Sehr günstige Magnete gibt es bei Ikea, dort ebenfalls eine tolle Aufbewahrungsbox für Kleinteile mit flexibler Inneneinteilung: http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/80100029/
Was mir sonst noch so einfällt:
Magnetklebeband, z.B: hier http://www.amazon.de/Master-Magnetics-07053-Magnetischer-Klebestreifen/dp/B003L0G4JC/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1331744666&sr=8-7&tag=lf-21 [Anzeige]
bunte Muggelsteine
Würfel
Spielfiguren wie z.B. für Mensch-ärgere-dich-nicht
Beiträge von quakie
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Dann wünsche ich euch viel Spaß, Nuffi! Ein Highlight für Kinder ist auch das dortige Badeparadies, und im Insel-Restaurant kann man gut und nicht zu teuer essen. Ich beneide euch ein bisschen - bei uns geht es erst zu Ostern wieder auf Tour. Ich bin gespannt, ob es euch genauso gut gefällt wie uns - berichte doch mal!
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Zwar war die Frage nach den Schüttelwörtern nicht an mich gerichtet, vielleicht kann ich dir aber trotzdem weiterhelfen: Es werden einfach die Buchstaben des Wortes mehr oder minder zufällig durcheinander gewürfelt und müssen wieder sortiert werden. Es empfiehlt sich aber, mehrgliedrige Laute wie z.B. sch oder ei beieinander zu lassen, sonst wirds zu schwierig.
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Ich halte es ebenso wie der PRINZ - die A5 quer-Lineatur bewwährt sich am Anfang besonders, wenn man als LehrerIn noch Schreibübungen im Heft vorschreibt, die dann schon einen Teil der Reihen füllen. Zudem haben die Schreibanfänger oft noch eine sehr raumgreifende Schrift und würden sonst kaum drei Wörter nebeneinander bekommen. Um Kosten zu sparen, schneide ich auch einfach A4-Heft in der Mitte durch, versehe beide Hälften mit einer zusätzlichen Heftklammer und habe quer linierte Hefte in jeder beliebigen Lineatur.
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Wir sind seit sehr vielen Jahren begeisterte Camper und im Laufe der Zeit vom Zelt auf den Wohnwagen umgestiegen. Auch als unsere Tochter noch sehr klein war, haben wir unsere Urlaube fast immer auf Campingplätzen verbracht - es gibt nichts Schöneres. Der absolut großartigste Campingplatz für Familien ist das Südseecamp in Wietzendorf bei Soltau http://www.suedsee-camp.de/ - gigantisch groß, mit Spiel- und Tobemöglichkeiten ohne Ende, trotz der Größe sehr freundlicher Atmosphäre und einem Top-Pflegezustand. Man braucht den Platz eigentlich nur zu verlassen, wenn man in den Heidepark fahren möchte , ansonsten wollte unsere Tochter dort nie weg. Und weil es ihr so gut gefiel, waren die Aufenthalte auch für uns immer sehr erholsam. Ich habe bisher noch keinen schöneren Platz gefunden!
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Die Bestimmungen über die Leistungsbewertung bei LRS findest du im LRS-Erlass für NRW (einfach googlen) unter Abschnitt 4: Leistungsfeststellung und -beurteilung (ich hoffe, dass ich den derzeit gültigen Erlass gefunden habe, kenne mich in NRW nicht so gut aus).
Allerdings erscheint es mir verfrüht, Mitte der 2. Klasse bereits eine LRS diagnostizieren zu wollen. Üblicherweise findet das erst Mitte Klasse 4 statt, da vorher noch zu viele andere Ursachen für Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb in Frage kommen. -
Wart ihr alle bei mir im Unterricht? Ich glaube, es gibt keinen der hier im thread genannten Sprüche, der in meiner Klasse nicht regelmäßig fälllt.
Mein persönlicher Favorit ist übrigens die Frage eines deutschen Kindes: "Wer gehört den Bleistift?" Da aber grundsätzlich niemand seine Stifte wiedererkennt, blieb uns die Antwort "Ich!" bisher erspart.
Außerdem verkündet unsere Elternschaft gern: "Mein Kind geht Ginasiomschule." -
Übrigens finde ich es nicht sonderlich "klug" vom Kind sich mit solchen Meldungen zu outen, ich würde doch an des Kindes Stelle meinen Vorteil nutzen und so tun, als würde ich das einfach gut können. Hätte Angst, dass die Lehrerin meine Leistung sonst nicht so würdigt, weil ich das ja schon kenne. Auch würde ich denken, dass meine Mitschüler mich vielleicht als Streber titulieren könnten, weshalb ich diese Meldungen auch im sozialen Sinne für unklug halte. Aber anscheindnd ist das Kind einfach ne (korrekt "eine") ehrliche Haut (oder extrem naiv)
Oder es ist einfach ein ganz normales Grundschulkind zu Beginn des zweiten Schuljahres ... Vielleicht sollte Silicium einfach aufhören, sich zu Dingen zu äußern, zu denen ihm der Zugang fehlt. -
Beim VBE auch.
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Solche Aktionen wie das Antippen oder die Laola-Welle wurde ich auch eher in die Rubrik "Witzig gemeint" einordnen. Diese Situationen nimmt man am besten mit Humor. Ein freundlicher Gruß an die "Antipper" oder ein "Danke, das wäre doch nicht nötig gewesen" im Laola-Fall zeigt, dass auch Lehrer Spaß verstehen, und nimmt ganz viel Dampf raus. Im übrigen funktionieren Provokationen nur, wenn man sich provozieren lässt... Allerdings konnte ich das während meines Referendariats an der Hauptschule auch nicht so locker sehen und habe mich leicht in meiner noch nicht vorhandenen Autorität angegriffen gefühlt. Inzwischen weiß ich, dass echte Autorität eher im souveränen, lockeren Umgang mit Schülern entsteht. Also nur Mut, Schule ist auch Spaß!
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Auich bei uns gibt es im Halbjahr 1/1 keine Zeugnisse für die Kinder, sondern verbindliche Elterngespräche. Hier sind aber die Kinder eher selten dabei, und ich denke, das erste "geschaffte" Halbjahr in der Schule ist durchaus eine Würdigung auch für die Kinder wert. Deshalb gibt es bei mir ein kleines "Zeugnis" mit drei Rubriken ( Das kannst du schon / Das üben wir noch / Das wünsche ich mir von dir), in denen jeweils wenige Stichworte stehen. Das Ganze habe mit Schmuckrand, Smileys etc. etwas aufgehübscht und für jedes Kind farbig ausgedruckt. Diese Stichworte am Tag der Zeugnisausgabe vorzulesen, entspricht in etwa dem Zeitaufwand, den ich auch für eine normale kommentierte Zeugnisausgabe ansetze. Auch hier verteile ich ja nicht Zeugnisse wie einen AB, sondern gebe jedem Kind ein paar Worte mit auf den Weg. Die Kinder sind stolz wie Oskar; zudem erkläre ich, dass alle anderen Klassen nur schwarz-weiße Zeugnisse bekommen und dies für sie das einzige bunte Zeugnis ihres Schullebens sein wird. Dieses Verfahren macht nicht übermäßig viel Arbeit, und die Kinder fühlen sich wertgeschätzt. Zusätzlicher Elterngesprächsaufwand entsteht nicht, weil die Eltern ja sowieso kommen müssen.
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Im 2. Schuljahr, zumal in der Einführungsphase, sind Hilfsverben für die Kinder in der Regel eine komplette Überforderung. Der Begriff (es heißt anfangs ja nicht umsonst Tuwort) muss erst ganz sicher mit Inhalt gefüllt werden können, und das dauert. Es ist für Zweitklässler schon schwierig genug, die gebeugten Verbformen als Tuwort zu erkennen! Auch damit solltest du meiner Erfahrung nach eine ganze Weile warten (es sei denn, du hast eine sehr leistungsstarke Klasse).
@ Plattenspieler: Und ja, am Anfang ist das semantische Kriterium das Erkennungsmerkmal der Wahl! Alles andere setzt eine Fülle an Grammatkwissen voraus, das Zweitklässler weder haben können noch haben müssen. -
Professionelle Entspannungs- und Meditations-CDs sind meist recht teuer. Oft gibt es bei Rossmann recht günstige CDs (Naturklänge, Wellness u.ä.), die sich auch gut eignen und sehr günstig sind. Als reine Untermalung für stille Arbeitsphasen greife ich gern darauf zurück und spare die "echten" Meditions-CDs lieber für Phantasiereisen o.ä. auf.
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Auf jeden Fall müssen Ursachen für die Flut thematisiert werden, sonst bleibt die Geschichte ohne Substanz. Dabei versuche ich aber, den Begriff "böse" möglichst zu vermeiden. Die etwas sachlichere Darstellung wäre, dass die Menschen zerstörerisch und verantwortungslos mit Gottes Schöpfung umgegangen sind. Das bedenkliche Bild des strafenden Gottes wird m.E. am Ende durch dessen Reue relativiert. Hier sehe ich auch einen wichtigen Anknüpfungspunkt für die Kinder: Wer hätte nicht schon einmal unbedacht wütend reagiert und dies im nachhinein bereut? Da ich zum einen max. drei christlich getaufte Kinder in meiner Klasse habe und zum anderen fachfremd, wenn auch sehr gern, Religion unterrichte, suche ich gern den Lebensweltbezug für die Kinder und lasse dabei schon mal die tieferen theologischen Aspekte etwas kurz kommen. Das ist sicher nicht unbedingt seminargerecht oder vorzeigetauglich, ermöglicht aber, dass biblische Geschichten alle Kinder erreichen und auch nichtchristliche Kinder dem Reli-Unterricht erhalten bleiben. Eher der pragmatische Ansatz ...
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Als ich mit meiner derzeitigen Klasse Noah behandelt habe (Ende Kl.1), waren noch recht viele Moslems dabei - den Gottesbegriff musste ich also noch beiseite lassen. Ich habe die Einheit mehr unter dem Aspekt der Geborgenheit behandelt (Gott hält seine Hand über uns, dazu passt die deutsche Version des Liedes "He's got hte whole world in his hands..") und auch die Koran-Version der Geschichte danebengestellt, die bis auf die Namen sehr ähnlich ist. Außerdem haben wir auch thematisiert, dass Gott die Sintflut am Ende für einen Fehler hielt und versprach, seine Hand über alle seine Geschöpfe zu halten.
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Zitat von »quakie« Zwar liegt mein GHS- Studium schon etliche Jahre zuurück, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass bei uns jemand an den fachlichen Anforderungen gescheitert wäre. Die sprachwissenschaftlichen Inhalte waren auch ohne tiefgreifende Vorkenntnisse gut zu schaffen und entsprachen etwa dem Wissensstand, den wir nach der Sek II hatten Ich hatte mal die Diskussion über die Komplexität der Studiengänge (Naturwissenschaft für Sekundarstufe II vs Grundschullehramt) geführt. (Entsprechende Threads lassen sich über die Suchfunktion finden).
Dort war die mehr oder minder einhellige Meinung der Primarstufenlehrkräfte, dass die Schwierigkeit des Grundschulstudiums beispielsweise einem Studium der Mathematik fürs Gymnasium, welches sehr nah am Diplomstudiengang Mathematik liegt, in nichts nachsteht! Deshalb bin ich durch diese Aussage ein wenig verwirrt. Wird das Grundschullehramt, zumindest der Teilbereich Deutsch, von Dir unterschätzt, Quakie, warst Du einfach besonders gut oder war die Aussage in den anderen Threads eventuell nicht korrekt?Es scheint da einen erheblichen Unterschied zwischen Deutsch und Mathe zu geben. Schon während meines Studiums waren die Anforderungen in Mathe immens viel höher - wenn jemand am ersten Versuch, das Examen zu schaffen, scheiterte, war meist Mathe der Grund. Das hat sich wohl bis heute nicht geändert, und wenn ich mir unsere Refis angucke, dann sind die Matheleute durchweg fachlich fit, was man von den Deutsch-Absolventen nicht immer sagen kann. Hier sind die Wissenslücken speziell im sprachwissenschaftlichen Bereich oft erheblich - trotz guter Examensnoten.
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Im Lehrplan für SH ist das Thema "Noah: Ein Mensch erfährt Gottes Hilfe in einer Zeit großer Not" verbindlich für Klassenstufe 1 (!) vorgesehen.
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Habe gerade gesehen, dass im Februar der Band für Klasse 3/4 herauskommt.
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An meiner Schule (allerdings SH) ist gerade ein verbeamteter Kollege kurz vor Weihnachten in die Elternzeit gegangen. Soweit ich weiß, gab es dabei keinerlei Probleme.
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Zumindest bezüglich des Deutschstudiums kann ich dich sicher beruhigen. Zwar liegt mein GHS- Studium schon etliche Jahre zuurück, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass bei uns jemand an den fachlichen Anforderungen gescheitert wäre. Die sprachwissenschaftlichen Inhalte waren auch ohne tiefgreifende Vorkenntnisse gut zu schaffen und entsprachen etwa dem Wissensstand, den wir nach der Sek II hatten, und im Bereich Literatur waren auch hauptsächlich schulrelevante Gattungen wichtig (Kinder- u. jugendliteratur, Gedichtformen, zeitgenössische Lit) Größeres Gewicht wurde auf die Rechtschreibung gelegt (das lann man gut lernen) und auf die Didaktik, im GS-Bereich besonders auf den Schriftspracherwerb (lese- und Schreiblehrgang). Da aber die Ausbildung ja je nach Bundesland sehr unterschiedlich sein kann, solltest du dich für Sachsen vielleicht besser gezielt erkundigen. Studiert ihr dort nur auf Primarlehrer? Dann sehen die Schwerpunkte sicher noch wieder anders aus.
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