Beiträge von Lanamia

    Hey ihr Lieben :) Danke für eine Antworten:) das gibt mir schon mal ein gutes Gefühl. :) Ich werde auf jeden Fall hart bleiben und wie gesagt, ich bin wirklich total unmusikalisch und ich denke, dass es für die Kinder nicht hilfreich ist, wenn ich versuche etwas zu lehren, was ich selbst kaum verstehe-
    Ich hoffe, dass der Schulleiter sich dann wirklich einen anderen "Neuling" sucht. Ich müsste bestimmt mehrer hundert Stunden investieren, damit ich das alles überhaupt überblicken kann.


    Gitarre kann ich ein wenig spielen aber leider nur nach Akkorden....
    Singen kann ich überhaupt nicht...

    Danke schonmal für deine Antwort.


    Also wenn man wirklich für die Fotbildung eine Aufnahmeprüfung machen muss, brauche ich erst gar nicht anfangen ;). Ich möchte auch dieses Jahr keine Fortbildung machen, da mir das einfach zu viel ist und ich frag mich halt, ob der Schulleiter das irgendwie einfordern darf? oeder ob ich da frei bin und sagen kann, dass ich das nicht möchte.

    Hallo,


    ich habe da mal eine Frage. Ich fange ab August diesen Jahres als Klassenlehrerin einer 1. KLasse an einer Grundschule in Hannover an (kein Vertretungsvertrag).
    ALs ich mich vor ein paar Wochen vorstellen war, wollte der Schulleiter mich schon überreden, dass ich weniger STunden mache, als mir mit der Planstelle zustehen. Ich habe mich aber dagegen entschieden. Insbesondere weil ich ein Kind habe und das Geld brauche.


    Vor zwei Wochen wurde ich dann gefragt, ob ich mir vorstellen kann eine Fortbildung zu Musik zu machen, da die Schule keinen Musiklehrer mehr hätte, da einer abgeordnet wurde.
    Jedoch fange ich das erste mal im August mit einer richtigen Stelle an. (Vorher hatte ich nur Ref ( in NRW) gemacht). Deswegen ist mir das alles ein wenig zu viel und ich ,möchte dieses Schuljahr mich erstmal auf meine eigene erste Klasse konzentrieren.


    Muss man die Fortbildung machen, wenn der Schulleiter das will? oder kann ich erst mal sagen, dass ich dies mir vielleicht mal vorstellen kann aber um ehrlich zu sein, ich bin wirklich sehr unmusikalisch. Ich kann ja nicht mal Flöte spielen (singen kann ich auch nicht, geschweigedenn eine Melodie erlesen).


    Danke schon mal für eure ANtworten, fühle mich gerade wirklich überfordert...

    Ich hab mich für Schulamt Frankfurt beworben.Momentan stellen die ja schon ein. Da fahre ich dann doch lieber ein wenig länger, bevor ich gar keine Planstelle bekomme. WO hast du dich beworben (hessin)?
    Habt ihr euch auch gleichzeitig für normale Angestellenverträge beworben?

    Es kommt halt immer noch auf das Fach an und soweit ich weiß, ist es zwar super, wenn man eine Lehrbefähigung für Reli hat aber das zählt ja bei der Bewerbung nicht ausschlaggebend dabei. Da zählt dein wirklich studiertes Fach. In Hessen haben ja alle Mathe, Deutsch und ein drittes Fach studiert. In Rlp ist das eher so, dass die GB/GP studieren und dann noch ein Fach. Naja und wenn du in Hessen also Sachunterricht als drittes Fach hast, dann sieht es wohl wirklich nicht so super aus, aber auch nicht aussichtslos mit guten Noten.


    Naja, hab gehört, dass momentan schon die Einstellungsbescheide raus gehen. Hab aber noch nichts gehört

    Hallo, ich bin jetzt mit meinem Ref fertig und nun kommen die Bewerbungen auf mich zu:) I
    ch habe heute schon mit dem Schulamt Wetterau/Hochtaunus telefoniert. Meine Überlegung ist, ob ich für das Ranglistenverfahren Frankfurt am Main als Erstwunsch angeben kann oder ob ich lieber doch einen anderen Bezirk wählen sollte, da man ja öfters mal hört, dass das Arbeiten in FRankfurt in den Schulen nicht das angenehmste ist.


    Jedoch habe ich das bisher nur von Hauptschullehrern gehört un dich bewerbe mich für Grundschulehramt. Ich habe halt Befürchtungen, dass wenn mann Frankfurt als Erstwunsch angibt, dass man dann in die "schlimmeren" Virtel kommt (Galus, Bahnhof). Ich wohne in Frankfurt und würde da auch gerne arbeiten, aber ich hab schon öfters von negative Erfahrungen gehört.
    Also: Wie ist es wirklich in Frankfurts Grundschulen? Kann man irgendwas eingrenzen?


    Außerdem: Kann ich abgesehen v Ranglistenverfahren denn einfach mal Schulen ansprechen, die mir gefallen und die anrufen und fragen, ob sie jemanden mit dem Fach xy für kommenden August brauchen. Können die mich denn dann bei der Rangliste einfordern?? oder gibt es so was gar nicht?


    oder ist das nicht so gern gesehen und man sollte sich einfach nur an das Ranglistenverfahren halten? Wie macht ihr das?


    Wäre um Erfahrungen bezüglich ffm sehr dankbar.

    Hey,
    okay, also bewerbe ich mich, wenn ich mein Zeugnis habe, bei dem Ranglistenverfahren.
    Ich habe mal in Bad Nauheim gewohnt, deswegene kenne ich mich auch im Wetteraukreis aus:)
    Jetzt bin ich -nach deiner Nachricht- etwas vom Frankfurter Schulamt abgekommen, bzw. dieses als eine Mäglichkeit zu sehen, denn am liebsten würde ich ja in den Wetterau oder Hochtaunuskreis.
    Ich dachte einfach, dass ich folgenedes beim Ranglistenverfahren angebe:
    1. WUnsch: Wetterau/Hochtaunus
    2. WUnsch: WaldeckFrankenberg/Schwalmeder (wohnen meine Eltern)
    3. WUnsch: keien Ahnung (Frankfurt??)
    Wenn ich halt als dritten WUnsch Frankfurt angebe, dachte ich mir, dass die dann einfach meinen 1. und 2. Wunsch ignorieren werden, da ich ja Frankfut angegeben habe und sie da Lehrer brauchen. Ich würde nach FRankfurt zur Not gehen, bevor ich gar keine Stelle (Planstelle) bekomme. Denn man kann sich ja später wieder in einen anderen Kreis bewerben oder?


    Mit Frankfurt bin ich mir aber noch nicht so sicher. ...


    WÜrde es denn auch ausreichen wenn man nur 2 Kreise angiebt? Die Chancen werden sich dann wahrscheinlich verringern. ... Hast du eine AHnung wie es mit dem Fach "ev. Religion" aussieht für Grundschule und Planstelle?


    Wenn ich auch noch zusätzlich direkt zu den Schulämtern gehe, dann wären das aber nur diese Verträge von denen du gesprochen hast.
    Ist es denn üblich in Hessen, dass die ganzen referendare sich "zweigleisig" bewerben? EInmal für Ranglistenverfahren und einmal extra bei den Schulämtern?


    glg :)

    hi soleil3
    erst mal danke für deine ANtwort.
    Also bist du momentan an einer Schule in Frankfurt? Hast du dann da eine Planstelle bekommen oder ist das so eine Art Zeit-Vertrag?
    Ich wusste gar nicht, dass man direkt bei den Schulämter nachfragen kann. Ich habe in Hessen studiert und da die Fächer: Mathe, Deutsch und evangelische Religion. In rlp im referendariat habe ich hier als Fach dann Religion und GB (da ist Mathe, Deutsch und Sachunterricht drin). Ich hoffe, dass ich dann das neu-hinzugekommene-Fach (Sachunterricht) auch in Hessen noch behalten darf, obwohl ich ja nur in Hessen Mathe, Deutsch und Reli studiert hatte.


    Ist es in Hessen so, dass ich mich also nur in diesem Ranglistenverfahren für eine Planstelle bewerben kann? oder muss ich mich da irgendwo nochmal extra für die Planstelle bewerben und das Ranglistenverfahren ist nur für Zeitverträge? Dann hab ich mich noch gefragt, wie schnell man denn Bescheid bekommt? Du sagst, dass eure referendarin jetzt eine Planstelle bekommen hat. Also ist das alles sehr kurzfristig? Ich frage nur, wegen dem Umziehen und neue WOhnung suchen.


    Frankfurt ist auch für mich eine Option, da mein Freund in Frankfurt wohnt. Ich habe nur immer Horror-Geschichten geört, dass in Frankfurt die Schüler alle (angeblich) so schlimm sind und das Schulklima nicht so besonders. Wie ist deine Erfahrung? Ich meine, wenn man zb an einen Grundschule im Bahnhofsvirtel in Frankfurt kommt, ist es wahrscheinlich nicht so besonders leicht mit den Schülern? im Gegensatz vielleicht zu Westend? oder ist das ein völlig falscher Gedanke?


    liebe grüße


    Wäre super, wenn du wieder antworten könntest (gern auch private Nachricht) . In Rlp wird man ja naur über das Verfahren dort informiert, weshalb ich es super finde, dass mal jemand aus Hessenland schreibt :) :) K

    Hallo


    ich mache momentan mein Referendariat in Rheinland Pfalz, komme aber ursprünglich aus Hessen. Nach dem Ref möchte ich gerne wieder zurück nach Hessen Sommer 2013.
    Ich habe bei der Seite vom AFl gesehen, dass die hier ein Ranglistenverfahren haben (bin L1 Grundschule).
    Man kann ja verschiedene Kreise angeben.
    Folgendes Problem möchte ich vorher noch schildern: Ich ziehe schon 2 Monate vor Ref-Ende aus meiner WOhnung und stelle meine Möbel bei Verwandten unter, da ich auf jeden Fall aus Rlp weg möchte. Ich bewerbe mich dann also auf zb Kreis Schwalm-Eder/WaldeckFrankenberg, Frankfurt und Hochtaunus/Wetterau. Nehmen wir mal an, das sich dann eine Zusage für Frankfurt bekomme. Wann wird diese Zusage kommen? Habe ich noch Zeit eine WOhnung zu suchen oder bekommt man kurz vor Sommerferienende endlich (wenn überhaupt ;) ) eine Zusage ?




    Ich frage mich auch, ob die Chancen ganz schlecht aussehen,w enn man nur einen Kreis angibt (zb Frankfurt) Wie ist das in diesem Ranglistenverfahren? Bekommt man dann nur ANgebote für Frankfurt oder auch für Kreise an denen man sich nicht beworben hat?

    Hi


    also ich studiere L1 Reli, Deutsch und Mathe und habe mit Reli gute Erfahrungen gemacht. Ich bin nicht die typische Pfarrerstochter (diese studieren sehr oft Reli) aber es hat mir trotz einiger Wissenslücken immer Spaß gemacht. Ich habe auch mein Fachpraktiukm in Reli gemacht.


    Eine Freundin studiert L3 Reli und Geschichte (sie hatte erst Französisch und Reli) und ist dann gewechselt. SIe sagt, dass Geschichte (L3) nicht so schwer ist.
    Für Reli brauchst du aber noch das Latinum (bei L3 auch Griechisch)
    Ich kann dir nur sagen, dass weniger Studenten Reli studieren und Reli deswegen an den Shculen auch immer gesucht wird (auch später wichtig für die Einstellung zum Referendariat und Beruf)
    Man sagt, dass man mit Reli weit größere Chancen hat einen Palz zu bekommen als mit Geschichte, da Reli ein Mangelfach ist.
    Trotzdem würde ich das wählen, was mir mehr Spaß macht.


    Lana

    Hi


    ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.


    Ich habe mich in Hessen und in Rheinland Pflaz für das Referendariat (L1) beworben.
    Ich würde lieber nach Hessen gehen,w enn ich einen Platz bekomme.


    hessen stellt aber wahrscheinlich erst zum 01.11 ein und Rheinlandpfalz schon zum 01.08 (wenn ich das richtig gelesen habe). Somit würde man in RP früher anfangen und auch früher eine Zusage bekommen.
    Wenn ich jetzt aber lieber nach Hessen möchte u eine Zusage aus RP bekomme und dann aber RP absage u auf Hessen hoffe aber dann eine Absage aus Hessen bekomme, würde ich mich ja sehr ärgern.


    Oder habe ich das ganze falsch verstanden und beide stellen erst zum 01.11. ???


    Was muss man denn bei L1 für einen ungefähren Durchschnitt haben, um einen Ref-Platz zu bekommen? (Fächer: Reli, Deutsch, Mathe)


    Deswegen meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit dem Referendariat in Rheinland Pfalz und kann ich nach dem ref eigentlich wieder zurück nach Hessen?


    Danke


    lieben Gruß Lana

    Danke schon mal für die Antworten


    :)


    Liebe als Thema tehamtisiere ich in der Grundshcule im Reli Unterricht doch nicht als abgeschlossenes Thema. Ich würde Liebe dann in unterschiedlichen Bereichen bzw. Themen des Rahmenplans thematisieren (bei dem Oberthema "Gemeinschaft mit anderen" --> ich bin nicht alleine.


    Wie würdet ihr da die Liebe anklingen lassen? Konkret!
    Wenn ihr das Thema liebe behandlt wie geht ihr dann vor? Klar: Anknüpfen an die Lebenswelt (Freundschaft usw) und dann?



    Was ist das Ziel, das ihr mit dem Thema liebe bei den kindern erreichen wollt?

    Also Schulklasse ist erst mal egal. 4. Klasse war nur ein Beispiel.
    Beider hat vielleicht Platz, aber wenn wir ehrlich sind, dann kommt in unserem Leben ja wohl kaum großartig Gottesliebe zum Ausdruck und schon gar nicht im Leben von 6-10 jährigen Kindern. Da bin ich mir relativ sicher. und in der Grundschule geht es nunmal um Kinder un dnicht um uns, ob wir Gottesliebe erleben. Sie erfahren Liebe als was ganz anderes: Liebe ist schön, man verliebt sich. Aber auch Liebe ist schlecht: Scheidung, da Mama Papa betrogen hat usw... Sie erfahren nicht: gott liebt mich, es sei denn sie gehen in christliche Vereinigungen aber es geht mir hie rum die generelle und allgemeine Lebenswelt der KInder (dort taucht Liebe nicht in dem Sinne auf, wie es in der Bibel vorkommt und wie ein traditioneller Reli Unterricht es vermittel würde)


    Also: wie soll man konkret im Unterricht den Kindern bei diesem Thama begegnen? und ich meine hier nicht solche Dinge wie: Gleichnisse, Gott hat alle Kinder lieb und Lieder, wie "Gottesliebe ist so schön...", dnen das geht nun mal völlig an der Lebenswelt und an dern Erfahrungen der kInder mit Liebe vorbei.


    Wir haben praktisch die beiden völligen Gegensätze: "Bibel liebe" und "Liebe in der Umwelt der Kinder"- Na klar lassen sich diese Bereiche verbinden fragt sich nur wie?durch aber wie soll man konkret auf das Verständnis der Kinder von Liebe (Tv...) reagieren? Welches Verständnis legt man nun dem Unterricht in der 1,2,3,4 Klasse zugrunde- Wie und welches Verständnis vermittelt man den Kindern, damit Liebe nicht völlig ihren bisherigen Erfahrungen widerspricht.


    Wie schafft man es, dass man das Bibelverständnis von Liebe nicht völlig im Unterricht ausschließt aber auch nicht die bisherigen Erfahrungen der Kinder mit Liebe ignoriert.

    Hallo,ich bin neu hier. Ich hoffe, dass mir hier einige weiterhelfen können.


    Ich habe folgendes Problem:
    Kinder wachsen in einer Lebenswelt auf, in der das Thema Liebe früh vorkommt. (TV, Radio, Musik, erstes Verliebtsein im Kindergarten) Die Liebe erfahren sie als etwas was schön ist und mit Verliebtsein und glücklichen Gefühlen zu tun hat aber auch mit Trennung (Scheidung) und allein sein.


    Im Religionsunterricht oder in den allgemeinen biblischen Befunden wird Liebe immer im Verhältnis zu Gottesliebe, Nächstenliebe und Barmherzigkeit dargestellt. "Krichliche Klischees"


    Wenn man jetzt in der Grundschule das Thema Liebe (zb 4Klasse) angehen möchte, frage ich mich jetzt, welche Vorstellung von Liebe soll man den Kindern vermitteln? Soll man predigen: Sie immer freundlich zu deinem Nächsten, liebe Gott usw...(das würde aber ganz und gar an der Lebenswelt der Kinder vorbeigehen) oder wie kann man diese Gegensätze verbinden und wie reagiert man auf das schon vorhandene Verständnis von Liebe, welches die Kinder durch Eltern, TV... mitbringen? Ignoriert man das biblische Verständnis?


    Wie sieht der Unterricht aus?

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