Beiträge von Talida

    Schnuppe
    Danke für die Bestätigung! Manchmal steht man ja echt auf dem Schlauch. Eine Kollegin hat mir heute genau dieses Problem bestätigt und gab zu, dass einige Fehler in beide Kategorien passen. Sie schreibt dann einfach beide Kürzel an den Rand ...


    @flip
    Ich rege mich ziemlich über diese Korrekturweise auf, da wir ja für die Vorschrift die von den Kindern gut angenommenen Schreibhandwerker verwenden. Jetzt muss ich für die Korrektur der überarbeiteten Fassung plötzlich überlegen, welches Zeichen welchem Handwerker zuzuordnen ist! Unmöglich!


    Ich habe mir auch erlaubt, dieses Halbjahr erstmal ein paar Texte schreiben und überarbeiten zu lassen und werde jetzt erst mit den Kindern die Kriterien für eine Benotung besprechen. Jedes Kind darf sich dann drei Texte aussuchen, die es benotet haben will. So war es eigentlich auch im Kollegium besprochen worden. Aber was machen meine lieben "Das-mach-ich-seit-20-Jahren-so"-Kolleginnen? Tun so, als wäre die Vorschrift das hyperneue, das sie nun einführen und benoten jeden "Aufsatz" nach althergebrachtem Muster!
    Ich mache mich jetzt schon auf ein großes Donnerwetter (evtl. auch von der Schulleitung) gefasst, weil ich ja nicht brav nach jeder Textverfassung drei benotete Hefte vorgelegt habe.


    :rolleyes: strucki

    Eine dringende Frage an alle Deutschlehrer:


    Wie würdet ihr den Unterschied zwischen Ausdrucksfehler und sprachlichem Fehler definieren?
    Unsere Fachschaft Deutsch (Grundschule) hat eine Korrekturzeichenliste angefertigt, mit der ich so meine Problemchen habe. Ein Grammatikfehler existiert nämlich nicht.


    Jetzt sitze ich vor einem Stapel Hefte und grübel bei folgenden Beispielen:
    falsche Deklination
    umgangssprachliche Ausdrücke
    verdrehte Satzglieder
    unvollständige Sätze


    Stehe wirlich auf dem Schlauch, auch wenn jetzt die Deutschlehrer die Augenbrauen hoch ziehen ...

    Hallo Chaosbekämpfer!


    Ich versuche mal zu beschreiben, wo mein Ordnungssystem inzwischen angelangt ist. Ich verändere in beinahe jeden Ferien etwas am System, wobei ich mein Arbeitszimmer in einen Papiercontainer verwandele ...


    Auch ich bin Ikea-Fan und habe alles in Ivar bzw. in Zeitschriftensammlern (mittlerweile sind es die aus Holz, weil mir schon zu oft der 'Durchbruch' passiert ist), Ordnern und Kisten (Ikea und Aldi, die passen gut auch unter das letzte Regalbrett und haben einen stabilen Deckel).


    Die Sprache- und Mathesachen habe ich nach Schulstufe geordnet. Dazu je Fach eine große Kiste mit z.B. Lesespielen, Tangram, Spielfeldern, ...
    Für den Sachunterricht lege ich im Moment 'Themenkisten' an. So habe ich z.B. alles, was mit Tieren zu tun hat in Unterthemen geordnet (Haustiere, wilde Tiere, Tiere im Winter, heimische Tiere, Zoo, ...) und mit Heftstreifen gesichert. Alles zusammen liegt in einer Kiste, wo ich auch passende Poster, Videokassetten, Spiele aufbewahre. Tierbücher stehen im Regal neben der Kiste. Gehören zu einem Thema (z.B. Strom) mehr Bauteile als Arbeitsblätter, habe ich eine Kiste gepackt, die ich allerdings im Keller aufbewahre, weil sonst der Platz im Regal nicht mehr für Bücher reicht. Für andere Themen habe ich nicht ganz so viel Material, so dass es auch schon mal in einen Zeitschriftensammler passt.
    Ähnlich verfahre ich in Kunst/Textil: ein Ordner enthält jahreszeitliche Basteleien, Bastelhefte, Vorlagen etc.; ein anderer enthält Themenreihen (Stempeln/Drucken, Collagen, Weben, ...); in einem dritten sammel ich alles, was zu einem Künstler oder einem Museum passt.
    Für Weihnachten habe ich eine Komplettkiste mit fächerübergreifenden Angeboten, also von Sprache bis Kunst alles.
    Für den Kleinkram (Papier, Hüllen, Pappe, Stempel, Stifte usw.) habe ich mehrere Schubladenboxen.


    In meiner Schultasche habe ich für jedes Fach einen andersfarbigen Pappschnellhefter (weil die größer sind), wo ich die aktuellen Arbeitsblätter und Erinnerungshilfen immer schnell griffbereit habe. Für die tägliche Vorbereitung habe ich mir in Excel eine Wochenübersicht erstellt. Diese und Elternbriefe, Notizzettel etc. habe ich in einem Ringordner. Damit komme ich bestens klar.


    Mein Problem ist eher, dass ich nichts wegschmeißen kann! ;)


    Gruß
    strucki

    Hallo,


    wir haben in NRW eine empfohlene HA-Zeit von einer Stunde für die 3. und 4. Jahrgangsstufe. Das ist natürlich immer in Abhängigkeit von Konzentrationsfähigkeit und Leistungsvermögen der Schüler zu sehen. In meiner dritten Klasse habe ich eine Spanne von 15 min bis zu mehreren Stunden! Eine Lektüre in zwei Tagen zu lesen halte ich aber auch für wenig sinnvoll.
    Hast du mal mit den Eltern gesprochen? Die sollten sich mal bei der Lehrerin erkundigen.


    Gruß
    strucki

    Hallo Hermine,


    du brauchst offensichtlich im Moment mehr Schlaf, also nehm ihn dir! Ich bin heute Nachmittag - mal wieder bei laufendem TV - tief und fest eingeschlafen und musste mich nach zwei Stunden zwingen, aufzustehen. Der Kreislauf mag das ja gar nicht. Zum Glück hatte ich heute Abend einen Sportkurs. Der entspannt, macht den Kopf frei und hält ein wenig fit. Zusammen mit viel Flüssigkeitsaufnahme ist das evtl. ein Tipp???
    Vielleicht ist es aber auch ein ganz normales Wintertief. Hast du denn die Möglichkeit (von Zeit will ich gar nicht sprechen), ein Mittagsnickerchen zu machen? Viele meiner Kollegen stellen sich sogar einen Wecker, um genau das berühmte Viertelstündchen Frische zu tanken.
    Wenn ich mal nicht auf dem Sofa versacken will, erledige ich irgendeine stupide Hausarbeit (das Thema hatten wir auch schon mal ...) oder gehe zu Fuß zum nächsten Lebensmittelladen. Die frische Luft tut gut und ich belohne mich dann mit irgendwas Leckerem fürs Abendessen.


    Singen im Auto: mach ich auch immer ... :)
    Soll aber auch gegen den Sekundenschlaf nicht helfen. Das hab ich kürzlich irgendwo gelesen. Lieber langsam fahren und mal kurz die Fenster auf.


    LG
    strucki

    Ich hab mal den thread rausgesucht, in dem eine ähnliche Frage zu heißen Diskussionen führte:
    http://www.lehrerforen.de/oldf…1%26search%3DKrankenkasse


    Vielleicht hilft der weiter. Ich weiß nur noch, dass ich mich damals aufgrund der überschrittenen Altersgrenze weder als Studentin noch als Familienversicherte versichern konnte und die KK in arge Nöte kam, weil sie so einen Fall noch nicht hatte.


    Lass dich aber auf jeden Fall beraten. Wahrscheinlich gibt es inzwischen Lösungen.


    strucki

    Hallo,
    ich habe mal ziemlich viel DaF-Unterricht gemacht und fast alles selbst hergestellt. Auf dem Flohmarkt habe ich Memoryspiele u.ä. erstanden und dazu passende Wortkarten hergestellt. Solche Spiele gibt es auch schon fertig für Erstleser.
    Dann habe ich aus einem Heft Kopien zu verschiedenen Bereichen gemacht (Kleidung, Wochentage, Monate, Obst, Gemüse, ...). Die gab es dann als laminiertes Arbeitsblatt zum Verbinden und als Bild-Wort-Karte zum Legen.
    Aus einem Wörterbuch habe ich dann diese Begriffe auch noch einmal auf Karten geschrieben. Besonders bei Tieren, Gemüse und Fahrzeugen gab es erstaunliche Ähnlichkeiten!
    Wie wäre es mit LÜK-Heften o.ä. für den Erstlese-Bereich? Das ist doch ansprechend. Wichtig wäre auch eine Anlauttabelle.


    Material und Beratung bekommst du auf jeden Fall bei der RAA. Dort kannst du auch gemeinsam mit der Schülerin und deren Eltern hingehen, falls du in NRW wohnst. Evtl. gibt es in anderen Bundesländern ähnliche Einrichtungen.
    http://www.raa.de/


    folgende Verlage haben Material für Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache:
    http://www.hueber.de/
    http://www.cornelsen.de/
    http://www.klett-verlag.de/
    http://www.langenscheidt.de/


    Ich denke, dass bei diesem Kind die gleiche Methodik 'funktioniert', mit der die deutschen Kinder im Moment die ersten Schritte im Englischunterricht machen: das tägliche 'Sprachbad', häufig benutzte Wörter/Sätze (Begrüßung, mündliche Arbeitsanweisungen, Rituale), Lieder mit Bewegungen (macht auch den anderen Spaß), viele Bilder und Wortkarten (z.B. für die Dinge im Klassenraum), Bilderbücher, Basteleien mit kurzen Anweisungen usw.
    Vielleicht haben deine Schüler ja Lust, ein paar Spiele für die neue Mitschülerin zu basteln oder du hast noch Material aus dem ersten Schuljahr.
    Ich würde sie vorrangig lesen und sprechen lassen und nur wenn sie mag, soll sie einzelne Dinge aufschreiben.


    Bei http://www.lehrer-online.de gibt es auch noch Anregungen unter dem Pfad: Grundschule - Didaktik/Methodik - Ausländerförderung.


    Viel Erfolg
    strucki

    Habe gerade auf der Seite des lbv eine Bezügetabelle gesehen:
    http://www.lbv.nrw.de/


    Demnach bekommen wir als Angestellte mit BAT III 17.95 € pro Stunde. Ich rechne das gleich mal durch und versuche einen Vergleich mit meiner letzten Bezügemitteilung. Diese sind sowieso schwer nachzuvollziehen, weil - je nach Laufzeit der Arbeitsverträge - die Bezüge schon mal später überwiesen werden oder das LBV mit Abschlägen, Nachschlägen, Umschlägen und Sonstigem um sich schlägt ...


    Gruß
    strucki

    Hallo Maya,


    ich habe in mein Profil einmal meine Studienfächer eingetragen, also die, in denen ich beide Staatsexamen abgelegt habe und dann noch Englisch als Zusatzfach, weil ich dort jetzt die offizielle Unterrichtserlaubnis erworben habe.
    Natürlich unterrichte ich auch die anderen Fächer (mit Ausnahme von Religion). Keine Panik! Du wirst viel fächerübergreifend machen und dich neigungsmäßig bestimmt in ein oder zwei Bereichen genauso wohl fühlen wie in deinen studierten Fächern.
    Bei mir sind das Sport und Kunst. Um Musik würde ich mich am liebsten drücken ... ;)


    Kennst du denn inzwischen deine Ausbildungsschule??? (Bin ganz neugierig.)


    LG
    strucki

    Ich versuche das Problem mal von der anderen Seite zu betrachten und sachlich anzugehen.
    Wie wäre es denn, wenn du die Stelle erstmal annimmst und dich dann in Ruhe informierst, wann eine Versetzung möglich wäre. Man hört immer nur von Leuten, die jahrelang darauf warten, ich kenne aber zwei Kollegen, die durch das Engagement des jeweiligen Schulrates recht schnell von RPL bzw. Hessen nach NRW wechseln konnten. Beide waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht verheiratet, konnten also keine Sozialpunkte anrechnen lassen. Da die Stellensituation in NRW sehr schlecht ist, finde ich diese Versetzungen schon erstaunlich. Ich weiß aber auch, dass beide in vielen persönlichen Gesprächen mit den Schulräten ein bisschen (höflichen) Druck gemacht haben ... Eine der beiden hatte sich sogar schon eine Schule ausgeguckt und die Rektorin ebenfalls eingespannt sich für ihre Versetzung stark zu machen.


    Wenn deine berufliche Situation in dem anderen Bundesland so unklar ist, könntest du Gefahr laufen, sehr unzufrieden zu werden, obwohl du endlich mit deinem Freund zusammen wohnen kannst.


    Zum Schluss noch eine persönliche Bemerkung: Warum ziehen wir Frauen eigentlich meistens den Männern hinterher? Ich weigere mich im Moment noch, weil ich denke, dass ER auch die Arbeitsstelle wechseln kann. Die Kerle nehmen das viel zu selbstverständlich!


    Wünsche dir einen klaren Kopf für die richtige Entscheidung.
    strucki


    Das Silbenschwingen und Bögenziehen kann ich nur empfehlen. Mein 'Nichtleser' (fast 10 Jahre alt) kann dadurch seit einigen Wochen wenigstens lautgetreue Wörter erlesen. Hurra! Ich hatte schon nicht mehr geglaubt, eine Technik zu finden, die ihm endlich hilft.


    strucki

    Ich habe im Ref gemeinsam mit meiner Mentorin eine Lesenacht im 2. Schuljahr gemacht. Wir trafen uns an einem Freitagabend und haben dann im Betreuungsraum der Schule die Bettlager aufgebaut. Im gegenüberliegenden Klassenraum konnten die Kinder in verschiedenen Ecken spielen oder lesen. Absolute Leseruhe musste im Übernachtungsraum herrschen. Wer eine Pause oder einen Snack brauchte ging halt ins Klassenzimmer.
    Soweit ich mich erinnere haben wir das im Winter gemacht, so dass keine Nachtwanderung stattfinden konnte. Wir haben die 'Geisterstunde' zur Vorlesestunde gemacht. Die Kids mussten dann alle mit geputzten Zähnen in ihren Schlafsäcken liegen. Danach durften sie noch mit Taschenlampe ein wenig in ihren Schmökern lesen, die teilweise aus der Bücherei stammten.


    Morgens kamen dann einige Eltern und haben im Klassenraum ein tolles Frühstück hergerichtet. Den Rest des Samstags habe ich dann zu Hause Schlaf nachgeholt ...


    Meine Schule hat letzten Sommer eine Alternative zur Lesenacht erprobt. Alle Klassen hatten eine Termin in der örtlichen Bücherei und jedes Kind konnte sich ein Buch ausleihen. An einem Lesetag haben wir dann unseren Klassenraum gemütlich hergerichtet und nur gelesen! Zwischendurch konnten die Kinder ein Lesezeichen basteln und ein Infoblatt zu ihrem Buch ausfüllen. Die haben wir dann der Schulbücherei zur Verfügung gestellt. Das hat richtig gut geklappt und hatte den Vorteil, sich nicht eine Nacht um die Ohren schlagen zu müssen!


    Gruß
    strucki

    Hallo Tom,


    nachdem ich hier auch immer viel Negatives übers Ref zu berichten weiß, versuche ich mal - mit ein paar Jahren Abstand - die positiven Aspekte aufzulisten:
    - Du lernst auf jeden Fall, dich selbst, d.h. dein Tun und Handeln im Unterricht (und in der Vorbereitung) zu reflektieren. Das ist am Anfang hart. Ich musste erst lernen, Kritik zu akzeptieren! Es hilft aber nach dem Ref ungemein bei der täglichen Vorbereitung, wenn man die Kriterien im Kopf abspulen kann - vor allem bei ner vollen Stelle!
    - Du arbeitest für die Lebewesen, die dir am Herzen liegen (wenn ich das mal so poetisch ausdrücken darf). Die Kinder schaffen es, dich abzulenken und zu trösten, auch wenn es dir mal nicht so gut geht. Man weiß, für wen man sich das alles aufhalst.
    - Suche dir in deinem Seminar Leute, die auf deiner Wellenlänge schwimmen. In meinem Freundeskreis sind viele, die ich im Ref kennengelernt habe. Diese Freundschaften halten, weil man sich gemeinsam durch eine harte Zeit gekämpft hat.
    - Du hast als Berufsanfänger ein paar kleine Freiheiten - nutze sie, probiere aus, auch wenn mal eine Stunde daneben geht.
    - Du hast auch Freizeit, d.h. du wirst im krassen Gegensatz zum Studium lernen, deine Zeit optimal einzuteilen. Das hilft dir auch für später.
    - Du wirst in einer relativ kurzen Zeit so viel lernen, dass du erst nach und nach den Nutzen dieser Dinge begreifst. Es ist eigentlich zu viel auf einmal, deshalb verzweifelt man manchmal und braucht Organisationshilfe. Aber dafür sind wir in diesem Forum ja auch manchmal da!


    So, hoffentlich bist du nun ein bisschen beruhigt. Ich wünsche dir eine nette Schule mit netten Kollegen und noch netteren Schülern.
    Gruß
    strucki (die sich gerade vorkommt wie ein alter Hase ... bitte die noch älteren Hasen um weise Worte!)

    Ach du Schreck! Das brennt ja wirklich!
    Habe gerade meine Unterlagen durchgeschaut und festgestellt, dass ich gar keine Bewegungsanalyse schreiben musste. Dafür hatten wir wohl etwas anderes zu tun ...
    Es gibt aber eine Homepage, auf der ich sowas gesehen habe. Hoffentlich ist es noch drauf:


    *** Link entfernt, da Seite nicht mehr vorhanden ***


    Ansonsten würde ich es genauso schreiben wie im roten Ordner. Es geht ja nur darum, das Grundprinzip zu verstehen. Die Folge der Lektionen ist ja auch immer gleich, egal um welchen Inhalt es sich handelt.


    Gruß
    strucki

    Hallo,


    ich suche zur Ergänzung einer Unterrichtsreihe Internetseiten, die für Kinder geeignet sind. Unser Thema umfasst folgende Bereiche:


    'Krank sein' - Krankenhaus, Arzt, Berufe in diesem Umfeld, Krankheiten, Verletzungen, Heilmittel, Röntgenbild, ...


    Körper - Knochen, Gelenke, Muskeln


    Gesundheit - Bewegung, Fitness, ...


    Ich habe genug Printmaterial, suche halt noch Infoseiten, die ich den Kindern als Link angeben kann, möglichst mit Darstellungen, Quiz o.ä. Da ich für eine andere Unterrichtsreihe bereits das ganze Wochenende 'gegoogelt' und die 'blinde-kuh' abgegrast habe, hoffe ich auf eure Tipps, damit meine Augen nicht noch viereckiger werden!


    (Ein passender Smilie wäre jetzt gut ...)


    Grüße
    strucki

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