Beiträge von Maika

    Laut den Informationen, die ich immer wieder höre bzw. im Internet gefunden habe, braucht man für die Übertragung einer Fachbetreuung mindestens die Note 2,5, wenn man weniger als 58 Dienstmonate vorzuweisen hat.
    Das zugrundeliegende KMS selbst kann ich aber nirgends finden.


    Weiß jemand genau, wie verbindlich diese Regel ist? Gilt sie z.B. auch für die 2. Fachbetreuung und kann von dieser Grenznote 2,5 abgewichen werden, z.B. wenn es keine anderen Bewerber gibt oder der Schulleiter eine besondere Empfehlung ausspricht? Und gilt das nur für staatliche oder auch für städtische Schulen?


    Ich wäre dankbar, wenn mir jemand weiterhilft!

    ... ich würde nämlich gerne irgendwas aktuelles mit wirklichem Lebensbezug für die Jugendlichen lesen, bevor wir dann in der 11.Klasse mit Literaturgeschichte und abstrakteren Sachen anfangen .... hab einfach keine Lust auf Dürrenmatt, Max frisch oder Lessing - hätte eben gerne was, was die schüler wirklich anspricht und worüber sie auch sprechen wollen. Für Jugendbücher sind sie ja aber nun zu alt, aber Erwachsenenliteratur, die hier wirklich passt, ist auch schwer zu finden - kurz gesagt: Hat jemand zufällig einen (Geheim-)Tipp?
    Viele Grüße,
    Maika

    Hallo, vielleicht könnt ihr mir mal wieder weiterhelfen?
    Wie oben schon steht, mein Oberstufenkurs (Bayern) hat sich in den Abiturprüfungen im Vergleich zu den Klausur- und Zeugnisnoten in der Kursphase deutlich verschlechtert. Ich hab noch nicht ganz fertigkorrigiert, aber gehe mal davon aus, dass ein Schnitt von etwa 4 - 5 Punkten rauskommen wird. Die Durchschnitte in den Klausuren lagen bisher schwankend immer so zwischen 5,5 und 7,5 Punkten, die Zeugnisnoten waren aufgrund von guten mündlichen Noten immer noch wesentlich besser.
    Viele haben bei der Vorbereitung einfach "gepokert" und zu großen Mut zur Lücke gehabt ... sie sind selber schuld an den Noten, aber hat das jetzt auch Konsequenzen für mich? Und wenn ja, inwiefern? Werde ich mich für die "zu" guten Vornoten irgendwo erklären oder rechtfertigen müssen?

    Das einzige, was mir einfällt, ist "der Junge im gestreiften Pyjama" (haben viele schon gelesen, außerdem kommt es mir fast zu einfach für die 9. Klasse vor), "Tagebuch der Anne Frank" (haben auch viele schon gelesen) und "Mit dem Rücken zur Wand" (find ich vom Niveau her angemessen, aber viel zu lang).
    Hat jemand einen Tipp? Ist eine leistungsstarke Klasse!
    Danke schon mal!

    Mich würde da ja interessieren, ob man evtl. in Bayern dann schwieriger ins Referendariat und in dkie Probezeit kommt, oder ob das da generell lockerer gesehen wird. Ersteres wäre ja schlimm, denn man braucht das Referendariat ja auch, wenn man hinterher kein Beamter wird und zu vernünftigen Bedingungen angestellt werden will.

    Man bekommt ja nicht nur dann einen Referendariatsplatz, wenn man das ok für die Lebenszeitverbeamtung bekommt. Der Amtsarzt kann ja auch Bedenken bezüglich der Lebenszeitverbeamtung äußern und z.B. anordnen, dass man nach Abschluss des Referendariats wieder vorstellig werden muss. Die Ausbildung darf man dann trotzdem machen.


    Danke jedenfalls für alle Eure Antworten, sie haben mich echt beruhigt!


    Liebe Grüße,


    Maika

    Nach bzw. am Ende der Probezeit, wenn die lebenslange Verbeamtung ansteht. Meiner Erfahrung nach sind die Amtsärzte bei den vorherigen Untersuchungen zu Beginn von Referendariat und Probezeit oft noch großzügig, weil sie ja nur ein paar Jahre berücksichtigen wollen. Geht es aber um die lebenslange Verbeamtung, müssen sie ja eine Prognose für oft 30+ Jahre geben. Sollte sich dann nach einigen Jahren eine Dienstunfähigkeit ergeben, die der Arzt hätte voraussehen können, kann dieser sogar dienstrechtlich zur Verantwortung gezogen werden bzw. ggf. in Regress genommen werden.

    Sprichst du da jetzt aus eigener Erfahrung bzw. woher hast du diese Information? Das wundert mich einfach, weil die anderen Postings ja was ganz anderes sagen - das muss doch zumindest landesweit einheitlich geregelt sein!

    Jetzt kommt eigentlich die strengste Untersuchung von allen, der Amtsarzt muss ja jetzt nicht nur für ein paar Jahre untersuchen, sondern bescheinigen, dass nach jetzigem Stand der Gesundheit zu vermuten ist, dass Du bis zur Pensionierung im Dienst bleiben kannst.

    Was meinst du mit "jetzt"? Bei Antritt der Planstelle, also vor der Probezeit (das ist ja schon lang vorbei) oder eben nach der Probezeit? Laut den obigen Beiträgen ja eben nur vorher!

    Bestimmt hattet ihr das Thema schon öfters, ich finde aber gerade keinen Thread, der meine Frage konkret beantwortet und hoffe, dass ihr mir nochmal kurz helfen könnt.


    Ich bin in Bayern Beamtin auf Probe und habe von den 3 Jahren Probezeit schon 2 abgeleistet. Muss ich nun nach Ablauf des nächsten Jahres nochmal zum Amtsarzt, oder geht die Probezeit automatisch ins Beamtenverhältnis auf Lebenszeit über? Bei der Einstellungsuntersuchung vor 2 Jahren gab es keinerlei Bedenken, ich hatte inzwischen (außer der Mutterschutzfrist, und die zählt ja hoffentlich nicht als "Krankheit"??) keine längeren Fehlzeiten.


    Es wäre nett, wenn mir jemand Auskunft geben könnte, mir sagt dazu nämlich jeder was anderes ...


    Danke schonmal!


    Maika

    Ich bin in der 6. Woche schwanger und habe das außer meinem Mann bis jetzt noch keinem erzählt, weil es eben noch so früh ist, damit ich, falls ich eine Fehlgeburt haben sollte, was in dieser Phase ja gut möglich ist, nicht mit allen möglichen Leuten drüber sprechen muss.
    Auch meiner Schulleitung habe ich noch nichts gesagt; aber irgendwie habe ich dabei ein schlechtes Gewissen, zumal ich nächstes Schuljahr für ein P-Seminar (Bayern, Gym) eingeplant bin, das sehr speziell ist und in dem ich deshalb nur sehr schwer vertreten werden kann. Wenn ich also am Ende des laufenden Schuljahres in Mutterschutz gehe (was ich ja hoffe!), ist das für meine Schulleitung mit einigen organsatorischen Schwierigkeiten verbunden; die sich vielleicht leichter lösen ließen, wenn die Situation früher bekannt wäre.
    Ich bin mir einfach total unsicher, ob ich die Schwangerschaft schon mitteilen sollte oder ob es OK ist, noch bis zur 12 Woche zu warten.
    Könnt ihr mir einen Tipp geben?

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