Ich habe diese Woche knapp 2,- ¤ pro Kind fürs Halbjahr bezahlt. Bei uns spendiert die Schule ein Grundkontingent, von dem ich aber jetzt nicht weiß wie hoch es ist. Außerdem kopieren alle Eingangsklassen auf die gleiche Codenummer und das wird dann durch die Anzahl der Parallelklassen geteilt. Da wir uns die Erstellung von Wochenplänen, Werkstätten etc. aufteilen, ist das Kopieren so einfacher. Trotzdem ist das der einzige und ziemlich lächerliche Kritikpunkt meiner Elternschaft! Es gibt einige Väter, die können zu Hause oder in der Firma kopieren und verstehen nun nicht, dass ich ihnen nicht regelmäßig ein Päckchen Arbeitsblätter mitgebe. Das ist mir ehrlich gesagt zu umständlich und würde sich ja auch kaum bemerkbar machen, weil die Reduzierung meiner Kopien ja auf die gemeinsame Nummer veranschlagt würde. So gebe ich hin und wieder eine eher überflüssige Kopierarbeit ab, auf die ich dann auch ein paar Tage warten kann.
Bei Werkstätten verfahren wir so, dass nicht sofort alles für alle Kinder kopiert wird. Es liegen ca. 5-10 Kopien pro Angebot bereit. Darunter die Kopiervorlage in einer Hülle. Sind die Kopien verbraucht legt jedes Kind, das das entsprechende Arbeitsblatt noch machen möchte, sein Namenskärtchen in die Hülle. Ich kopiere dann jeden Mittag die 'Aufträge'. Dadurch habe ich keine Reste mehr, die in der immer noch viel zu vollen Schmierblattkiste landen.
LG Talida

Ja, haben die sie noch alle? Von den Parteien im Haus sind viele Rentner und einige Hausfrauen, mit denen können sie das ja machen. Ich bin aber bis zum frühen Nachmittag in der Schule und danach auf einem Geburtstag. Nun hab ich mal nach meinen Rechten gesurft und meine herausgefunden zu haben, dass bei solchen Arbeiten (Es muss gebohrt werden. Es könnten also Beschädigungen an der Wand passieren bzw. viel Dreck fliegen.) eine Terminabsprache erfolgen muss. Ich muss die Arbeiten doch beaufsichtigen wegen evtl. Regressansprüche o.ä. Hat da jemand Erfahrungen?