Beiträge von cris

    Erstmal danke für die ganzen Antworten. :)



    Zitat


      cris: Ich glaube nicht, dass dich deine Panik am Lehrersein hindern muss.... wenn du wirklich Lehrer werden willst, dann herzlichen Glückwunsch :)


    Ja, eigentlich will ich das. Aber ich weiß halt nicht, ob es ein schlechtes Zeichen ist, wenn ich jetzt schon vor dem Studium ein paar Zweifel habe.. man könnte es mir aber auch positiv auslegen, indem man sagt, dass ich ein selbstkritischer Mensch bin. Und durch (Selbst)kritik verbessert man sich schließlich ja auch.


    Kann denn noch jemand was zu meiner angestrebten Fächerkombi sagen?

    Danke für die Antworten!


    Also, die Panikattacken tauchen beispielsweise auf der Autobahn oder im Flugzeug auf. Oder im Fahrstuhl.
    Aber mittlerweile habe ich gelernt, damit umzugehen, von daher bin ich dadurch nicht "anders", als andere auch. Ich fand es nur wichtig, es bei meiner Fragestellung dazuzusagen.


    Woodstone:
    Deine 2. Frage könnte auch von mir sein. Ich habe mich aber letztendlich für Fächer entschieden, die mir auch wirklich Spaß machen würden.
    Mit Philosophie kann ich übrigens Ethik unterrichten, jedoch gibt es an meiner Schule und auch an einigen anderen aus meiner Stadt Philosophie als Grundkurs. :)

    Hi!


    Ich komme aus Rheinland-Pfalz, habe jetzt schon mein Abitur hinter mir und auch schon einen Studienplatz sicher. Bachelor of Education mit den Fächern Französisch und Philosophie (exotische Kombination?).
    Dabei habe ich die Fächer gewählt, die mich wirklich zu 100% interessieren.
    Jedoch kommen jetzt, je näher der Studienbeginn rückt, immer mehr Zweifel auf, ob ich wirklich Lehramt studieren soll.


    Vielleicht mal kurz zu meiner Situation:


    Ich leide an Panikattacken, was mich jedoch nicht in meinem (Schul-)Alltag einschränkt, jedoch habe ich ein bisschen Bedenken, dass ich deshalb nicht als Lehrer geeignet bin.
    Diese Panik äußert sich bei mir jedoch nur in bestimmten Situationen, die in der Schule ohnehin nicht auftreten, als müsste ich mir eigentlich keine Sorgen machen; Zweifel bestehen dennoch.
    Für das Lehramtsstudium habe ich mich zu Beginn deshalb entschieden, weil ich so einerseits etwas aus meinen Augen sinnvolles tue und andererseits, weil ich den Schülern einen schöneren Schulalltag bieten möchte, als er mir geboten wurde (Beleidigungen seitens der Lehrer etc, was aber jetzt nichts zur Sache tut). Außerdem könnte ich so weiterhin mit Fremdsprachen arbeiten, wofür ich mich in der Schule am meisten begeistern kann (Latein, Englisch, Französisch und Italienisch)


    Des Weiteren habe ich auch noch einen Romanistik-Studienplatz zum Sommersemester. Da könnte ich auch meiner Fremdsprachenbegeisterung nachgehen und hätte im Nebenfach noch Jura, was mich auch ziemlich interessiert. Je näher die Entscheidung kommt, desto verunsicherter werde ich.


    Ich weiß auch, dass Ihr mir die Entscheidung nicht abnehmen könnt, aber vielleicht hat ja jemand eine Entscheidungshilfe.


    Liebe Grüße
    Cris!

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