Beiträge von rotherstein

    Vielleicht so?
    Möglichst fächerübergreifend


    - Vorkenntnisse Sammeln
    - Film- Eine römische Familie
    - Beschreiben, Unterschiede zu heute herausarbeiten.
    -Kleidung
    - Kinder Zeichnungen erstellen lassen
    - Der römische Soldat
    - Ein römisches Gericht kochen ( falls ihr eine Küche habt)
    -Römische Zahlen
    -Kartenarbeit?? ( Kenne die Vorkenntnisse nicht)
    - Lehnwörter


    Dazu habe ich eine ganze Werkstatt gemacht. Beim Medienzentrum bit es einen tollen Film " Leben in einer römischen Famile" mit Arbeitsblättern. Den kann man bei uns ( NRW) direkt downloaden. Auf CD gebrannt bzw. auf USB Stick gezogen steht er dir sofort zur Verfügung. Ansonsten gibt es hier tolle Arbeitsmaterialien:


    http://materials.lehrerweb.at/…_older_than=0&submitted=1


    Hier wirst du vielleicht auch fündig:


    http://www.4teachers.de/?actio…pe=materials&searchfach=0



    http://www.vier-taeler-schule.…links_fuer_geschichte.htm
    oder hier?


    http://www.grundschulmarkt.com/roemer.htm



    Wer weiß was? Das alte Rom


    http://www.youtube.com/watch?v=zt4BTFIZXCA


    Kann man legal runterladen und speichern.


    Viel Spaß beim Stöbern

    Das mit dem Studiengang ist wohl wahr. Doch kostet er mehr als 5000€. Ob das unser Dienstherr bezahlen wird?
    Gebührenerhebung Zitat UNI Hildesheim:
    "(1) Die Universität Hildesheim erhebt von jedem Studierenden für die Teilnahme am
    Weiterbildungsstudiengang Inklusive Pädagogik und Kommunikation Studiengebühren.
    (2) Von den Studierenden im weiterbildenden Masterstudiengang Inklusive Pädagogik und
    Kommunikation werden in der Regel und vorbehaltlich der nachfolgenden Regelungen
    Studiengebühren gemäß den Absätzen 3-12 erhoben.
    (3) Die Studiengebühren werden für den gesamten Studiengang oder modulbezogen erhoben.
    1. Für jede belegte Lehrveranstaltung in den Modulen des Weiterbildungsstudienganges Inklusive
    Pädagogik und Kommunikation ist eine Gebühr in Höhe von 500,00 € zu entrichten.
    2. Bei Buchung des gesamten Studiengangs kostet dieser insgesamt (einschließlich des Moduls
    Masterarbeit) 5.340,00 €.
    3. Bei der Belegung von Einzelmodulen wird für die Betreuung des Moduls Masterarbeit
    (Master-Thesis und Kolloquium) gemäß § 16 Abs. 1 der Prüfungsordnung eine
    Studienabschlussgebühr in Höhe von 400,00 € erhoben."

    Im Moment ist der Markt in NRW so leergefegt, dass alle Seiteneinsteiger oft eingestellt werden, Im Vertrag steht dann, dass sich verpflichten innerhalb der nächsten 5 Jahre ein Aufbaustudium zu absolvieren. Leider bieten die UNIs kaum Aufbaustudiengänge an. Ich weiß von der UNI Dortmund, dass es hier ganze 10 Studienplätze mit langer Warteliste gab. Du bekommst eine Sockelqualifikation, die du in die Tonne klppen kannst. Ansonsten wirst du ins eiskalte Wasser geworfen. Da du aber an einer Hauptschule ausgebildet wurdest, die sicherlich auch sehr viele Verhaltensauffällige SS hatte, bist du sicher schon "kampferprobt". Da NRW auf dem Weg ist, Kinder mit dem Förderbedarf L, S und E ins Regelschulsystem zu schicken, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du eh ins Regelschulsystem geschickt wirst, um die Kinder mir wenigen Stunden/ Kind und Woche zu fördern.


    Wenn du eine Festanstellung in einer Förderschule bekommst, gibt es in NRW A12 + Zulage. Der Unterschied zu A13 ist dann nicht mehr großl Ich glaube irgenwie um die 80€


    Ich weiß nicht aus welchem Bundesland zu kommst. Das ist wohl in allen anders: Dank unseres Förderalismus im Schulsystem

    :wacko: Hallo Ihr Lieben,


    zum wiederholten mal suchen wird dringend ausgebildetete Sonderschullehrer/innen, die uns bei dem Spagat unterstützen, die Standards unserer tollen Schule zu halten und gleichtzeitig im Regelschulsystem an verschiedenen Orten den integrativen, inklusiven oder wie auch immer Anforderungen erfüllen müssen ( auch ohne gesetzliche Grundlage) . Es ist leider so dass der Markt so leergefegt ist, dass wir ( besser gesagt, die SL) überlegen, Seiteneinsteiger einzustellen, der weder studiert noch Abitur haben. Aus Erfahrung kann ich sagen: Das ist eine Katastrophe und ist mehr eine Last als Hilfe. Auch Regelschullehrer können sich bewerben!!!! Hauptsache Lehrer. Wahrscheinlich wird isondt m kommenden Halbjahr der Mangel gleichmäßig verteilt= Unterrichtsausfall an der Stammschule und Zusammenstreichen der Förderstungen im Regelschulsystem, von jetzt 2 auf ?????Stunden.
    Bitte schaut doch mal hier rein:


    http://www.vier-taeler-schule.de
    Unter : Kontakt findet ihr Tel.Nur - E-Mail usw.


    Bei Interesse bitte um schnelle Kontaktaufnahme; Am Wochende soll die Entscheidung fallen.
    So schlecht ist das Sauerland gar nicht: Sklaufen, viel Gegend, schnell in Köln und im Ruhrgebiet.


    :P

    Der Inklusionskelch ist bisher an mir vorbeigegangen. Ich befürchte, dass man mich im nächsten Schuljahr zur bestbezahlten Nachihilfelehrerin degradieren wird. Von daher kann ich nur Aussagen aus Berichten der betroffenen Kolleginnen und Kollegen treffen. Ich denke sie werden nicht viel anders arbeiten als an der Förderschule. Ich habe in meiner Klasse ( 16SS) in Mathe 6 verschiedene Leistungsniveaus. Nach dem Abchecken der Förderschwerpunkte im Fach 8 vor 2,5Jharen, habe ich Arbeitsmaterialien vorbereitet : Kriterien waren:
    - Von leicht nach schwer
    - Immer mit Erläuterungen und Beispielaufgaben
    - Je nach intelekueller Aufnahmekapazität mit mehr oder weniger Anschauungs-und Lösungshilfen.
    - Immer mit Kontrollmöglichkeit ( Lösungshefte, Lösungsblätter, Lösungsmuster, Taschenrechner) je nach dem
    - Diese Ordner, Karteien, Werkstätten stehen immer im Klassenraum ( gut für Vertretungen)
    - Sie sollten möglichst in der vorgegebenen Reihenfolge abgearbeitet werden ( z. B erst Brüche anschulich, dann erweitern, kürzen, addieren usw.)
    -die SS arbeiten in Gruppen zusammen und kontrollieren die Ergebnisse selbst
    -Bedeutet natürlich auch 6 verschiedene Klassenarbeiten
    - Hausaufgaben gibt es oft als LINKS für Onlineübungen
    -Durch diese Unterrichtsform habe ich immer Zeit einzelnen Schülern zu helfen oder mal ein Thema einzuführen.
    - Voraussetzung ist hier viel, viel Platz für das ganze Material. Das wir Einzeltische haben, schieben die kids je nach Bedarf die Tische und Stühle umher. Das ist etwas nervig.
    -Außerdem habe ich an 4 Tage in der Woche einen leeren Klassenraum zur Verfügung. So, dass ich die Gruppen auch mal getrennt unterbringen kann ( Türen auf und hin und herspringen)
    Das klappt inzwischen sehr gut. In diesem Halbjahr kann ich die Klasse durch den Einsatz einer Kollegin differenzieren. So habe ich nur 4 Leistungsgruppen. Das ist anfangs sehr viel Arbeit, aber dann habe ich wochenlang keine Vorbereitungsarbeiten mehr. Im Netz gibt es so viele tolle Materialien, dass ich kaum noch A-Blätter selber erstelle, sondern nur kopiere, einfügen, etwas editiere. Es gibt die tollen Magisterhefte. Die sind hervorragend dafür geeignet.
    So arbeite ich natürlich nicht in allen Fächern. Das ist nicht zu leisten. In Deutsch sind meine KIds alle nicht besonders, da sind die Leistungsunterschiede nicht so groß. Allerdings mache ich das auch hier oft so, nur nicht so differenziert.


    Ich denke, dass es meine Kollegen im GU auch so machen. Ich sehe sie jedenfalls wild kopieren und Mappen zusammen stellen. Die Tatsache, dass sie im GU in der Regel für weniger Kinder zuständig sind ( alle sind noch in der FS unterrichtlich eingebunden) erleichtert die Arbeit sicher. Ich denke nur, dass hier die Ergebnisse nicht von Erfolg gekrönt sind, weil der Bezug zu den Kids nur gelgentlich da ist. Das berichten jedenfalls die Kollegen. Die meisten machen es nicht gerne und berichten, dass die Förderung hier nicht effektiv ist.

    ?( Das ist natürlich sehr personenabhängig. Ich denke, dass sie die Materialien auf die Fächer Mathe und Deutsch beschränken. Da wir mit unserer HS vor Ort schon seit dem Jahr 2000 arbeiten, haben die Kollegen einen Raum, wo Material gelagert werden kann. Das klappt wohl ganz gut. In einer anderen HS ( 17km von unsere Schule entfernt) gibt es so etwas nicht und die Kollegen schleppen das Material auf unsere Kosten aus unserer Mediensammlung in die Hauptschule. Also: Keine Standards und sehr wenig Effektivität. Besser aufgehoben wäre alle diese Kinder bei uns, aber das ist ja nicht politisch gewollt.

    Hallo Paulepinguin,


    ?( Was mich wundert, dass du alleine das Material für deine Inklusionskinder vorbereiten musst. Hast du keine Sonderschulpädagogin(en zur Seite. Unsere Kolleginnen und Kollegen im GU bereiten das Material vor. Was mich nicht wundert ist, dass diese schwierige Aufgabe kaum zu stämmen ist und dass deine fiten Kids immer warten müssen. Das kann keiner schaffen, so allen Kinder gerecht zu werden. Ich weiß nicht, was du an Materiallien brauchst. Ich schicke sie dir als E-Mail, weil sie sonst zu viel Speicherplatz benötigen.
    Ich arbeite mit diesen Heften sehr erfolgreich in unserer 0berstufe. Dieses Materialien gibt es für alle Stufen. Die für die Klasse 1 habe ich auch.


    Außerdem gibt es hier Supermaterialien auf verschiedenen Niveaustufen und für verschiedene Förderschwerpunkte. Allerdings sind das alles Printmaterialien. Kannst du den mit dem GB Kind überhaupt Arbeitsblätter bearbeiten? Das scheint mir sehr schwierig zu sein. Wie effektiv sind solche Übungen? Vielleicht wäre da Wahrnehmungsübungen besser?


    http://www.arbeitsblaetter.org/


    Das sind Arbeitsblätter speziell beim Vorliegen einer Legasthenie oder Dyskalkulie


    Hast du einen PC mit Internetanschluss in der Klasse? Ich habe auf unserer Homepage LINKS herausgesucht, mit denen du sicher etwas anfangen kannst.


    http://www.vier-taeler-schule.…ngen_mathe_unterstufe.htm


    Hier gibt es Wahrnehmungsübungen:


    http://www.vier-taeler-schule.…nuebungen_wahrnehmung.htm


    Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte das Unmögliche zu realisieren. ?(


    Viel Kraft und Erfolg
    rotherstein

    Das hört sích doch ganz gut an, oder?
    .Zitat Quelle: www,teachersnews.net/artikel/nachrichten/forschung
    ......An der Universität Hildesheim startete zum Wintersemester 2011/12 der erste Durchgang des berufsbegleitenden Master-Studienganges mit 24 Studierenden aus Deutschland und der Schweiz. Der Studiengang führt die Erkenntnisse der Heterogenitätsdebatte zusammen und vermittelt Grundlagenwissen im Umgang mit den Ansätzen der ''Inklusiven Pädagogik'' in der Schule. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten zählen der Umgang mit Heterogenität und Konflikten, Diagnostik, Kommunikation oder das Classroom-Management in heterogenen Gruppen.


    Diese Info möchte ich euch noch hinzufügen:


    Das mit dem Studiengang ist wohl wahr. Doch kostet er mehr als 5000€. Ob das unser Dienstherr bezahlen wird?
    Gebührenerhebung
    (1) Die Universität Hildesheim erhebt von jedem Studierenden für die Teilnahme am
    Weiterbildungsstudiengang Inklusive Pädagogik und Kommunikation Studiengebühren.
    (2) Von den Studierenden im weiterbildenden Masterstudiengang Inklusive Pädagogik und
    Kommunikation werden in der Regel und vorbehaltlich der nachfolgenden Regelungen
    Studiengebühren gemäß den Absätzen 3-12 erhoben.
    (3) Die Studiengebühren werden für den gesamten Studiengang oder modulbezogen erhoben.
    1. Für jede belegte Lehrveranstaltung in den Modulen des Weiterbildungsstudienganges Inklusive
    Pädagogik und Kommunikation ist eine Gebühr in Höhe von 500,00 € zu entrichten.
    2. Bei Buchung des gesamten Studiengangs kostet dieser insgesamt (einschließlich des Moduls
    Masterarbeit) 5.340,00 €.
    3. Bei der Belegung von Einzelmodulen wird für die Betreuung des Moduls Masterarbeit
    (Master-Thesis und Kolloquium) gemäß § 16 Abs. 1 der Prüfungsordnung eine
    Studienabschlussgebühr in Höhe von 400,00 € erhoben.
    ?(

    Ich denke, dass du einen Bericht der abgebenden Schule verfassen musst. Hierin sollen Aussagen zum Sozialverhalten, so wie die Beschreibung der Leistungen erfolgen. Zudem muss dei Grundschule nachweisen, welche Fördermaßnahmen statgefunden haben, die nicht zu den gewünschten Erfolgen führten ( wäre sie erfolgreich gewesen, dann müsste kein A0-SF erfolgen). Ich schicke dir ein Guachten mit veränderten Namen als private Nachricht. Ich selber bin eine Sonderschullehrerin, die dann die Gutachten schreiben muss. Es ist sehr wichtig, dass die abgebende Schule möglichst genau berichtet. Das erleichtert das Verfahren. Es ist auch immer sehr zuträglich, wenn man das Gutachten der/dem Sonderschulkollegen/in digital zur Verfügung stellt, damit es ins Gutachten eingefügt werden kann.


    Ich hoffe dir geholfen zu haben :thumbup:

    Hallo Tafelschwamm,
    da haben sie dich ja ganz schön ins kalte Wasser geworfen. Die Wissensvermittlung ist wahrlich nicht die Hauptaufgabe. An der Förderschule bist du ein "Allroundtalent". Falls du eine eigene Klasse bekommst, hast du sicherlich noch viele andere Aufgaben ( Elternarbeit, Gesprächstermine mit anderen Institutionen, Förderpläne schreiben usw.) Wenn du als Fachlehrer arbeitest, kommt es darauf an, wie die Schule organisiert ist. Bei uns wird in Teams gearbeitet. Diese Kollegen arbeiten sehr eng zusammen und tauschen sich entsprechend aus. Als Sonderschulleher musst du grundsätzlich alle Fächer unterrichten ( außer Reli und Englisch, dafür brauchst du eine Befähigung) , Das Niveau ist aber nicht so hoch, so dass man aus der eigenen Schulzeit schöpfen kann. In der Förderschule L hast du in der Regel eine sehr heterogene Gruppe. So dass in den Kernfächern sehr differenziert gearbeitet wird. In meiner 10-ten Klasse habe ich bei 16 SS in Mathe, 6 verschiedene Leistungsniveaus ( Von Grundrechenarten bis zu Gleichungen und Prozenten). Da kann ich nicht an einem Thema arbeiten. Ich habe für die Leistungsgruppe individuelle Arbeitsmaterialien vorbereitet ( immer mit Lösungen) an denen die SS selbstständig arbeiten. So hat man Zeit, sich einzelnen SS zuzuwenden, ein Thema einzuführen oder zu helfen. Bedeutet natürlich auch 6 verschiedene Leistungsabfragen usw. Natürlich schafft man das nicht in alleln Fächern. Mit Lehrwerken kann ich nur sehr begrenzt arbeiten, weil sie meist nur ein Thema anreißen und wir sehr lange an einem Thema bleiben und Arbeitsmaterialien oft individuell anpassen müssen. Eine sehr übersichtliche Struktur ist bei uns sehr wichtig, weil viele SS Wahrnehmungsprobleme haben. Das Arbeitsmaterial und er Unterricht muss sehr anschaulich sein. Es gäbe noch 1000 Sachen, die uns von anderen Schulen unterscheiden, die ich hier nicht alle ansprechen kann.
    Ansonsten kann ich von mir behaupten, dass mit das Arbeiten an einer Förderschule schon seit über 30 Jahren sehr viel Freude bereitet. Du hast nicht hunderte von Schülern in einem Schuljahr, die du unterrichten musst und zu den Kindern ein sehr intensives Verhältnis. Es ist zwar sehr anstrengend, aber auch sehr vielseitig. Du hast viel mehr Spielräume und kannst auch deine Stärken und Talente oft verwirlichen, was dir und den Kinder zu Gute kommt.
    An unserer Schule hättest du garantiert die Möglichkeit zu hospitieren. Schade, dass es dir dein Schulleitung nicht ermöglicht.
    Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg. Vielleicht kann du ein Aufbaustudium machen, was dich für diese Arbiet qualifiziert.
    :)

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