Beiträge von Suiram
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zu lange
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Naja, als Kind schon Donald Duck und so, aber heute nicht mehr.
Der User unter mir interessiert sich für den US-Wahlkampf.
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Ich kann nur sagen, dass wir auf einer Infoveranstalltung in der Uni (allerdings NRW und für Sek II) die Fächer Sozialwissenschaften und Politik als aktuelle und zukünftige Magelfächer präsentiert bekommen haben, was mich sehr gewundert hat. Vielleicht wäre das ja eine Studiumsalternative, wenn die Aussicht in BBS so schlecht ist.
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Schulferien, ja, aber am selben Tag beginnt die Vorlesungszeit wieder
Der User unter mir hat in den Ferien keinen PC mit, wenn er weg fährt.
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im Auto die Musik voll aufdrehen
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Selbstversorgung
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Nutella
guten Filterkaffee oder die Automatenplörre aus den teuren Maschinen?
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Ich war noch nie da, nur Transit.
Der User unter mir war noch nie Ski fahren.
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Tulpe (Da kann man sich schon wieder auf den Frühling freuen.)
Kürbis nur anschauen oder auch aufessen (um mal wieder jahreszeitlich aktuell zu werden)
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unbegabt
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auf jeden Fall: Flammkuchen essen
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Meine Wahrnehmnung ist nach Jahrzehnten die, dass sich die Schüler in einem straff lehrerzentriert geführten Unterricht wohler als in offenen Unterrichtsformen fühlen und auch effektiver lernen.
Nun ja, ich bin ja selber noch nicht so lange raus aus der Schule und würde das aus meiner Sicht, aber auch aus Sicht von ehemaligen MitschülerInnen so unterschreiben. Viele offene Unterrichtsformen haben eher nicht dazu geführt, dass man viel lernt, sondern eher, dass man davon genervt ist. Ich habe auch von einem LK gehört, der abgestimmt hat, dass der Lehrer nur Frontalunterricht machen soll.
Sicher gibt es auch Unterrichtsformen (in Gruppen arbeiten, Diskussionen und v.a. Exkursionen), die man unbedingt machen muss als Lehrer, um soziales Miteinander zu fördern und den Unterrichtsstoff real zu erleben.
Es ist, meiner Meinung nach, wie bei allen Sachen, ein guter Mix gefragt. So versuche ich auch meinen Unterricht zu gestallten.Den stern-Atikel hane ich auch gelesen, als er rauskam, weil ich den stern gelesen habe. Die meisten Sachen kann man wohl auch heutiger Schüler- und Lehrersicht belächeln, da der Autor von Verhältnissen seines Jahrgangs schreibt. Ich habe aus dem Atikel mitgenommen (Allerdings auch, weil ich mich in der Universität damit beschäftigt habe.), dass ein realer Umgang mit dem Unterrichtsstoff nötig ist, sprich, dass man versuchen soll die Themen praxisbezogen anzugehen, Schulausflüge zu machen oder Experimente. Daran will ich auch auf jeden Fall noch etwas ändern in diesem Schuljahr. Es ist auch so, um noch mal auf die Ex-Schüler-Sicht zu kommen, dass ich mich an meine gut organisierten (Das sind ja leider nicht alle.) Schulausflüge und die dazugehörigen Inhalte heute noch gut erinnert kann, auch wenn sie lange zurück liegen.
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Auch schön. Leider kann ich im November nicht nach Antwerpen. -
äh...(zum Glück gibt es die Bildersuche im Netz)...nein.
Der User unter mir mag auch Lilien.
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vor Glück
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