekomme ich ein Solidworks, ein Autodesk Inventor und ein SAP R/3 bzw. S/4 Hana für Linux auf dem Client (nicht Server)? Das ist das Linux Problem. Ich brauche in der Schule nicht irgendeine Software, mit der man irgendwie zeichnen oder irgendwie Buchführung machen kann. Ich brauche die Software, mit der die Azubis aus den Betrieben vertraut sind. Diese Software läuft nur unter Windows und damit ist das Thema Linux erledigt.
Das sind „Exotensettings (die kein Mensch braucht)“!
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Ist das ein grammatikalischer Fehler? Der Satz ist richtig formuliert, es fehlt nur ein Komma und ein Wort ist falsch geschrieben. Gesprochen wäre es doch richtig.
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Ich beziehe mich auf das unsinnige Anwenderbeispiel, das Volker hier als "Argument" ins Feld führt. Und ja. Ich schließe als kleines Lehrerlein von mir auf andere kleine Lehrerleins, die vor denselben Anwendungen und Aufgaben stehen. Und diese Aufgaben sind mit Linux und freier Software ohne Probleme lösbar.
Manchmal sogar besser.Du hast von „man“ und „kein Mensch“ geschrieben, nicht von „anderen kleinen Lehrerleins“.
- Es funktioniert und bietet alles, was man benötigt - von Exotensettings (die kein Mensch braucht) mal abgesehen.
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- Es funktioniert und bietet alles, was man benötigt - von Exotensettings (die kein Mensch braucht) mal abgesehen.
Es bietet alles, was Du benötigst! Von sich selbst auf alle zu schließen, ist zwar auch in diesem Forum oft anzutreffen, aber kein sinnvolles Denkmuster.
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Ich habe gelegentlich Ubuntu auf älteren Geräten eingesetzt. Zum Surfen und Notizenmachen reichte das.
Solange ich Programme nutzen muss, die unter Linux nicht laufen, bleibe ich bei Windows. Ein Umstieg zu iOS wäre möglich, aber ich passe nicht in das Apple-Universum.
Und nein, es ist keine Alternative, für die Windows-Programme Windows unter Linux zu emulieren. Es funktioniert nicht, ich habe es ausprobiert. Und nein, Libre- oder OpenOffice ist keine vollwertige Alternative zu MS-Office.
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Sie kann sich auswirken, garantiert sie aber nicht.
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Während ich zur Schule ging, gab es vier Lehrer, die mit ehemaligen Schülerinnen, die sie als Referendare beim Unterricht in der Oberstufe kennengelernt hatten, verheiratet waren. Der Altersunterschied war also deutlich unter zehn Jahren.
Warum ist es ein Problem, wenn die sich so kennengelernt haben, aber keins, wenn das Kennenlernen außerhalb der Schule stattgefunden hätte?
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Die Bewertung ist „B“, also muss in der Begründung etwas negatives aufgeführt werden, sonst wäre es ja „A“. Und dieses Negative ist die Methodendiskussion, die aber nicht so gravierend zu sein scheint, sonst wäre es ja „C“ oder „D“.
Oder sehe ich das falsch?
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Das hier wäre ja schonmal ein Anfang.
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Nur zwei Anmerkungen (ich bin überhaupt nicht die Zielgruppe, aber es prokrastiniert sich so schön):
Bindestriche werden nicht übernommen. Und ist es Absicht, dass feste Leerzeichen erzeugt werden?
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Wenn ich kurzfristig als Vertretung eingesetzt werde und frage, ob es konstruktive Vorschläge gibt, wie wir die Stunde sinnvoll verbringen könnten, kommt fast immer der Vorschlag, dass man doch rausgehen könne und das bei fast jedem Wetter.
Warum muss der Schulkiosk in so einer Situation geöffnet sein?
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Schön, dass ich Euch erheitern konnte!
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