Beiträge von Talida

    Hallo an alle Adventsstimmungssuchenden!


    Wir hatten wohl noch nie einen Thread für Weihnachtsmarkt-Tipps?
    Ich ärgere mich jedes Jahr über diese langweiligen Buden mit irgendwelchem Billigzeug neben Karussel, Bratwurst und Zuckerwatte. Da kann ich auch auf die Kirmes gehen!


    Also: Wo gibt es wirklich schöne Weihnachtsmärkte? (in historischer Kulisse, mit Kunsthandwerk o.ä.)
    Ich kann empfehlen: Kempen, Schloss Rheydt (Mönchengladbach), Schloss Burg (Solingen) und Aachen.
    War schon mal jemand auf Schloss Broich (Mülheim an der Ruhr)? Der ist dieses WE und ich würde gerne hin.


    Talida

    Hallo Caliope,


    ich kann deine Schilderungen sehr gut nachvollziehen, denn meine Schule hat sich vor Jahren durch einige Fortbildungen (bei unterschiedlichen Moderatoren) mit Sommer-Stumpenhorst beschäftigt und ist genau zu diesem Entschluss gekommen: zu viele Kopien, unansprechendes Material, Aufwand rechtfertigt den Nutzen nicht.
    Wir haben nicht damit gearbeitet. Es kann also sein, dass der eine oder andere seinen Eindruck hätte revidieren können. Aber eine unserer Nachbarschulen arbeitet nach diesem System und ich kenne Kolleginnen, die daran verzweifeln.


    Du musst nun leider damit arbeiten und ich würde an deiner Stelle herumfragen, welche Schule noch nach diesem Prinzip arbeitet und dort um Hilfe bitten. Manchmal fällt es leichter bei fremden Kollegen zu hospitieren. Es werden auch immer wieder Fortbildungen angeboten. Den Bedarf dazu würde ich der Schulleitung klar machen. So kannst du ja nicht weitermachen, das nagt an der Zufriedenheit mit dem eigenen Unterricht. Auf jeden Fall würde ich die Prinzipien dieses Rechtschreiberwerbs kritisch hinterfragen und für meine Klasse modifizieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Kolleginnen alle 100prozentig nach Lehrbuch vorgehen. Du musst natürlich im Rahmen der Idee bleiben, aber wer sollte etwas dagegen haben, wenn du die Methode weiterentwickelst?


    Viele Grüße
    Talida

    Ich hab's zwar bis zum Ende ausgefüllt, finde aber die meisten Fragen ziemlich platt formuliert, d.h. nach gängigen Vorurteilen der nicht pädagogisch ausgebildeten Bevölkerung. Gehst du davon aus, dass Grundschullehrer schlecht informiert sind? Sorry, aber so kommt es mir vor ...

    Hallo ihr Armen,


    mir ist das ja vor Jahren auch passiert und ich habe Seminar und Schule gewechselt, hauptsächlich, weil das Seminar so fürchterlich war. Ich habe einen Versetzungsantrag gestellt, der - nach einigen Telefonaten - genehmigt wurde. Dann bekam ich vom neuen Seminar eine Schule zugewiesen.
    Ich hatte damals einen der letzten Prüfungstermine und das Ref ging noch bis 15.12. Also blieb ich darüber hinaus an meiner Schule bis die Versetzung durch war. Mir hatte man 12 Monate Verlängerung genehmigt. Das gibt es heute glaube ich gar nicht mehr.
    Rückblickend kann ich sagen, dass es gut war, so wie es gekommen ist. Ich konnte die Zeit nutzen und bin mit guten Noten aus der Wiederholungsprüfung gekommen.


    Ich höre in den letzten Wochen von vielen Leuten, die durchgefallen sind. Habe ich nur den Eindruck oder läuft in den Seminaren so einiges drunter und drüber? In der Primarstufe laufen ja drei Jahrgänge parallel und ich habe zumindest bei einer Fachleiterin den Eindruck, dass sie ihre 'Schäfchen' gar nicht mehr zuordnen kann ...


    Alles Gute für euch
    Tailda

    Hallo Jenny,


    in die entsprechenden Kurse kommst du leider nur über eine Festeinstellung. Ausnahme: Bistum Aachen, wenn noch Kursplätze frei sind. Dort wird eine Qualifikationserweiterung angeboten. In den übrigen Bistümern wird über die jeweilige Bezirksregierung und das IfL in Mülheim ein Zertifikatskurs angeboten. Es hilft zwar nicht für die Bewerbung um eine feste Stelle, aber ich kann dir empfehlen, im Vorfeld Einzelfortbildungen bei deinem Bistum zu buchen. Bei uns gibt es z.B. pro Schuljahr einen Lehrertag mit speziellen Seminaren, die für den Reliunterricht sehr nützlich sind. Solltest du vor Besuch eines Kurses bereits Reli unterrichten wollen, stellt dir das Bistum eine befristete Unterrichtserlaubnis aus. Infos gibt's auf jeder Bistumsseite.


    Grüße
    Talida


    Ergänzung: Es gibt auch einen zweijährigen Kurs, der als ergänzendes Studienfach zählt. Infos beim IfL Mülheim.

    Hallo Tina,


    für Kinder haben wir an der Schule jetzt die 'DAZ-Box' vom Finken-Verlag - sehr teuer. Das Prinzip ist aber super und lässt sich vielleicht mit Einzelmaterialien selbst zusammenstellen:
    - Bildkarten, Situationsbilder und Poster für den mündlichen Sprachgebrauch (zu Hause, in der Schule, Sport, Jahreskreis, ...)
    - CD's plus Logico für den auditiven Bereich
    - Logico für das sinnentnehmende Lesen
    Vielleicht kommst du irgendwie an ein günstiges Angebot. Die Logico-Sachen sind sehr motivierend und die Kinder arbeiten viel lieber damit als mit einem Buch oder Übungsheft. Nach dem Lesen können die Kinder ihre Lieblingswörter/-sätze abschreiben oder sogar zu einem kurzen Text zusammenstellen.


    Bei Erwachsenen habe ich gute Erfahrungen mit 'Tangram' und 'Themen Neu' gemacht. Tangram enthält aber auch viele Kapitel zur Berufswelt, Bewerbung usw. Ist vielleicht nicht ganz das Richtige. Ich würde auf jeden Fall ein Lehrwerk wählen, zu dem es auch CD's gibt.


    LG Talida

    Meine Schule hat immer einen festen Gesprächstermin mit den Kindergärten. Einer davon klingt sich allerdings regelmäßig aus ... Es ist schon gut, die Sichtweise der Erzieherinnen zu hören. Wir hatten jedoch in den vergangenen Jahren schon mehrere Kinder, die vom KiGa als schwierig angekündigt wurden und sich dann als motivierte Schulkinder entpuppten. Das steht und fällt mit dem Konzept des Kindergartens.

    Hallo Nofretete,


    die Entscheidung liegt bei der Schulleitung. Dazu müssen aber schon gravierendere Gründe als Schüchternheit vorliegen. Ich habe im August zwei Fünfjährige in die Klasse bekommen, die im Mai noch einmal einen Testtermin in der Schule hatten. Da waren die beiden schon weiter in ihrer Entwicklung als im Oktober davor. Falls die Schulleitung sich ablehnend verhält, würde ich an einer anderen Grundschule anfragen. Hat der Kindergarten ein Programm für Vorschulkinder? Das könnte der Langeweile entgegen wirken.


    LG Talida

    Hallo Sally,


    wir haben auch den Auftrag, diese Arbeit in den Ferien zu erledigen. Wir hatten die Arbeitspläne bisher so aufgebaut, dass zu jedem Thema, das in Deutsch/SU behandelt wird, ein paar passende Kunstideen aufgelistet waren. Diese Ideensammlung wird nun so überarbeitet, dass aus möglichst jedem Gestaltungsbereich eine verbindliche Technik vermittelt werden soll. Ob dies nun für die Klassen 1/2 und 3/4 oder 1-4 geschieht, ist noch offen. Wir sind zwei Kolleginnen, die Kunst (Textil) (teilweise) studiert haben und müssen uns auch erstmal in den Lehrplan einlesen. Zum Hauptteil der Arbeit werden wir wohl einen FoBi-Tag beanspruchen.


    Schöne Ferien
    Talida

    Ich werde mich hier gar nicht mehr erklären. Wer ernsthaft an einem Austausch von Erfahrungen bzgl. dieses Themas interessiert ist, kann sich per PN an mich wenden. Ich wollte bloß dem Threadstarter helfen, weil ich über ähnliche Erlebnisse berichten kann. Es ist in dieser Situation wichtig zu wissen, dass man nicht allein ist. Ich habe keine Lust, ein so emotional geladenes Thema zu zerpflücken, ohne dass für den Betroffenen etwas dabei herumkommt. Seid froh, wenn ihr das Ref ohne solche Erfahrungen überstanden habt. Ich bin etwas enttäuscht, dass einige Schreiber mit Hohn bzw. der Aufforderung zur Rechtfertigung reagieren. In Zukunft werde ich mich zu derart persönlichen Themen nur noch per PN beteiligen. Wer meine Beiträge schon länger liest, weiß, dass ich keine leeren Behauptungen von mir gebe.


    Talida

    Das gehört wohl zu den Geheimnissen um das böse Spiel des betreffenden Seminars! Er wollte mir nur mitteilen, dass es ihm ehrlich Leid tat und dass er persönlich meine Stunden nicht mit fünf bewertet hat. Aber die anderen waren in der Mehrzahl. Es ist für nicht Betroffene sehr schwer nachvollziehbar, aber es ist tatsächlich so passiert. Ich habe noch weitere Anhaltspunkte für meine Aussage, die ich aber nicht öffentlich schreiben möchte. An meinem neuen Seminar wurde mir dann nach dem ersten Unterrichtsbesuch von der Seminarleiterin bestätigt, dass man sehr wohl wüsste, durch wen ich durch die Prüfung gefallen war. Das war alles von langer Hand vorbereitet, unanfechtbar und viele Fachleiter hingen selbst mit ihrer Existenz von diesem Vorgehen ab. Unglaublich, aber so geschehen.

    Hab ich das richtig verstanden: Du hast bei dem Ersatzprüfer schon vorher eine andere Prüfung nicht bestanden??? Das wäre dann ein klarer Formfehler. Man hätte dir diesen Prüfer nicht als Ersatz schicken dürfen. So ist das jedenfalls in NRW geregelt. Mir wurde für meine Wiederholungsprüfung als Vorsitzender jemand des Seminars zugeordnet, an dem ich ein Jahr zuvor durchgefallen war. Als ich vorsichtig nachfragte, ob das denn so richtig wäre, hing die Seminarleiterin sofort am Telefon und ließ mir von der Bezirksregierung einen neuen Prüfungsvorsitzenden organisieren. Grund: Ich hätte die Prüfung wegen Befangenheit anfechten können. Das fällt unter Formfehler.


    Ich würde an deiner Stelle trotzdem überlegen, ob du nicht einfach deinen Ärger runterschluckst, tief durchatmest und dich auf die Verlängerung vorbereitest. Mir hat das zusätzliche Jahr viel gebracht. Obwohl ich weiß, dass meine erste Prüfung ein abgekartetes Spiel war, hätte ich keine Chance gehabt, dagegen vorzugehen. Der mir wohl einzige wohlgesonne Prüfer verriet mir unter vier Augen, dass das Ergebnis schon vor der ersten Stunde feststand. Es war mir dann auch sofort klar, dass das Protokoll entsprechend frisiert wurde. Ich musste halt zu dem zu erfüllenden Prozentsatz Durchfaller gehören, die sich das Seminar zum Ziel gesetzt hatte. Da ich viele Leidensgenossen hatte, fehlte es uns nicht an Solidarität. Trotzdem kam keiner der gewagten Widersprüche durch. Einziger Erfolg: Man durfte sich ein neues Seminar aussuchen und wurde nicht einfach verschickt.


    Es ist unbefriedigend, aber manchmal muss man einfach nachgeben.


    LG Talida

    Das Thema könnte von mir sein! Genau das erlebe ich auch zur Zeit und ich werde auf dem nahenden Elternsprechtag alle Mütter, die mich morgens solange beobachten bis ich die Kinder in die Klasse hole, ansprechen und eindringlich bitten, sich noch vor dem Klingeln vom Schulhof zu entfernen. Ich bin es so satt! Es beschweren sich schon die Kollegen, die sich kontrolliert fühlen und bei diesen Schulhofgesprächen kommt auch nur Mist raus. Manchmal bekomme ich Dinge wiedererzählt, die völlig verdreht und oder einfach aus der Luft gegriffen sind. Einer Mutter musste ich jetzt zum wiederholten Male sagen, dass ich das Thema Hausaufgaben Leid bin. Ich habe mich ausführlichst auf dem ersten Elternabend dazu geäußert und gut ist! Aber die Kinder sind ja nicht anders. Die hören auch selten mit beiden Ohren zu ...


    Also: mein Fell ist auch noch nicht dicker geworden. Das einzige, was sich bessert, sind die Schweißausbrüche und die roten Flecken auf dem Elternabend. Da wird man irgendwann - wenigstens äußerlich - souveräner. Ich kann auch nur empfehlen, bei Wiederholungstätern ein Gespräch mit der Schulleitung anzusetzen. Manche Eltern brauchen das!


    Habe auch noch einen Spruch von einer 'alten' Kollegin: Ich sage Ihnen nicht, wie Sie Ihre Brötchen zu backen haben, also sagen Sie mir auch nicht wie ich meinen Unterricht zu gestalten habe! (individuell für alle elterlichen Berufsgruppen anpassbar)


    Gute Nacht
    Talida

    Hallo Alema,


    solche Anfeindungen gehören leider zum Alltag. Ich bin jetzt fast zehn Jahre im Job und rege mich immer noch auf. Gestern beschwerte sich ein Vater, weil er mich in den Ferien nicht erreichen konnte! Ich nehme mir dann immer vor, professionell und sachlich zu reagieren, schaffe das aber noch nicht spontan, sondern nur, wenn ich Bedenkzeit hatte. Mich beruhigt immer, wenn selbst meine souveräne Schulleiterin vor Elterngesprächen einen roten Kopf bekommt. Ich wollte auch immer schonmal eine Fortbildung in diese Richtung machen, fürchte mich aber vor den dort sicher stattfindenden Rollenspielchen ... So habe ich die Hoffnung, irgendwann wirklich kurz und sachlich reagieren zu können und mich auf keine Diskussion einzulassen, die ich nicht vorbereiten konnte.


    LG Talida

    Das ist reine Schikane - würde ich mal wagen zu behaupten. Ich hatte mal das Angebot einer Kollegin vom Personalrat mich zu so einem sinnlosen Gespräch zu begleiten. Sie hätte dort mal kräftig auf den Tisch gehauen! Vielleicht eine Option für dich? Oder du bittest dein Schulamt doch mal Kontakt aufzunehmen, denn anscheinend kapieren die das System mit den Zeitverträgen bei der Arge nicht ...
    (Ich reg mich bei dem Thema immer noch auf und bin der Meinung, dass diese 'Anstalt' mal einer aufräumen sollte!)
    Tief durchatmen und mitspielen
    Talida

    Mir erging es schon vor einigen Jahren so. Bei dem für mich zuständigen Arbeitsamt (hieß damals noch so) hatte man einen besonderen Hass auf arbeitslose Lehrer. Ich musste für die Sommerferien immer brav Urlaub einreichen, der dann auch genehmigt wurde, aber in den verbleibenden drei Wochen musste ich mich immer auf einen Beratungstermin einlassen, der absolut nichts brachte. Das war den Herrschaften aber egal. Laut Vorschrift mussten sie mich beraten - nicht etwa vermitteln! Ich habe es dann einmal gewagt mit einer langen Liste an Jobideen bei einem der Sachbearbeiter aufzutauchen. Der hatte keine Ahnung vom Berufsfeld Lehrer/Dozent o.ä. Als ich ihn dann fragte, ob ich nicht als Studienberaterin im BIZ aushelfen könnte, lachte der mich fast aus. Er hätte schließlich für seinen Posten an der Verwaltungshochschule studiert, da könnte ich als Lehrerin doch nicht kommen und behaupten, ich könne das auch! In den folgenden Jahren hatte ich Glück und kam zu der einzigen Sachbearbeiterin, die sich mit Lehramt und Co wenigstens mal auseinandergesetzt hatte. Unsere Gespräche waren immer sehr nett und aufbauend. Sie ließ mich auch nie so lange warten und löcherte mich nicht mit unsinnigen Fragen.
    Mein Rat für dich: gehe zu einem Termin, verlange aber einen Gesprächspartner, der sich zumindest schonmal mit Hochschulabsolventen beschäftigt hat. Ich musste erst lernen, dass ein bestimmtes Auftreten durchaus Wirkung zeigt. Man muss sich auch von der Arge nicht alles gefallen lassen, zumal, wenn du gar kein Geld von ihnen erwartest.
    Es ist hart, aber Augen zu und durch!


    LG Talida

    Hallo heiga,


    leider ist es rechtlich so, dass du nach der Probezeit die Kündigungsfrist einhalten musst (richtet sich nach der Länge deines Vertrages). Das Schulamt stimmt einem Auflösungsvertrag zu, wenn du dich durch einen neuen Vertrag besser stehst, d.h. wenn dein neuer Vertrag z.B. über mehr Stunden läuft. Da bei dir verschiedene Schulämter betroffen sind, haben beide natürlich das Gefühl, gegeneinander ausgespielt zu werden. Ich würde mich an den Personalrat wenden und um Rat und evtl. Vermittlung bitten. Im Übrigen gibt es noch dieses Schreiben, das ich dem zuständigen Sachbearbeiter ruhig mal unter die Nase halten würde!
    VBE


    Optional: dein bisheriges Schulamt bitten, dir einen Zusatzvertrag über eine Mindeststundenanzahl für die Sommerferien zu geben. Dann landest du bei der ARGE nicht sofort auf der Lehrerhasserliste ... Aber auch hierbei: Personalrat einschalten! Es ist genug Geld da. Die Sachbearbeiter können nur manchmal nicht zählen ...


    Viel Glück
    Talida

    Vielen Dank euch beiden! Das ist ja eine umfassende Beratung!
    Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, dass ich katholische Reli mache, dachte aber, das macht keinen Unterschied ...
    Heute war ich in drei Buchhandlungen und es gab dort tatsächlich nur Kinderbibeln. Nun werde ich erstmal eine geliehene Ausgabe von annodazumal mitnehmen und schauen, was die anderen Teilnehmer dabei haben. Vielleicht gefällt mir ja auf Anhieb eine Ausgabe, die ich dann bestellen kann. Wenn ich unseren Kursleiter richtig verstanden habe, möchte er auch erstmal so viele verschiedene Bibeln sehen wie möglich. Wir sollen wohl vergleichen und selbst beurteilen, welche Ausgabe für uns persönlich am besten geeignet ist. Wäre ja kein schlechter Ansatz.
    In der Schule haben wir ein paar äußerst ramponierte Restexemplare von verschiedenen 60er-Jahre-Ausgaben (Titel habe ich vergessen) und deshalb kürzlich einen Klassensatz "Die Bibel für Kinder und alle im Haus" angeschafft. Eine sehr schöne (und schwere) Ausgabe, die sich auch gut als Kommunionsgeschenk eignet. Sie ist natürlich nicht vollständig, enthält aber Erklärungen und Abbildungen von passenden Kunstwerken der Malerei.
    Nun verratet mir unwissenden Katholikin doch noch, ob sich die Lutherbibel wesentlich von den anderen unterscheidet.


    LG Talida

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