Beiträge von Mezzaluna

    Hallo :)


    Ich hab gedacht, ich hol den Thread mal wieder hoch, bevor ich einen neuen zum selben Thema aufmach.



    Ich studier grad Hauptschullehramt in Bayern, weil man mir auch gesagt hat, dass man probieren kann später zu Grundschullehramt zu wechseln.
    Mein Abischnitt war 2,6 und die haben Leute bis 2,5 genommen. X(


    Bin jetzt gerade noch im ersten Semester und hab natürlich versucht mich für's Sommersemester für GS-Lehramt zu bewerben, hab aber vor 2 Tagen einen Ablehnungsbescheid bekommen. Damit hab ich gerechnet, weil ziemlich viele das gleiche Problem wie ich haben und auch mit Hauptschullehramt angefangen haben (die haben uns sogar in den Einführungsveranstaltungen für alle Lehrämter extra vor allen Studenten erwähnt und gesagt, was wir beachten müssen, weil's eben so viele sind). Den Ablehnungsbescheid hab ich so verstanden, dass die Zahl der Studenten nicht unter der in der Satzung festgelegten gefallen ist und deshalb keine neuen Studenten zugelassen wurden.


    Das macht mir dann schon sorgen, weil es ja theoretisch möglich ist, dass die Zahl nie unter die festgelegte fällt und ich somit nicht mal eine Chance auf einen Platz hab.


    Ich bin mir abe 100%ig sicher, dass Grundschullehrerin mein absoluter Traumberuf ist, ich hab auch keine Alternativen, weil ich mir eben sicher bin, dass ich genau das machen will. (Ich hab nicht die Vorstellung, dass Grundschullehramt ein "Kuschelberuf" ist, bevor das jetzt jemand schreibt.)
    Ich kenne einige, die auch wechseln wollen, die aber sagen, sie könnten sich auch vorstellen Hauptschullehrer zu werden. Mir ist schon klar, dass ich später trotzdem an einer Hauptschule eingesetzt werden könnte, aber das ist ja nochmal was anderes als wenn man nur Hauptschullehramt studiert und später keine Möglichkeit hat an eine GS zu kommen.


    Habt ihr irgendeine Idee, was ich machen könnte um meine Chancen zu erhöhren (ich glaub nicht, dass das geht, aber vielleicht weiß ja jemand mehr als ich), oder wie ich auf anderem Weg zum Grundschullehramtsstudium kommen kann?


    Ich würde wirklich alles dafür tun, weil ich es eigentlich auch gar nicht einsehen will, dass ich meinen Traumberuf nicht ausüben kann, nur weil ich im Abi um 0,1 zu schlecht war. Das kann doch nicht mein ganzes restliches Leben bestimmen..


    Zum Studium vielleicht noch: Mir gefällt's bis jetzt relativ gut und ich erwarte auch ziemlich gute Noten (Schnitt ca. 1,5), weil ich weiß, dass ich sonst keine Chance haben werd. Klar, ich bin erst im ersten Semester, aber trotzdem.


    Ich wär euch echt sehr dankbar, wenn ihr mir irgendwie weiterhelfen könntet.

    Zitat

    Original von FuchsiHasi
    Hallo , danke für eure Tipps! Das Lesen läuft bereits als Leseausweis, eine Belonung gibt es erst nach 6 wochen..aber vielleicht werde ich das verkürzen, also nach 4 Wochen oder so..Hab jetzt gesagt, wenn nä. Woche ALLE ihren asugefüllten Leseausweis mitbringen, gibts ne Überraschung :)
    Aber wahrscheinlich ist es echt das Beste, die Eltern anzurufen, dann fühlen sie sich mehr angesprochen..obwohl heute ein Vater zu mir gemeint hat, dass ihn dieser Leseausweis überhaupt nicht interessiert 8o


    Noch eine Frage zu dem Leseausweis:
    Können die Kinder erst nach 6 Wochen eine Belohnung bekommen, oder wenn sie 6 Wochen lang das von dir geforderte Pensum erfüllen? Weil wenn sie erst nach 6 Wochen eine Belohnung bekommen können, besteht ja gar kein Anreiz nochmal 10min z.B. pro Tag mehr zu lesen um die Belohnung früher zu bekommen.

    Weiß nicht, ob das nicht zu viel Arbeitsaufwand ist, aber wir haben mal immer gruppenweise oder auch einzeln, je nachdem wie wir wollten, einzelne Themenbereiche zusammenfassen und dann vortragen müssen.
    War dann für die, die's zusammengefasst haben gut, weil sie's lernen mussten und für die anderen noch mal eine Wiederholung, die nicht vom Lehrer ausging.


    Ist natürlich nur möglich, wenn das zeitlich bei euch drin ist und die Schüler dann auch qualitativ gute Beiträge bringen.
    Mehr fällt mir ansonsten grad nicht ein.

    Studier zwar selber noch, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kinder da irgendwas verstehen, geschweige denn sich die englischen Wörter zu den deutschen Begriffen merken und später wiederholen können. Deswegen würd ich nicht fragen, was sie verstanden haben.
    Es sei denn, du "tanzt" denen das mit den Bewegungen vor, aber ich find's ein bisschen sinnlos sie das zu fragen.


    Ich würde es zur Einstimmung denke ich einmal vorspielen und dann die Begriffe mit Bildern erklären. Ich weiß jetzt nicht, wie das Lied geht, aber dann kannst ja Strophe für Strophe das Lied durchgehen.


    Glaub aber nicht, dass die Kinder damit insgesamt große Probleme haben werden, kann mich noch erinnern, dass wir damals in der Grundschule auch "If you're happy and you know it" gesungen haben und wir haben Englisch auch erst ab der 5. Klasse gelernt.


    Kannst ja vielleicht probieren dann gleich mal eine Strophe mit denen zu singen, dann siehst ja, wie's klappt. :)

    Hallo :)


    Ich studier zwar noch, aber ich hab dieses Semester ein Seminar dazu besucht (Leben in Szenen) und mein Thema war Graffiti (eine der 4 Säulen des Hip Hops). Hab da auch eine Powerpointpräsentation, falls es dich noch interessiert. Klar kann man das so nicht für die Schule verwenden, aber vielleicht kann man daraus ja was machen, zumindest es als Anregung hernehmen.

    Dankeschön für deine Antwort. :)


    Wo hast du denn von Leuten / Schulen oder was auch immer gelesen, die ehrenamtlich Nachhilfelehrer suchen? In der Zeitung?


    Ich wohn erst seit einem Semester in Augsburg, deswegen fehlen mir da irgendwie Ideen, wie ich zu solchen Angeboten kommen kann.
    Meinst du, man kann vllt. auch mal einfach an Schulen anrufen und fragen ob die Hausaufgabenbetreuer für nachmittags suchen?

    Hallo :)


    Ich hab gesucht, ob es das Thema schon gibt, hab aber nichts gefunden, falls doch, wär's nett, wenn hier jemand einen Link reinstellen würd.


    Ich würde gerne von euch wissen, wo man neben dem Studium Erfahrungen für's Unterrichten später sammeln kann und ab wann man das am besten machen sollte / überhaupt machen darf.


    Was mir jetzt spontan einfällt:
    - Nachhilfe (privat oder in Nachhilfeinstituten)
    - Hausaufgabenbetreuung
    - Praktika und dabei versuchen kurze Unterrichtseinheiten zu übernehmen


    Ja, das war's. :)
    Fällt euch noch mehr ein?
    Und ab wann würdet ihr empfehlen sowas zu machen?




    Zu mir:
    Ich bin gerade am Ende des 1. Semesters, hab aber leider noch keine Grundschuldidaktik- und Mathevorlesungen besuchen können und fühl mich deswegen jetzt irgendwie nicht in der Lage jemandem in Mathe Nachhilfe geben zu können. Klar kann ich das theoretisch alles ausrechnen und lösen, aber da gibt's ja neue z.B. Divisionsmethoden, die ich nicht kenne und ich will ja den Eltern und dem Kind dann auch was bieten, was ich besser kann als sie (aufgrund meines Studiums).


    Ich bin mir sicher, dass ich Lehrerin werden will, ich hab aber noch nie wirklich einem Kind Aufgaben erklären müssen und würde das einfach gerne üben. Ich war schon drei Jahre Betreuerin in einer Stadtranderholung und hab da einfach gemerkt, dass ich mich in den drei Jahren wahnsinnig weiterentwickelt hab. Ich hatte am Anfang wirklich Angst vor den älteren Jungs (10-12 ca.), weil ich wusste, dass die nicht auf mich hören, weil ich eher ein ruhigerer Typ bin und eher so der Ansprechpartner für die kleinen schüchternen Mädls war. Inzwischen komm ich aber mit Kindern jeder Altersstufe super klar und bin wirklich froh, dass ich die Angst überwunden hab und mich die Älteren jetzt genauso respektieren wie die Jüngeren (eigentlich ein noch schöneres Gefühl, weil die Kleinen einen da eh meistens mögen :)). Ich werd auch als streng angesehen, obwohl ich mir nicht streng vorkomm und wie gesagt eher ruhig bin. (Soll nicht heißen, dass ruhige Menschen nicht streng sein können. :))
    Naja lange Rede kurzer Sinn: Ich würde diese Entwicklung auch gerne zu einem Teil in unterrichtlichen Situationen machen - und zwar vor dem Referendariat. Da werd ich eh gestresst genug sein (wie ich das hier so rauslese), da will ich mich nicht auch noch mit Zweifeln an meiner Erklärfähigkeit und Autorität rumschlagen.


    Liebe Grüße und danke für eure Meinungen / Vorschläge =)

    Stimmt, das könnte am Alter liegen.


    Ich sag ja auch gar nicht, dass du einfach irgendwas anfangen sollst, du informierst dich genau dafür ja. Ich mein nur, dass es nicht so dramatisch ist, wenn du dich während des Studiums noch umentscheiden solltest. Kann ja sein, dass du dir jetzt z.B. Englisch als total interessant und gewinnbringend für dich vorstellst und dir das dann aber in Wirklichkeit an der Uni überhaupt nicht mehr zusagt. (Englisch nur als Beispiel, weil du das ja als Unterrichtsfach nehmen willst und du bei den anderen sowieso nicht so die große Auswahl hast.)


    Deswegen: Kein Stress und genieß die Zeit in NZ :)


    Was ich dir aber wirklich empfehlen würde - wenn du dich informieren willst - ist, die Modulhandbücher anzuschauen. Hab ich ja aber weiter oben schonmal geschrieben und du hast das ja auch noch vor.
    Ich hab vor dem Studium nicht einmal gewusst, was ein Modulhandbuch ist, insofern bist du da den meisten dann schonmal ein ganzes Stück voraus und dürftest informiert genug sein.
    So Sachen wie das mit dem Erweiterungsfach,das erfährst auch noch während des Studiums, grad in den ersten Wochen sind massig Veranstaltungen zur Orientierung und da sind meistens auch Studenten aus höheren Semestern anwesend, denen du Fragen stellen kannst.


    Ich würde mich an deiner Stelle jetzt einfach erstmal informieren, für welche Fächer man sich an welchen Unis in welchen Bundesländern bewerben kann, die Fächer dann auswählen und mich überall bewerben, wo's für dich auch nur im Entferntesten in Frage kommt. Wenn dann die Zusagen hast, kannst dich immernoch genauer damit auseinandersetzen und dann auswählen. :)

    Kann ich dir leider nicht erklären, versteh das auch noch nicht so ganz^^


    Ich find's zwar sehr gut, dass du dich informierst, aber ich glaub, du machst dir zu viele Gedanken :)
    Such dir erstmal einfach die Fächer aus, die du machen möchtest, bewirb dich dann und dann lass mal die ersten Wochen an der Uni auf dich wirken (wenn du einen Platz bekommst, aber ich denke mal mit deinen Wartesemestern dürfte das klappen :)).
    Ich kenne einige, die sich jetzt nach dem ersten Semester noch umentschieden haben und irgendein Fach wechseln, das ist in der Regel überhaupt kein Problem und wenn du's geschickt machst, verlierst dadurch auch keine Zeit.
    Um Erweiterungs- / Zusatz- und Was-auch-immer-Fächer brauchst dir jetzt eigentlich noch überhaupt keine Gedanken machen, sowas ergibt sich während des Studiums, dafür hast in den ersten Semestern eh keine Zeit, da soll man sich um die Basismodule kümmern, alles was man extra machen will, kommt später, wenn man sich mal ans Studienleben gewöhnt hat und weiß, ob man wirklich Zeit dafür hat, oder nicht.

    Du brauchst nur eine. Da kann man zwischen ein paar wählen, Spanisch ist auch dabei, Französisch z.B. aber nicht, weil es eine Sprache sein soll, die von einer größeren Minderheit in Deutschland gesprochen wird (so wird z.B. Türkisch natürlich auch angeboten).
    In deiner gewählten Sprache musst du dann drei Kurse besuchen, also auf Niveau B1 kommen. Falls du jetzt z.B. schon Spanischvorkenntnisse haben solltest, kannst du auch in einen höheren Kurs einsteigen und bekommst trotzdem die Punkte gutgeschrieben.
    Ich hab z.B. den 3er Italienischkurs belegt und bekomme jetzt, weil ich den bestanden habe, auch die Punkte für die Kurse 1 und 2 gutgeschrieben, obwohl ich die nicht besucht habe. Natürlich ist das nicht unbedingt der Sinn des Sprachkurses, aber da ich unbedingt Italienisch weiterlernen wollte / will, war das die einzige Möglichkeit für mich. :)


    Wie viele Wartesemester hast du eigentlich?

    Dann müsstest du das als Zusatzfach oder Erweiterungsfach nehmen, bin mir aber nicht so ganz sicher, als was von beidem. Allerdings verlängert sich dann dein Studium.
    Schau dir einfach mal die Modulhandbücher von Englisch und Didaktik des Deutschen als Zweitsprache an, dann siehst ja, was dir davon mehr zusagt und ob du eventuell beides machen willst, weil Englisch willst ja offensichtlich auf jeden Fall. :)


    Bei Deutsch als Zweitsprache müsstest du halt zusätzlich noch eine weitere Fremdsprache (ich hab Italienisch) lernen, weiß nicht, ob das für dich in Frage kommt.


    Viel Spaß in NZ :)

    Hallo Kruemelinchen :)


    Ich hoffe, ich kann dir ein bisschen weiterhelfen. Ich studier in Augsburg und bin gerade mit dem ersten Semester fertig, also noch nicht allzu weit. Deine meisten Fragen beziehen sich ja aber auf Dinge, die ich auch beantworten kann.


    Ich denke die Übersicht wird dir am meisten weiterhelfen, da steht alles Wichtige drin:
    http://www.uni-augsburg.de/ein…ot/downloads/lags_mod.pdf


    Ich glaub da steht auch drin, was die Uni Augsburg von anderen bayrischen Unis (in Bezug auf die Stundenverteilung) unterscheidet.


    Nochmal zu deiner Frage mit der Fächerwahl:
    In Bayern muss man ja Deutsch, Mathe und Kunst / Musik / Sport wählen, das vierte Fach kannst dir aussuchen und du kannst dir auch aussuchen, welches von den 4 Fächern du als Unterrichtsfach studierst.


    Wählst du zum Beispiel Deutsch als Hauptfach, hast du fast die gleichen Inhalte wie die, die Realschullehramt studieren. Ich war z.B. vo dem Studium fest davon überzeugt, das Deutsch das Richtige für mich ist, weil mir Deutsch schon immer viel Spaß gemacht hat, aber in den ersten Wochen, hab ich festgestellt, dass ich keinen Sinn dahinter sehe Mittelhochdeutsch (altes Deutsch) zu lernen, wenn ich das doch später in der Grundschule überhaupt nicht verwenden kann.Du solltest also wirklich hinter deinem Hauptfach stehen und auch darauf gefasst sein, dass du darin viel mehr lernst als du später verwenden kannst.
    Du kannst dir zur Vorbereitung einfach mal die Modulhandbücher durchlesen, dann siehst du, was in welchem Fach auf dich zukommt.
    (Bsp. Uni Augsburg Fach Deutsch: http://www.philhist.uni-augsbu…oad/la_deutsch_gshsrs.pdf)


    Falls es dich interessiert: Ich habe mich dann für "Didaktik des Deutschen als Zweitsprache" entschieden, weil ich da auch Deutsch mit drin habe und ich mir sicher bin, dass es mir später auch weitaus mehr bringen wird als nur Deutsch. Außerdem ist's total interessant. :)


    Mit der Grundbefähigung meinst du glaube ich die Basisqualifikation (heißt zumindest in Augsburg so). Wenn du beispielsweise Kunst als Fach belegt hast, musst du trotzdem Basisqualifikationen in Sport und Musik machen, bekommst für die aber keine Leistungspunkte (find ich ziemlich blöd). Hab mich aber noch nicht soo genau damit beschäftigt, weil man das erst ca. ab dem 5. Semester machen soll.


    Wenn du Sport als Didaktikfach nehmen willst, musst du einige Qualifikationen vorweisen können (ich glaube du brauchst ein Rettungsschwimmerabzeichen und ein Sportabzeichen in Bronze und einen erste Hilfekurs, was noch weiß ich nicht mehr). Für Kunst musst du einen Einstufungstest bestehen, da legt man dir mehrere Gegenstände hin und du musst die abzeichnen. Für Musik gibt's keinen Einstufungstest / keine Voraussetzungen, aber man sollte natürlich am besten singen können und ein Instrument spielen, weil das irgendwann während des Studiums gefördert wird.
    Ich bin mir da jetzt überhaupt nicht sicher, aber ich vermute, dass du später nicht unbedingt Kunst unterrichten musst, wenn du Musik als Didaktikfach hast. Deswegen würde ich nicht unbedingt das nehmen, in dem du noch am meisten lernen musst, sondern das, was dir Spaß macht. In Kunst musst du nämlich z.B. auch Mappen abgeben und wenn dir das dann doch nicht so viel Spaß macht, wie Musik, wäre das nicht so gut. Aber du kannst die Fächerkombi immer noch ändern, also kein Problem. :)


    Zur Didaktik: Ich hab bis jetzt nur Deutschdidaktik besucht und unser erster Kurs ging über allgemeine Themenbereiche, wie "Lesen", "Schreiben" usw. Laut den anderen Lehramtsstudenten war der Kurs eher nur für Gs-Lehramtsstudenten interessant, obwohl da alle Lehrämter drin sitzen, aber der nächste Kurs ist auf die einzelnen Lehrämter verteilt.


    Wegen Englisch: Ein Auslandssemester ist keine Pflicht, kannst du aber natürlich machen. Es ist aber sehr sehr schwer einen Platz für's Englischsprachige Ausland zu bekommen, weil es einfach sehr wenig Plätze gibt und aus allen möglichen Studiengängen Leute ins englischspr. Ausland wollen. Meine Mitbewohnerin studiert Englisch RS und hat sich gleich im ersten Semester für's dritte Semester beworben und man hat ihr praktisch schon vor dem Gespräch gesagt, dass sie so früh keine Chance hat, eher am Ende des Studiums.
    Aber du bist doch jetzt schon im Ausland, warum willst du dann unbedingt nochmal weg, um dein Englisch zu verbessern? So schlecht wird's dann ja nicht sein und später in der Grundschule brauchst ja auch keine Kenntnisse auf dem Stand von einem Muttersprachler.
    Ich würde an deiner Stelle vllt. eher nach dem Studium nochmal weg gehen, weil während des Studiums ist's auch ein bisschen schwierig, weil du ja die ganzen Praktika unterbringen musst und das erste (fachdidaktische heißt das glaube ich) musst ja im 3. Semester (also in den Semesterferien machen) und wenn du da nicht da bist, verzögert sich das alles um ein Jahr und du kannst die anderen Praktika erst machen, wenn du das 1. hast. Naja, aber wenn du mal nen Studienplatz hast, hast ja immer noch Zeit, dir Gedanken zu machen.


    Puh, das war jetzt doch etwas viel. :D
    Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen :) Wenn sonst noch Fragen hast, kannst gerne nochmal nachfragen.


    Liebe Grüße

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