Beiträge von rotherstein
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Schon unterschrieben?
https://www.openpetition.de/pe…lerzahl-an-foerderschulen
So kann und wird es nicht gelingen:
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https://www.facebook.com/Elter…574777005/?type=1&theater
Kann ich nur unterstreichen. Gestern eine tolle Nachricht erhalten. Um kurz vor Unterrichtsende ging die Tür auf und eine ehemaliger Schüler, der vor 2 Jahren seine Lehre begonnen hat kam freudestsrahlend rein und zeigte mir stolz sein Zeugnis. Er berichtete, dass alle "meine Jungs" meiner damaligen Förderschulklasse ihre Prüfungen bestanden haben und schon feste Arbeitsverträge haben. Von wegen Förderschüler haben keine Chancen. Wir setzen das allen durch die Inklusion aufs Spiel. Wie unwohl sich diese Schüler in den aussondernden Förderschulen gefühlt haben zeigt die Tatsache, dass sie nach bestandener Prüfung nichts anders zu tun haben als in die Schule zu kommen und stolz ihre Zeugnisse zu präsentieren. Sie haben zwar keinen Hauptschulabschluss, doch haben eine Lehre abgeschlossen und fallen nicht dem Staat zu Last. Es stehen Ihnen alle Wege der
Die Eltern der Förderschule in der Umgebung kämpfen unermüdlich weiter. Am Mittwoch ein Bericht beim RTL ( ab Min. 15)
http://rtl-now.rtl.de/rtl-west…=165407&player=1&season=0
http://www1.wdr.de/fernsehen/r…ndungen/inklusion476.html
Der Spiegel hat im aktuellen Heft einen Artikel und weitere große Zeitungen wie die TAZ , die FAZ , die WAZ , die RP etc pp haben bereits Interviews geführt bzw. für Interviews Termine mit den Eltern vereinbart .
Die Elterninitiative ist auch unter http://www.elterninitiative-nrw.de zu erreichen
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Hier mal ein Gegenpol zum heutigen Sternartikel. Die Elterninitiative Lernen kämpft um den Erhalt der Förderschulen in NRW - Jetzt schon zum Fernsehn vorgedrungen, auch wenn sie bei Günther Jauch erst ein- und dann wieder ausgeladen wurde.
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Diese Entwicklung finde ich verheerend. Kein Wunder, dass immer mehr Kinder mit psychischen Problemen beim Arzt landen. Das kann doch kein Kind auf Dauer aushalten. Wie passt das mit Inklusion zusammen??????????????
Auch die starke Zunahme von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten wundert mich nicht. Ich habe ja öfter mit Eltern zu tun, denen Bildung eher fern ist, aber die Turbomütter sind auch ein Fluch!!!!
Meine eigenen Töchter haben vor 3 bzw. 2 Jahren ihr Abitur gemacht. Wenn ich gemerkt hätte, dass sie das Pensum des Gymnasiums nicht schaffen, hätte ich sie von der Schule genommen. Nachhilfe kam für uns nicht in Frage. Allerdings haben wir von Anfang an darauf geachtet, dass Hausaufgaben immer erledigt wurden und sie sauber und selbstständig arbeiteten. Bin mir inzwischen auch nicht mehr so sicher, dass Abitur das Allheilmittel ist. Erst das lange Studium und dann gefühlte 100 Praktika? Das macht mir ein wenig Sorge, was nach dem Studium kommt. -
Eigentlich ganz gut gemacht, weil er alle Aspekte und Probleme beleuchtet. Das Gleichgewicht zwschen gelungenen Beispielen ( super ausgestattete Modellschulen) und aktuellen Problemen zu gunsten der guten Beispiele verlagert. Und wieder mal typisch kommen die Förderschulen Lernen ganz schlecht weg. Das finde ich eine Frechheit, dass hier nicht besser rechechiert wurde. Zusammenfassend: Das klappt immmer, wenn die Ressourcen stimmen. Der Meinung bin ich nicht. Kein Wort davon, dass Kinder auch bei den entsprechenden Ressourcen leiden, weil sie sich immer mit anderen Kindern vergleichen.Auch Mobbing ist kein Thema. Es wird sogar pauschal behauptet, dass geistig behinderte Lesen lernen. Welch eine Aussage, die betroffenen Eltern Hoffnungen macht. Die "fiten" GB`s lernen auch in der entsprechenden Förderschulen "lesen". Hier müsste man aber genau definieren welche Stufe des Leselernprozesses man meint. Solche Aussagen finde ich zu pauschal.
Das wird in NRW im nächsten Schuljahr noch spannend werden. Das alte ist bald zu Ende und wir wissen immer noch nicht welcher Kollege für immer in Sek. 1 Paket wechselt, welche abgeordnent werden, welche pendeln müssen, wie viele Förderkinder an welchen Schulen in welchen Orten zu versorgen sind. Das ist doch Qualität Die Entfernungen sind enorm, die Organisation und die Absprachen katastrophal, weil kaum zu bewältigen und das alles mal nebenbei. -
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Die Eltern haben einen Antrag gestellt und das Geld wurde rechtzeitig immer anstandslos überwiesen.
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Ab Montag kann man einen Bericht über Frau Brune, ihren Sohn und seine Förderschule im SPIEGEL lesen. Bin schon ganz gespannt. Hier geht es mal nicht um die Frage ob Henri aufs Gymnasium darf , sondern um die panische Angst tausender von Eltern und Schülern vor einer Zwangseinweisung ins Regelschulsystem.
Am Sonntag, 01.06.13 kommt auf WDR 3 im Politmagazin WESTPOL ein Bericht um 19.30Uhr
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Am nächsten Montag im WDR Fernsehen:
http://www1.wdr.de/fernsehen/r…ndungen/nachhilfe136.html
Sicher sehenswert!
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Deshalt ist es so wichtig, dass die Förderschulen noch bleiben, damit sie diese Kinder auffangen und die Kollegen entlasten können.
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Alle Vorfälle protokollieren und immer wieder auf einer Beschulung in der Schule für emotional-soziale Entwicklung einfordern. Dabei musst du auch dem Schulamt gegenüber sehr hartnäckig sein. Das kann auch über den Kopf der Eltern hinweg eine Zwangsbeschulung anordnen. Aber nicht locker lassen immer wieder anrufen, protokollieren usw.
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Da hast du wirklich nichts verpasst. Der Artikel bei Spiegel Online trifft die Sendung auf den Punkt.
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Soeben auf ARD begonnen:
Günter Jauchs Talkrunde: Inklusion.
Grottenschlecht, schlecht recherchiert und polarisierend und wieder dabei : Henris Mutter, die kennen wir ja schon aus Funk, anderen Sendern und Presse. Auf die eigentliche Problematik wurde gar nicht eingegangen. Wo bitte schöne besteht ein Problem ein Kind mit Glasknochenkrankheit und normaler Intelligenz im gemeinsamen Unterricht zu beschulen?
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- Die junge Frau mit Downsyndrom eine absolute Ausnahme unter den Menschen mit dieser Behinderung ( wird hier beispielhaft vorgeführt und weckt Hoffnungen)
Es fehlten mir Eltern und Schüler, die mit dem Förderschulsystem zufrieden sind und keinesfalls auf die Regelschule zurück wollen.
[list][*]Es fehlten mir Schüler, die erfolgreich eine Förderschule besucht haben und über ihren beruflichen Werdegang berichtet hätten.
Es fehlten Lehrerverbände, die mal Licht in die Machenschaften der Schulpolitik gebracht hätten, was alles für die Beschleunigung der Schließung von Förderschulen getan wird, wie die Regelschulen unter Druck gestetzt werden Inklusion umzusetzen.Tatsache ist, dass die zwei Mütter der Elterninitiativen in Niedersachen und NRW erst ein- und dann kurzfristig wieder ausgeladen wurden:
https://www.openpetition.de/pe…lschulen-in-niedersachsen
https://www.openpetition.de/pe…lerzahl-an-foerderschulenDas passte wohl nicht ins politische Meinungsbild und hätte vlt. die Zuschauerzahlen nach unten bewegt.
Dabei hatten die Mütter die großen Hoffnung endlich "Auf der großen Bühne" Gehör zu finden.Man lernt nie aus: Auch öffentlich rechtliche Sender sind weder unpeiteiisch noch um Objektivität bemüht! Dann kann ich ja gleich RTL gucken.
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Es wäre toll, wenn die Kolleginnen und Kollegen aus dem Regelschulsystem ihre Erfahrungen mit Umsetzung von Inklusion und ihren Arbeitsbedingugen ins Kommentarfeld der Onlinepetition schreiben würden. Hier gibt es schon viel Lesenswertes von allen Betroffenen: Kollegen, Eltern, Schülern. Die wird bald Fr. Löhrmann vorgelegt:
https://www.openpetition.de/pe…lerzahl-an-foerderschulen
Auch wenn es vielleicht nichts nützt, aber es erleichtert!
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Wir nehmen nur eine bestimmte Zahl von Förderkindern und nach einem festen Verteilungsschlüssel der Förderschwerpunkte auf. Wenn mehr Anmeldungen vorliegen, als Plätze vorhanden sind, müssen wir die Überzähligen leider ablehnen.
Und wohin dann mit ihnen, wenn es keine Förderschulen mehr gibt. Aus meiner Erfahrung:
Auch wenn keine Plätze mehr da sind und die Eltern absolut darauf beharren, kriegt ihr sie. Wir haben einige GE Kinder, die wir auch kaum adäquat fördern können, aber wir haben sie, weil die Eltern es so wollen. Aber ab dem kommenden Schuljahr bekommen die Sek.1 Stufen in NRW die Förderschullehrer, die aus Angst irgendwohin versetzt zu werden sich jetzt an ihre "Wunschschule" haben versetzen lassen. Über die Umsetzung im Gymnasium, Realschule, Gesamt- und Gemeinschaftsschule noch keinen Plan. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Jeder Schule bekommt dann ein bestimmtes Kontingent an Sonderschulehrerstunden und das war es dann. -
Was macht ihr den mit den Kids im kommenden Schuljahr, wenn sie in Scharen zu euch strömen. Dann müsst ihr die doch bündeln!
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Glaube keiner Untersuchung, die du icht selbst gefälscht hast. Hier ein Bericht aus der Realität: Regelschule im Vergleich zur Förderschule:
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Das ist das Programm für den 18.5.:http://daserste.ndr.de/guenthe…klusion,inklusion278.html
Hier könnt ihr eure Meinung hinterlassen:
http://daserste.ndr.de/guenthe…chauergeschichten119.html
Wäre nicht schlecht, wenn ihr mal aus dem Alltag berichtet. Ich habe es schon getan!!
