Hallo Plattenspieler,
ja genau davor habe ich Angst, dass unter dem Deckmantel der Inklusion (was ich auch sehr gut und richtig finde) Stellen und somit Geld eingespart werden. Und genau dieses Szenario ist für mich, vor allem wenn man sieht wie Bildungspolitik betrieben wird und wurde, sehr wahrscheinlich. Ich weiß auch, dass Sonderpädagogen künftig, auch wenn diese Schulformen aufgelöst werden, gebraucht werden. Mir stellt sich dann nur die Frage, in welchem Umfang und WIE genau Sonderpädagogen dann eingesetzt werden? Deswegen habe ich auch diesen Thread eröffnet um zu erfahren, was ihr denkt oder vielleicht gehört habt?
Ich hatte vor in die beiden Fachrichtungen Lernförderung und Geistigbehindertenpäd. zu gehen. Schulische Erfahrung habe ich auch bereits gesammelt, ich weiß also (im Groben) was auf mich zukommen würde Ich möchte Lehrerin werden, weil mir die Arbeit mit den Kindern sehr viel Feude bereitet und ich sie auf ihr späteres Leben vorbereiten will.
Warum genau findest du es denn kritisch etwas nur des Berufs wegen zu studieren? Das Studium ist ja dafür da, dich auf das vorzubereiten, was dich danach erwartet oder? Und genau das erwarte ich mir vom Studium
Lieben Gruß