Beiträge von Talida

    Ich häng meine Frage hier an:


    Wenn ich an einem Tag zweimal zur Schule fahre, kann ich dann die zweite Fahrt (z.B. Elternabend, St. Martin, ...) als Dienstfahrt steuerlich absetzen? Das Finanzamt will mir diese Fahrten nämlich streichen, weil sie zum gleichen Ort führen wie der aufgeführt Pendlerweg.


    Zusätzlich soll ich für jede FoBi die Anwesenheitszeiten nachweisen. Wie mach ich das denn? Das stellt mir doch keiner aus.


    verzweifelte Grüße
    Talida

    Bei uns wird den Eltern freigestellt, ob sie selbst oder über die Schule bestellen wollen. Für die Sammelbestellung nehmen wir allerdings nur passende Geldbeträge in geschlossenen und beschrifteten Umschlägen an. Das müssen wir leider auch so deutlich in den Brief schreiben ... Ich sammel dann nur die Umschläge ein, fertige eine Liste an und unsere Sekretärin bringt das Geld zur örtlichen Sparkasse. Da mit der Bestellung bzw. unserer Vorstellung von einer Bestellung auch die Zustimmung für die Überschreitung des Geldlimits zusammenhängt, laufe ich dann doch wieder hinter Unterschriften her oder muss zigmal erklären, dass ich die Zustimmung auch benötige, wenn Eltern privat die Bücher kaufen. Dafür wünsche ich mir eine Neuregelung, denn für den Elternbeitrag von 13, nochwas Euro (so war es glaube ich dieses Jahr) bekommt man noch nicht einmal ein einziges Buch. Ich bin dann auch jedes Jahr aufs Neue gespannt, ob die Privatbesteller alle am ersten Schultag ihr Material vollständig haben ...


    Talida

    Gibt es bei euch die Möglichkeit als Sonderschullehrerin an eine Grundschule zu gehen? Wir haben zwei Kollegen, die nicht mehr zurück möchten, eine weint immer noch unserer Grundschule hinterher. Vielleicht ist das eine Option?

    In der Kompetenzstufenliste, die das Schulministerium als Überblick zur Verfügung stellt, sind noch weitere Zertifikate aufgeführt:
    - CAE --> Kurs über 2 Semester an vielen VHS
    - TOEFL --> Sprachstandstest, den die meisten Unis anbieten

    TOEFL und TOEIC werden z.B. in Düsseldorf angeboten, z.T. als Kompaktkurs oder direkt als Prüfungsvorbereitungskurs:
    http://www.iik-duesseldorf.de/sprachkurse/toefl-training.php
    Es gibt z.B. einen Kurs, der noch in die Sommerferien fällt.


    Über diese 3-Tage-Crashkurse ohne Prüfung habe ich mich immer schon aufgeregt. Gut, dass hier mal ein vernünftiger Schlussstrich gezogen wurde. Ich selbst habe einen sechswöchigen Crashkurs gemacht; zweimal in der Woche mind. vier Stunden. Es gab eine ordentliche Prüfung, ein anerkanntes Zertifikat und ich habe viel an Sprachsicherheit gewonnen. Trotzdem bin ich für die besonderen Anforderungen des Englisch-Anfangsunterrichts im ersten Schuljahr überhaupt nicht vorbereitet, denn bei den Kleinen kann man nicht einfach Englisch schwätzen, sondern muss sich seine Wortwahl genau überlegen und möglichst einfache Sätze bauen. Die Kinder können mir durch viele Schlüsselwörter und immer wiederkehrende Phrasen folgen, aber doll ist das nicht. Der Methodik-Didaktik-Kurs vom Schulamt war eher ein netter Plaudernachmittag ... Ich würde mir wünschen, intensiver und beständiger fortgebildet zu werden, aber das ist ein anderes Thema.


    Rückblickend - und wer die Zeit hat, sollte sie sich nehmen - ist sicher ein im Zeitrahmen länger angelegter Kurs sinnvoller. Es war schon sehr stressig, direkt nach der Schule zum Kursort zu hetzen, dort mindestens vier Stunden intensiv zuhören und arbeiten zu müssen und - im Hinblick auf die Prüfung - die persönlichen Lücken zu Hause nachzuarbeiten. Mir fiel es zum Glück nicht so schwer, da ich Englisch auch als Abifach hatte, aber es gab Leute im Kurs, die nebenbei noch Einzelstunden nehmen mussten.


    Denjenigen, die jetzt also unter verschärften Bedingungen ihren C1-Schein machen möchten, kann ich nur empfehlen, die aufgelisteten Möglichkeiten gründlich zu überprüfen. Den TOEIC hätte ich z.B. gerne gemacht, weil ich in der Oberstufe nebenbei eine AG Wirtschaftsenglisch besucht habe. Hat aber jemand noch keine Ahnung von den speziellen Formulierungen und muss sie erst noch lernen, kann dabei kein so hoher Punktewert herauskommen. Es wundert mich allerdings, dass die BezReg dieses Zertifikat als C1-Schein anerkennt. Bei meiner Anfrage vor ca. fünf Jahren ging das noch nicht.


    Es ist übrigens auch möglich, nur an einer CAE-Prüfung teilzunehmen, wenn man an der VHS einen Sprachstandstest gemacht und diesen bereits im C1-Niveau abgeschnitten hat. Das habe ich mir damals nicht zugetraut, wäre aber eine Option gewesen, um schnell an den erforderlichen Schein zu gelangen. Ich kenne ja den Stress des Bewerbungsmarathons zu Genüge.


    Talida

    Ich versuche gerade (nach mehrjähriger Erprobung) meinen Matheunterricht auch auf 1/2 abzustimmen. In den Bereichen Geometrie und Sachrechnen ist das ziemlich einfach. Da löse ich mich auch oft von unserem Lehrwerk (Welt der Zahl) und/oder ändere die Reihenfolge.
    Für die übrigen Themen habe ich mir jetzt erstmal grob eine Liste mit den Übungsformen gemacht, die für die 1er neu eingeführt werden und evtl. für die 2er eine spiralförmige Auffrischung sein könnten. Wir haben z.B. für die Tauschaufgaben lustige Tauschwichtel. Führe ich die bei den 1ern ein, erkläre ich den 2ern im nächsten Schritt, dass das auch für die Multiplikation gilt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass pfiffige Erstklässler ganz begeistert von dieser Zusatzinformation sind, ohne damit durcheinander zu kommen und die anderen sie einfach zur Kenntnis nehmen. Schwachen Zweitklässlern hilft die Wiederholung bei der Verankerung dieses Rechengesetzes. So werde ich versuchen, auch Umkehraufgaben, Ergänzungsaufgaben etc. gemeinsam einzuführen bzw. zu wiederholen. Im vergangenen Jahr scheiterte es zunehmend daran, dass die Erstklässler sehr zügig arbeiteten, die Zweitklässler hingegen extrem langsam waren und ich immer wieder das Gefühl hatte, gegen den eigentlichen Sinn der 1/2 zu arbeiten. Am besten funktionierten nämlich die Wochen, in denen jedes Kind nach seinem Lernrhythmus arbeiten konnte. Damit wären gemeinsame Einführungsphasen jedoch Essig. Ich denke, es geht wirklich nur, wenn man sich eine eigene Reihenfolge wählt und nicht die Buchseiten abarbeitet. Ich werde es mit Wochenplänen versuchen, auf denen dann die Übungsaufgaben zum jeweiligen Thema bzw. für die fitten Rechner Knobelaufgaben stehen.

    Wäscheklammern! Ich käme in dem Gewusel von Kopien und Zetteln gar nicht mehr klar, wenn ich nicht alles regelmäßig zusammen und an eine Leine klemmen würde. Nützlich sind auch noch:
    - Pinnwand (für Terminliste, Stundenplan, Kakaoliste usw.)
    - Magnete
    - Zettelbox
    - Stiftebox ('Mein Bleistift is weg!')
    - Fundkiste (Ich habe gestern eine riesige Radiergummisammlung versteigert ....)
    - Kleinkramschubladenboxen für Heftzwecken, Büroklammern, Tesa, ...
    - jede Menge Ablagenfächer (oder aus ausrangierten Büroschreibtischen diese Drahtkörbe; kann man an die Wand montieren und darin Bücher und Kopien lagern)
    - Papier in allen Farben
    - Locher, Tesaabroller, 'Tacker'
    - für Material etc. diese Spielekisten aus Pappe oder transparente Kellerboxen, damit alles staubsicher verpackt ist und leicht transportiert werden kann (Klassenschränke sind bei uns Mangelware)


    Gruß Talida

    Das kommt mir alles seeeeeeehr bekannt vor ...
    Wir haben das dünne grüne Heft abgeschafft und haben die Klassenbuchversion, die wie ein Wochenplan aussieht, d.h. es gibt keine Zeilen für jede Stunde jeden Tag. Unter 'Sonstiges' tragen wir die Fehlstunden und Elterngespräche ein. Zeugnisnotenlisten werden nur noch zum Protokoll der Versetzungskonferenz geheftet und alle anderen Listen dürfen ausgedruckt und eingeklebt werden. Die Klassenarbeitsnotenlisten hatte ich als Namensliste hinten ins Klassenbuch geklebt und immer fleißig eingetragen. Das ist wohl nicht erlaubt und so musste ich sie wieder heraustrennen. Diese Listen führt jeder für sich und muss sie auf Anfrage vorzeigen können. Da wir ein Zeugnisprogramm haben, das wohl auch solche Listen erstellen kann, machen das alle Kollegen - außer meiner einer, ich habe schöne Exceltabellen ...


    Dieser Papierkram ist auch nicht mein Ding. Habe gestern noch eine geschlagene Stunde an diversen Klassenbüchern gesessen um meine Fachlehrerstunden einzutragen. Das mache ich eigentlich immer freitags, aber es gibt Kollegen, die lieben ihr Klassenbuch dermaßen, dass sie es am Wochenende mit nach Hause nehmen und sicherheitshalber dann schon mal um 8 Uhr in die Tasche stecken. Eigentlich sollen die Klassenbücher bei uns immer in einem bestimmten Regal liegen, damit jeder von uns jederzeit Zugang dazu hat. Irgendwann verwalten wir uns nochmal bekloppt.


    Schöne Ferien für die NRWler (hat noch wer schon frei?)
    Talida

    Noch bis Mitternacht: versandkostenfreie Bestellung.


    Kennt jemand die Lernspiele (Kartenspiel?) vom Aulis-Verlag? Taugen die was? Ich brauche sie nicht unbedingt für den Unterricht, würde gerne ein paar davon mit in den Urlaub nehmen. Der Preis lockt ...


    Talida

    Ich empfehle immer:
    'Die Bibel für Kinder und alle im Haus'
    Die ausgewählten Bibeltexte sind von Rainer Oberthür (einem sehr guten Religionspädagogen) zusammengestellt und mit Erläuterungen versehen worden. Zwischen den Texten befinden sich hervorragende Kunstdrucke. Das ganze Buch ist 'edel' aufgemacht und z.B. ein richtig schönes Kommuniongeschenk. Wir haben die Ausgabe in der Schule, weil es auch noch einen Kommentar zum Einsatz im Reliunterricht gibt.

    Drehtür-Modell bedeutet, dass sich der Stundenplan für die begabten Schüler öffnet. Sie können z.B. in bestimmten Fächern am Unterricht eines höheren Jahrgangs teilnehmen. Oft gibt es Kooperationen zwischen Schulen oder mit anderen Bildungsanbietern. Da die Auswahl an Zusatzangeboten an einer Grundschule begrenzt sind, versuche ich andere 'Türen' zu öffnen. Es gibt eine begrenzte Anzahl von Nachmittagsangeboten diverser Institute, die teilweise viel Geld kosten, den Eltern viel Zeit für weite Fahrtstrecken abverlangen und dann doch nicht ausreichen, um ein begabtes Kind für einen gewissen Zeitraum auszulasten. Ich versuche nun, ein Konzept für meine Schule zu erstellen und brauche handfeste Informationen, damit ich Lehrerstunden und Lehrmittel für diesen Zweck bewilligt bekomme.
    Dringend suche ich auch nach Angeboten/Material für unter Achtjährige bzw. Kinder, die noch nicht lesen können.


    Hat jemand Erfahrungswerte zu den Angeboten der Kinder-Uni oder zum Aachener Modell für Kindergärten?


    koritsi
    Bist du so nett und führst ein paar Beispiele aus deinem Seminar auf?

    Führt jemand von euch an seiner Grundschule eine Art Drehtür-Modell durch? Ich wüsste gerne - rein praktisch - ob das funktioniert. Von Gymnasien kenne ich das Modell und würde es gerne auch an einer mittelgroßen Grundschule einführen. Wir liegen in einem Schulzentrum und ich könnte mir vorstellen, die Orientierungsstufe der weiterführenden Schulen miteinzubeziehen. Geht das versicherungstechnisch? Für unsere Schule ist das absolutes Neuland, weshalb ich auch noch die Vorbehalte der Kollegen abzubauen habe.


    Gruß Talida

    Google mal nach 'Kragbogenbrücke'. Die ersten Treffer enthalten schon sehr schöne Beispiele, u.a. Bilder bekannter Brücken und Nachbauten. Es ist auf keinen Fall zu einfach. Im Gegenteil: Die Kinder entdecken an ihren Bauwerken doch das Prinzip der Kräfteverteilung. Habt ihr in der Nähe einen Spielplatz mit Hängebrücke? Eine solche könnte man auch nachbauen. Auf jeden Fall ist es ein tolles Thema!

    Ich hätte auch gerne eine Info oder einen Link über die angebliche Änderung. Auf keiner der offiziellen Seiten kann ich einen Hinweis darauf finden. Es müsste eine Änderung/Ergänzung zum Einstellungserlass sein. Wenn es sich nur darum geht, dass in den heute veröffentlichten Ausschreibungen ein Examen in Englisch der C1-Quali vorgezogen wird, ist das doch logisch. Mittlerweile haben die ersten Jahrgänge, die Englisch an der Uni studieren konnten, die Seminare verlassen. Für diejenigen, die schon fest im Schuldienst sind und über C1 und Methodik-/Didaktik-Kurs qualifiziert wurden, ändert sich doch nichts. Das ist eine Zusatzquali wie ich sie für jedes andere Fach auch erwerben kann. Wenn ich jetzt plötzlich eine Anerkennung beantragen soll, hätte die BezReg sich doch längst per Email bei den Schulen gemeldet.

    Ich bin zwar nicht direkt betroffen, habe aber heute die Kollegen bedauert. Diese Wahrscheinlichkeitsaufgaben sind ja wohl eine Unverschämtheit! Lesen die VERA-Macher eigentlich unsere Lehrpläne? Was soll das? Ich habe eine Förderstunde mit Drittklässlern, in der ich mit Hängen und Würgen das kleine Einmaleins übe - mit mäßigem Erfolg. Aufgabentexte kann sich diese Gruppe so gut wie gar nicht erschließen. Was sollen die bloß nächste Woche machen? Auch die Deutschaufgaben kann nur eine geringe Anzahl unserer Schüler bewältigen. Aber der Vorbereitungsheftemarkt boomt und die Überei nimmt uns wertvolle Unterrichtszeit für die wirklich wichtigen Dinge.

    Ich hänge meine Frage hier an (betrifft GU in NRW).
    folgende Ausgangslage: Schüler mit Förderschwerpunkt emotional/sozial; Sonderschullehrer nicht immer in der Klasse; empfohlen für eine erfolgreiche Beschulung im GU wird aber eine ständige Begleitperson


    An welche Stelle richtet man den Antrag auf eine Integrationshilfe? Sozialamt oder Jugendamt?
    Wer stellt den Antrag? Eltern oder Schule oder beide?
    Ist so ein Integrationshelfer immer ein Zivi? Das würde uns reichen, weil wir damit gute Erfahrungen gemacht haben.
    Eine Anfrage bei einer entsprechenden Förderschule ergab, dass die Eltern zunächst eine Schwerbehinderung bescheinigen lassen sollen. Das kommt mir etwas komisch vor. Bevor ich morgen im Schulamt von einem Sachbearbeiter zum nächsten weitergereicht werde (wenn überhaupt jemand ans Telefon geht ...), weiß vielleicht jemand von euch weiter.


    Gruß
    Talida

    In Venlo landest du unvermeidbar mit dem Menschenstrom bei den 'Zwei Brüdern' (beliebter Supermarkt mit Angeboten). Die Fußgängerzone ist ganz o.k. Ich persönlich finde Roermond schöner. Unbedingt ins Outlet fahren. Von dort aus kann man in die Stadt schlendern. Für gutes Wetter gibt es eine Reihe netter Straßencafès bzw. das Pannekoekenhaus. Einen Hema gibt es bestimmt, will mich aber nicht festlegen. Ein Stückchen außerhalb von Venlo liegt Arcen, ein großer Park mit Schloss, sehr schön. An Roermond grenzen die Maasplassen. Dort kann man super entspannen oder Wassersport treiben.


    Viel Spaß
    Talida

    Hallo Katta,


    wie sieht es denn im Moment aus? Signalisieren dir die Fachleiter, dass du die Wiederholungsprüfung schaffst? Oder wird dir - ganz subtil wahrscheinlich - suggeriert, dass du eine Therapie brauchst oder gar aufhören solltest?
    Deinen Zeilen entnehme ich zwar, dass dem nicht so ist, aber ich habe ja Ähnliches erlebt und kenne die Vorgehensweise mancher Fachleiter *räusper*.
    Wenn du gerne unterrichtest und dir die Arbeit mit den Schülern Freude macht, solltest du nicht an dir zweifeln. Du bist jetzt einem großen Druck ausgesetzt, weil du die nächste Prüfung bestehen musst. Ich hatte mir damals einen Plan B zurechtgelegt und mir genau überlegt, was ich mache, falls ich nochmal durchfallen sollte. Das hat mich beruhigt.
    Zu deiner Hauptfrage: für mich hat das Leben als 'normaler' Lehrer nichts mehr gemeinsam mit dem Ref. Zwar habe ich von meinen Ausbildungslehrern viel gelernt und auch übernommen, aber diese Gängelei im Ref hat mich am meisten genervt und es war sehr sehr angenehm plötzlich ernst genommen zu werden. Die Umstellung auf 28 Stunden Unterricht, der vorbereitet und nachbereitet werden muss ist heftig und es zeigt sich dann, ob man organisieren kann, aber es ist auf jeden Fall eine Herausfordeurng, ein wenig Befreiung und kann viel Freude bringen, wenn du deine erste eigene Klasse hast. Es ist ein anderer Stress und nicht zu vergleichen mit dem Ref.


    Lass den Kopf nicht hängen.
    LG Talida

    Am zuletzt genannten Zertifikatskurs können nur Lehrer mit unbefristeter Stelle teilnehmen! Es gibt einen zweijährigen Kurs, der als berufsbegleitender Ersatz für ein Ergänzungsstudium anerkannt wird, d.h. dort macht man als Abschluss eine Examensprüfung. Meines Wissens ist die Teilnahme offen. Infos gibt es beim IfL in Mülheim.


    Gruß Talida


    edit: Falls du im Einzugsbereich des Bistums Aachen wohnst oder arbeitest, gibt es noch eine Möglichkeit. Dort wird anstelle des Zertifikatskurses eine Qualifikationserweiterung angeboten und wenn Plätze frei sind, werden auch Lehramtsanwärter bzw. befristet eingestellte Lehrer genommen.

    Ich würde ja gerne deine revolutionäre Einmaleinsstrategie verstehen, aber auch nach mehrmaligem Lesen deiner Erklärung streikt bei mir die Sinnentnahme. Deine Schüler lernen zuerst Ergebnisse von Einmaleinsaufgaben ohne den Zusammenhang der jeweiligen 'Reihe' und dann fragst du die Aufgaben ab? Das klingt ein bisschen schräg ...
    Also bitte: wenn du schon ein Lehrbuch zum Thema geschrieben hast und erwartest, dass wir hier in einen Austausch treten, dann zitiere dich doch mal selbst und schreibe wenigstens einige erhellende Absätze auf.

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