Ich such schon wieder das ganze Wochenende nach einer Antwort auf folgende Frage:
Zählen die 20 Praktikumstage, wenn sie im Block stattfinden, als wirklich stattgefundene 20 Unterrichtstage?
Wir haben zur Zeit das Problem, dass eine Praktikantin nun zwei Feiertage plus Brückentag in ihrem Block hat. Muss sie diese drei Tage dranhängen oder hat sie einfach Glück gehabt?
Bevor ich jetzt die Leute im Seminar darauf aufmerksam mache, weiß es vielleicht einer von euch ...
Beiträge von Talida
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Dann muss der Vorwurf aber echt an deine Schule gehen. Das hätte die Schulleitung wissen müssen!
Bewirb dich trotzdem und leg für die BezReg und die Schule eine Erklärung bei, dass du dich verpflichtest, die notwendige Qualifikation nachzuholen. Du hast schließlich einen Studienabschluss im geforderten Fach und für Reli gibt es nie so viele Bewerber. -
Hast du die Vokatio oder 'nur' eine Unterrichtserlaubnis?
Wenn deine Schule für Religion ausgeschrieben hat, sieht es natürlich schlecht aus. Hat sie aber für Deutsch und/oder Sport ausgeschrieben und Reli als weitere Qualifikation angegeben, kannst du dich bewerben. Wie sehen denn die Bewerberzahlen bei euch aus? Sind es wenig, würde ich auf jeden Fall die Bewerbung einreichen und nochmal alle Stellen (Uni und BezReg) in Bezug auf die Anerkennung ansprechen. -
Das ist eine gute Idee! Ich würde noch einfügen, dass eine private Haftpflichtversicherung bestehen muss. Darauf wurden wir in der Einführungsveranstaltung hingewiesen. Lässt du dir eine Schweigepflichtserklärung unterschreiben oder reicht der mündliche Hinweis?
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Die 'neuen Beiträge' meinte ich! Jetzt hab ich auch die Anzeige der ungelesenen Beiträge seit dem letzten Login. Allerdings verschwindet die beim wiederholten Laden der Seite. Irgendwie hatte ich mich an diese Funktion gewöhnt, ist aber nicht schlimm, wenn es nicht geht.
Vielen Dank für deine Mühe, Stefan!!!edit: Hab die Lupe gefunden ... hat etwas gedauert ... Da ist ja alles drin. Super!
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1. Kannst du evtl. die Zeile 'Ungelesene Beiträge' usw., die jetzt ganz unten ist, wieder nach oben schieben?
2. Ich weiß noch nicht wie ich mit den 'Freundschaftsfunktionen' im Profil umgehen soll. Ich hoffe, das nimmt keine Facebookausmaße an ...
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Ich habe 'Welt der Zahl' und werde auch bald fertig sein, d.h. der Großteil der Kinder ist dann mit den Buchseiten durch. Die Schwächeren und die GU-Kinder werden die Zeit bis zu den Sommerferien gut brauchen können.
Ich freue mich aber darauf, die Geometrieeinheiten mal nicht unter Zeitdruck abhaken zu müssen. Für meine starken Rechner kopiere ich sowieso immer zusätzliche Knobelblätter. Im Moment sind diese Kinder im Sudoku-Rausch. -
Wir haben auch alle zwei Wochen Konferenz, im Schnitt zwei Stunden und irgendjemand bringt immer was zu Essen mit oder es werden Brötchen bestellt. Es gibt allerdings selten eine Einladung und wenn, dann hängen nur die Tagesordnungspunkte am schwarzen Brett - ohne Zeitangaben. Das stört mich schon öfter mal, denn ich bereite mich gerne ein wenig vor, eben damit nicht ewig rumgeschwafelt wird. Offiziell heißt es Konferenz, aber ist das dann nicht eher eine Dienstbesprechung? Was ist eigentlich der Unterschied?
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Ich suche gerade (im Interesse eines aufgebrachten Kollegiums) Folgendes:
Wie viele Samstage und/oder Sonntage kann man uns 'dienstverpflichten'?Es fallen ja schon eine Menge Termine an:
- Einschulungsfeier (bei uns nicht, aber an anderen Schulen ist es der Samstag vor Schulbeginn nach den Sommerferien; der Elternwunsch könnte bei uns demnächst auch kommen)
- Tag der offenen Tür (Samstag)
- Schulfest o.ä. (Samstag)
- diverse Sportveranstaltungen, an denen eine Schulmannschaft teilnimmt (Sonntag)
- Mathewettbewerb u.ä. (eine Lehrkraft pro Schule muss als Aufsicht teilnehmen; Samstag)
- Kommunionfeier (wenn man ein drittes Schuljahr hat; Sonntag)
- Stadtteilfeste o.ä. mit Schulbeteiligung (Sonntag)
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Nun wird uns das so langsam aber sicher etwas zu viel, zumal auch die Teilzeitkräfte keine Sonderregelung erfahren (für mich als Vollzeitkraft ist jeder Zusatztermin allerdings auch zu viel). An den Samstagsterminen können wir wohl nichts ändern. Das macht man den berufstätigen Eltern zuliebe. Kürzlich erfuhren wir, dass wir dafür aber keinen zusätzlichen beweglichen Ferientag mehr bekommen (wohlgemerkt: einen für alle Samstagstermine!). Das macht dann schon sauer.
Sind die zusätzlichen Stunden dann Mehrarbeit (also x pro Woche erlaubt) und das wird irgendwie umgerechnet? Gilt der Samstag als Schultag (ist ja ein Werktag), auch wenn kein Unterricht stattfindet?Alle Sonntagstermine sind eigentlich Privatvergnügen, werden aber von der Schulleitung als persönliches Engagement gesehen und auch eingefordert (Kleine Grundschulen müssen um Anmeldungen kämpfen, um nicht aufgelöst zu werden!). Von den Elternrückmeldungen will ich jetzt gar nicht sprechen. Die würden uns am liebsten auch zu Kirmes- und Schützenfestzeiten in Dauerpräsenz sehen und sind wirklich teilweise beleidigt, wenn man diesbezügliche Einladungen dankend ablehnt ...
Als angestellte Lehrerin lese ich nun im Tarifvertrag 'Sonntagsarbeit ist verboten', aber es gibt natürlich Ausnahmen, worunter z.B. Stadtfest und Sportveranstaltungen fallen würden. Gleichzeitig lese ich aber wie immer 'für Lehrer gelten die beamtenrechtlichen Bestimmungen'. Wo finde ich die denn? Im Dienstrecht kann ich nichts von Wochenendarbeit finden?
Hat sich damit schon mal jemand befasst? Wie ist das an euren Schulen geregelt?edit:
Ich muss noch anfügen, dass es ja auch noch die Abendtermine gibt, die jeder im Laufe eines Schuljahres abhaken muss (St. Martin, Weihnachtsfeier, Klassenfeier, Veranstaltungen für die Elternschaft, an denen die Lehrer Präsenz zeigen müssen, ...) -
Das hört sich sehr danach an, dass sie dich ausschließlich für den Nachmittagsbereich angefordert haben. Deine Stunden am Vormittag scheinen ja keinen so richtig zu interessieren, wenn eine exakte Planung von Förderstunden hinausgeschoben wird.
Wie viele Stunden stehen denn in deinem Vertrag?
Du musst nicht täglich so viele Freistunden hinnehmen. Darin sehe ich das rechtliche Problem, mit dem du zunächst zur Schulleitung und/oder Lehrerrat gehen solltest.
Fertige dir eine Liste an: Ist-Zustand (dein Stundenplan) und konstruktive Vorschläge. An meiner Schule sind z.B. täglich zwei Lehrer in der Hausaufgabenbetreuung. Fast jeder Lehrer ist einmal in der Woche an der Reihe. Wir haben ein rotierendes System, so dass man schonmal ein Halbjahr keine HA-Betreuung hat oder als Vertretung zur Verfügung steht. Zusätzlich gibt es auch noch zwei HA-Gruppen, die von jeweils einer Erzieherin geleitet werden. In den Lehrergruppen sitzen die Kinder, sie Schwierigkeiten haben, ihre HA selbständig und zügig zu erledigen. Das ist schon richtig so. ABER: Hausaufgabenbetreuung ist keine Nachhilfe! Das wird bei uns den Eltern der OGS deutlichst gesagt. Dann wären wir nämlich billige Nachhilfelehrer und lassen mit 20 Kindern in der Gruppe noch mehr Nerven als am Vormittag. Auch eine zusätzliche schulische Förderung im Nachmittagsbereich darf es nur geben, wenn die Schule auch Nachmittagsunterricht auf dem Stundenplan stehen hat. Welches Modell hat deine Schule? Wenn es am Nachmittag 'nur' Betreuung und AG's gibt, ist das Aufgabe der Erzieherinnen. (Bei uns gibt es höchstens mal eine Nachmittagsveranstaltung von Lehrern, die aber in Projektform angeboten werden und nur, wenn die Lehrerstunden das hergeben.)Sollte sich bis zu den Osterferien nichts ändern, würde ich das Gespräch mit dem Schulamt suchen. Anscheinend werden dann deine Ressourcen verschwendet und eine andere Schule hat höchstwahrscheinlich große Not den normalen Unterricht zu organisieren und bekommt keine Vertretungskraft.
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Ich kämpfe auch grad mit so einer Wuselklasse und habe festgestellt, dass viele Kinder mit den ganzen Kniffen und Methoden total überfordert sind. Also habe ich erstmal alles heruntergeschraubt und überlegt, welche Rituale und Arbeitsabläufe wirklich wichtig sind und sich täglich wiederholen. Angefangen habe ich damit, die Sitzordnung zu verändern. Ich bin sehr für Gruppentische, aber das funktioniert bei diesen Hibbeln nicht, also hab ich jetzt mehr oder weniger ein U, mit Lücken und einigen Tischen frontal in der Mitte. Viele Kinder sitzen einzeln.
Grundregel 1 ist: erst zuhören, dann kramen (Danke ans Zaubereinmaleins! Das Plakat kommt gut an.)
Grundregel 2: Ich warte. Mit Leisezeichen. Mit persönlichen Ermahnungen. Die Kinder müssen immer wieder zur Ruhe kommen. (Ganz ehrlich: Bewegungsspielchen halte ich für kontraproduktiv. Ich schicke meine Klasse nach jeder Stunde eine Runde über den Hof. Wir haben zum Glück Fünfminutenpausen. Nur in Englisch unterbreche ich für Singspiele.)Wer nicht hört, muss mit Konsequenzen rechnen: Vier-Augen-Gespräch auf dem Flur (Da kann ich dann auch schonmal lauter werden ...) - Name in die Stillewolke - zusätzliche Hausaufgabe - Pausenverbot - Sportverbot - Zusatzstunde (evtl. im Büro der Chefin) - Gespräch mit den Eltern. Das habe ich alles mit den Eltern besprochen und handel im Einverständnis.
Ich kann nur sagen, dass es Wirkung zeigt, wenn man die Maßnahmen dosiert einsetzt. Ist die ganze Klasse unruhig, gibt es im Sachunterricht ein Erziehungsgespräch und ich streiche dann z.B. eine geplante Aktivität (Spielstunde, Spaziergang zum Spielplatz o.ä.). Dazu ist es im laufenden Schuljahr noch nicht gekommen.
Spielt jemand mit dem Mäppchen, muss er es wegpacken. Auf dem Tisch liegen nur die Sachen, die für die aktuelle Arbeit benötigt werden. Ich hab jetzt nur noch einen Erstklässler, der das immer noch nicht kapiert hat.
Was auch zu mehr Ruhe geführt hat: die Kinder müssen in der Hauptarbeitsphase einer Stunde (also so ca. 15 min.) auf ihrem Platz bleiben. Nach der allgemeinen Erklärung dürfen sie einmal zu mir kommen und mich fragen. Danach gehe ich rum und schicke auch alle, die trotzdem aufstehen, auf ihren Platz zurück. Die ersten haben jetzt verstanden, dass sie auch mal leise den Nachbarn fragen oder angestrengt nachdenken können ...
Sind alle in ihre Arbeit vertieft, setze ich mich an meinen Platz und die Kinder, die Hilfe benötigen, melden sich und dürfen einzeln zu mir kommen. Im Moment funktioniert das gut. Es gibt immer mal wieder Stunden, die trotzdem unruhig verlaufen, aber dann reflektiere ich kurz mit den Kindern, woran es lag und es gibt oft einfache Erklärungen. Ich habe beispielsweise viele Ganztagskinder, auf deren Nachmittagsprogramm dann eine besondere AG steht, weshalb sie aufgeregt sind.
Für den Unterrichtsablauf habe ich für die Kleinen ein festes Schema. Sie wissen mittlerweile, in welcher Abfolge z.B. ein Buchstabe eingeführt wird. Das gibt gerade den Jüngsten Sicherheit und Orientierung. In Mathe arbeite ich offener und ziemlich differenziert. Über Arbeitseifer kann ich nicht klagen. Meine Hauptsorge im Moment ist die Frühstückspause. Ich weigere mich, ständig etwas vorzulesen. Bei so viel Aufsicht wie ich habe, brauche ich diese zehn Minuten selbst zum Frühstücken bzw. muss für die Folgestunde (oft Englisch) das Material bereit legen. Viele Kinder können beim Essen anscheinend nicht sitzen. Da werde ich aber jetzt gezielt einige Eltern ansprechen.
Es wird aber besser. Meine Zweitklässler arbeiten ganz selbständig und schaffen es multitaskingmäßig Quasseln und Arbeiten zu verbinden. Die sind auch in ihrer Entwicklung dann schon gereift und auf der Schiene der Vernunft ansprechbar. Ich sehe das täglich: zwischen Erst- und Zweitklässlern liegen oft Welten. -
Ich würde auch sagen, dass ihr Springstunden zuzumuten sind. Es ist eigentlich selbstverständlich, dass sie an einem Tag in der Woche auf dich wartet, damit ihr euch besprechen könnt. Der Seminartag ist blöd. Der stört auch meinen Rhythmus mit der LAA immer, obwohl ich freitags in der Schule bin. Eine feste Besprechungsstunde ist wichtig. Bei euch würde ich dann auch eine kurze Absprache zwischen Freitag- und Sonntagnachmittag andenken. Geht eben nicht anders. Ich maile am Wochenende mit meiner LAA. Sie schickt mir so auch immer ihre Stundenplanung. Das klappt super.
Wenn du freitags nicht in der Schule bist: wer unterrichtet dann Deutsch in deiner Klasse? Ich frage deshalb, weil bei uns immer die Hölle los ist, wenn nicht jeden Tag eine Stunde Deutsch und eine Stunde Mathe auf dem Plan steht. Bei uns müssen auch die Teilzeitkräfte (ab ca. 14 Stunden) jeden Tag kommen ...
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Ich habe eine jahrgangsgemischte 1/2. Unter den Erstklässlern sind jedoch ein paar ganz clevere Kinder. Kann sein, dass ich die Reihe in einer jahrgangsbezogenen ersten Klasse nicht so durchführen könnte. Das kann aber von Lerngruppe zu Lerngruppe unterschiedlich sein. Mein Vorteil ist sicher auch, dass die meisten Kinder aus meiner eigenen Klasse kommen.
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Meine Schulbibel - Farbfolien [Anzeige]
Diese und die Bilder von Sieger Köder nehme ich gerne.
Als Lehrwerk haben wir 'Ich bin da', das auch sehr schön gestaltet ist. -
Ich bin auch gerade beim Thema Schöpfung. Die Bibelgeschichte kennen viele Kinder bereits, deshalb habe ich sie nur noch einmal vorgelesen und wir hatten passende Ausmalbilder dazu. Als Einstieg hatte ich eine tolle OHP-Folie mit einem Bild aus der Schulbibel. Die Tage der Schöpfung sind dort als ineinandergeschachtelte Vierecke dargestellt. Vielleicht findest du in der Google-Bildersuche etwas Ähnliches. Eine Bildbetrachtung per OHP findet meine Reliklasse immer ganz spannend.
Es gibt auch immer Kinder, die naturwissenschaftliche Kenntnisse mitbringen. Die greife ich dann gerne auf und wir gucken uns in Sachbüchern an wie die Wissenschaft die Entstehung der Erde erklärt. Dann haben die Kinder als Vergleich den heutigen Blick auf die Schöpfung und wer weiß, was in der Zukunft noch alles erforscht wird.
Da an meinem katholischen Reliunterricht auch muslimische Kinder teilnehmen, schaue ich gerne über den Tellerrand. Der Koran hat die biblische Schöpfungsgeschichte fast genau übernommen. Sehr interessant sind dann Schöpfungsgeschichten aus anderen Kulturen/Erdteilen. Sie verdeutlichen dann noch einmal, dass es sich um weitererzähltes Kulturgut handelt und nicht um Tatsachenberichte.
Am Ende der Unterrichtsreihe steht bei mir auch das Thema 'Erhaltung/Bewahrung der Schöpfung'. Im Moment suche ich noch nach einem gescheiten Arbeitsblatt. Ich möchte nicht in den Bereich Umweltschutz abdriften, denn dann brauche ich noch drei Wochen mehr Zeit. -
Ich habe Gebisse schon öfters aus selbstgemachter Knete hergestellt. Die härtet nach ein paar Tagen aus. Herausfallende Zähne lassen sich mit Klebstoff wieder einfügen.
200 g Mehl
100 g Salz
1 TL Alaunpulver (aus der Apotheke)
1 EL Öl
250 ml kochendes Wasserfarbige Knete: Lebensmittelfarbe oder Backfarbe ins Wasser geben
Der Teig muss 10 Minuten abkühlen, danach gut durchkneten und evtl. luftdicht verpacken.
Mengenmäßig weiß ich jetzt nicht mehr genau wie viel ich vorbereitet hatte, mehr als ein Paket Mehl war es aber mit Sicherheit nicht.
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Bin gerade über Eintrittskarten-Gutscheine gestolpert:
Ich kann dieses Jahr leider nicht hin. Auf den Verlagsseiten fängt es jetzt so langsam mit der Werbung an. Dann tauchen auch bestimmt bald die ersten Produkt-Gutscheine auf.
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Wir waren kürzlich in der Balitherme in Bad Oeynhausen. Sehr zu empfehlen! Wir hatten ein kleines Hotel in der Nähe gebucht, weil es kein angeschlossenes gibt.
Alternative wären die Sieben Welten in Künzell/Fulda gewesen. Das dürfte nicht so weit von Kassel entfernt sein. Kann aber keine Erfahrungswerte liefern.
Auf meiner Liste stehen auch noch:
Sauna Paradies Wettenberg/GießenHotel Freund Oberorke/Nähe Ederstausee
Vielleicht war schon mal jemand da und kann berichten?
Sehr schön sind auch die Schwaben Quellen Stuttgart.
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Danke für eure schnellen Antworten! Super! Das hilft mir schonmal weiter. Wo kann ich das nachlesen/ausdrucken?
Konkret ist es so, dass diese Verfügungsstunde für anderen Unterricht genutzt werden soll, weil es noch keine Praktikanten gibt und weil grad Stundennot herrscht. In meinem Umkreis haben viele Schulen diese Stunde anderweitig verplant. Kann/Darf ich mich dagegen wehren? -
Ich brauche einige wichtige Infos, meine auch, das irgendwo gelesen zu haben, finde es aber in dem Wust an Papieren nicht, den ich vom Seminar bekommen habe:
Ist die Verfügungsstunde für den Mentor des Eignungspraktikums eine zusätzliche Stunde, die jeder Schule gegeben wurde oder muss diese Stunde aus dem Stundentopf des Kollegiums abgezweigt werden?
Zählt diese Verfügungsstunde nur in dem Zeitraum, in dem auch ein Praktikant an der Schule ist?
Darf im Falle einer zusätzlichen Stunde als Verfügungsstunde diese für andere Zwecke (Vertretung) verplant werden?
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