Beiträge von oh-ein-papa

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    Braunauge schrieb am 19.07.2005 15:23:
    Also gute Kinderpsychologen schaffen diesen "Untersuchungsmarathon" an 2 Tagen a 90 Minuten .


    Niemals. Unsere Schulpsychologin veranschlagt für eine IQ-Test einen halben Tag. Plus Auswertung. Was soll ich ihr sagen?


    Zitat


    Und wenn ich als Deutschlehrer, 70 % meiner Schüler zur Untersuchung anmelden müsste, würde ich mir wirklich ernsthaft Gedanken machen...........


    Ich denke mal, in manchen Schulstufen und Schulformen sind auch höhere Werte ("Schreibunlust" + "Clownerie") nicht unbedingt anormal.


    Also für mein Töchterchen könnte ich glatt "mehrere Punkte" bejahen.
    Doch "nein, meine Töchter geb' ich nicht". (frei nach R.Mey)
    Locker bleiben!


    Als Laie kann man die Punkte kaum vernünftig gewichten.
    Da liegt die Krux von solchen Listen.



    Grüße,
    Martin

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    alias schrieb am 19.07.2005 15:08:
    Diese KISS/ADS/INPP/etcpp-Postings von mittlerweile mehreren EMGS-Leuten hier tragen eindeutig sektenhafte Züge.... (alleinseligmachendes Wissen, persönliche Angriffe auf anders Denkende, lächerlich machen anders Denkender)


    Mag sein. Aber was hat denn diese gut gemeinte, im Sinn sicher zu hinterfragende, Lega-Liste mit der EMGS zu tun? Mobbing und Gewalt durch Ankreuzen? Legasthenie durch spezielles KISS der EMGS?



    Grüße,
    Martin

    Mein Wissen geht nur so weit, dass eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) nicht 1:1 mit einer Legasthenie gleichzusetzen ist.


    <sehr dünnes Eis>
    Eine LRS kann organische oder sonstige Ursachen haben - und kann nach dem Beseitigen derselben auch völlig verschwinden.
    Eine Legasthenie ist im Gehirn "verdrahtet" - und wird auch bei Training nicht völlig verschwinden.
    </sehr dünnes Eis>



    Grüße,
    Martin

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    Ute schrieb am 12.07.2005 11:57:
    auch bei meinem Sohn läßt sich ADHS, Legasthenie, Diskalkülie, Sozialverhalten, mangelnde Auge-Hand-Koordination, motorischen Probleme usw. auf KIDD/KISS zurückführen.


    Das ist ja schon eine ganze Menge, und die Winkelfehlsichtigkeit fehlte noch.


    Hast Du für all das medizinisch-psychologische Gutachten eingeholt? Ich meine, wenn ich einen beliebigen Artikel über ADHS nehme, da wird exakt mein Töchterchen beschrieben, keine Frage!


    Aber da sich negative Rückmeldungen im Rahmen halten, wird sie wohl ein "minder schwerer Fall" sein. :) Und solange mir niemand - weder Kindergärtnerinnen noch Lehrer noch Schulpsychologin - eine Therapie nahelegen, kann ich gut damit leben. Allerdings sind ihre schulischen Leistungen - ausser Verhalten - auch durchaus gut.



    Grüße,
    Martin

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    Tina_NE schrieb am 13.07.2005 07:11:
    Wär doch mal ne Möglichkeit..lad Sie zum Essen ein -- so lern man sich bessern kennen :)


    Nja, es bleibt doch ein "besonderes Verhältnis".
    Ich würde erwarten, dass die Lehrer dann im Sinner der Gleichbehandlung auch alle Einladungen annehmen.
    Sowas spricht sich ja fix rum.


    Da sich Lehrer im Restaurant nicht einladen lassen dürfen, sind die Referendare jedenfalls sofort pleite. Und die älteren Semester steigen lieber nicht mehr auf die Badezimmerwaage.


    Zu sich nach Hause einladen geht natürlich im Einzelfall, das hat durchaus seine Vorteile. Beim "Essen" würde ich mit einem unverfänglichen Schälchen Erdbeeren anfangen, dann ein Likörchen - nur ein winziges Schlückchen, dann den Rumtopf auf den Tisch, dazu die Schlachtplatte, irgendwann beginnt der nächste Schultag... ;)



    Grüße,
    Martin

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    Enja schrieb am 11.07.2005 06:38:
    Wir Eltern machen uns einen Reim draus und müssen sowieso alle Entscheidungen selbst treffen.


    Oooch, vielleicht später mal. In der zweiten Klasse habe ich die Situation anders erlebt. Die Lehrer hatten ein akutes Problem, das sie echt Kraft kostete. Ich hatte "nur" ein potentielles Problem. Die Leistungen waren ja noch durchaus gut.


    Und so bin ich mit dem Töcherchen zur Schulpsychologin und mit der Visitenkarte der Schulpsychologin zur Lehrerin. Die beiden haben mit einander telefoniert. Dann hat mir die Lehrerin gesagt, was sie möchte. Ich habe ihr gesagt, was ich dazu noch möchte. Und dann wurde es besser...


    Grüße,
    Martin

    Zitat

    Erika schrieb am 11.07.2005 00:16:
    Trotzdem habe ich bisher nicht besonders gute Erfahrungen mit Eltern-Lehrer-Gespächen gemacht. Es fehlte m.E. von der Lehrerseite:


    -die Erkenntnis, dass Eltern auch Fachleute sind und u.a. ihre Kinder besser kennen, als Lehrer
    -das Bemühen, sich auf gleicher Ebene zu unterhalten
    -das Wissen von Eltern bzw. Ratschläge auch in die Tat umzusetzen


    Da habe ich nun eine Weile drüber nachgedacht.


    Nein, ich bin kein Fachmann für Pädagogik. Vielleicht meine Frau ;). Im Gegenzug werde ich einen Compterbetreuer einer Schule erstmal(!) nicht als Fachmann für IT-Infrastruktur respektieren.


    Nein, ich werde mich mit Lehrern nicht auf der gleichen Ebene unterhalten können. Es ist eher wie eine Unterhaltung mit meinem Chef. Ich unterhalte mich übrigens gern mit ihm.


    Jein, ob meine Anregungen wirklich brauchbar sind weiss ich nur selten. Aber ich bin mir immer sicher, dass irgeneiner von den anderen Eltern das genaue Gegenteil vertreten würde.



    Zitat


    Bisher musste ich leider die Erfahrung machen, dass Kinder, die nicht normgerecht funktionieren, leider schlechte Karten in den Schulen haben.


    Vorstellen kann ich mir das gut, aber das ist ein Feld, zu dem ich nichts sagen kann. Ich rüste mich nur für den Tag, wo mein Töchterchen mal einen eher schlechten Lehrer bekommt. Hier im Forum findet man die allerdings wohl eher nicht. :)


    Grüße,
    Martin

    In dem Kontext ganz interessant war unser erstes Gespräch mit der Schulpsychologin. Töchterchen blockierte den Unterricht recht effizient, die Liste der Klagen war lang.


    Am Anfang stand freundlich Erziehungsberatung.
    Ich schließe daraus, dass man die meisten Probleme bei den Eltern vermutet. ;)


    Als wir darüber hinaus waren, theoretisch sind wir schon gut beschlagen, war es gar kein Problem die Psychologin zu überreden, sich das Kind mal anzuschauen. Als ich dann noch fragte, ob sie denn auch Hochbegabung erkennen würde, nahm das Gespräch eine Wendung. Sie gab einen überraschend tiefen Einblick in ihre Arbeit, die wirklich schweren Fälle, den Zeitaufwand und die Kosten eines Tests, den sie schon in Gruppen durchführen muss.


    Erst als ich sie darauf hinwies, dass ich nicht um eine Test gebeten hatte, kamen wir wieder in ruhigeres Fahrwasser. Sie hat dann einen kognitiven Kurztest vorgeschlagen, der übrigens durchschnittlich ausfiel.
    Ich schließe daraus, dass es er erheblich mehr Eltern gibt, die sich Hochbegabung als Ursache für die Probleme wünschen, als hochbegabte Kinder.


    Daher würde auch bei anderen Diagnosen eher vorsichtig auf die Lehrer zugehen. Man ist vermutlich nicht der einzige, und so manche Diagnose erfolgt auf Elternwunsch. Die Schubladen stehen jedenfalls weit offen...



    Grüße,
    Martin

    Urgs, na dann weiss ich ja jetzt unsere örtliche Grundschule zu schätzen.


    Zwei Dinge scheinen mir speziell beim Umgang mit Lehrern wichtig:
    1) Der verfügbare Zeit. Also was kommt raus, wenn man den Einzelaufwand mal 25 nimmt. Mitunter kann ich da nur sehr freundlich bitten.
    2) Die Unterrichtsform. Also was kommt raus, wenn 2x25 Eltern da mitreden wollen. Da frage ich lieber zuerst, was denn die Lehrerin sich denn für eine Lösung vorstellen kann.


    Und die weiterführende Schule? Da werde ich mich halt weiterbilden müssen.
    Wofür es nicht alles ein Handbuch gibt ist schon erstaunlich:
    http://www.familienhandbuch.de…lles/a_Schule/s_1114.html
    Das Dokument ist durchaus gelungen und scheint mir als Lektüre für irritierte Eltern geeignet.



    Grüße,
    Martin



    P.S.: Und ich danke meine Eltern für den akademischen Abschluss und meiner Firma für die Schulungen "Umgang mit schwierigen Zeitgenossen" und "Verhandlungsführung". ;)

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    Enja schrieb am 10.07.2005 09:16:
    könnte es sein, dass du diese Lehrer regelrecht überrollst? So ein Szenario, wie du es beschreibst, haben sie sicher noch nie erlebt. Und wahrscheinlich wird es sie doch wieder hinter ihr Pult treiben. Ich würde mir so etwas übrigens nicht bieten lassen. Insbesondere das Schnüffeln in meinen Notizen.


    Ach, da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich habe mich lediglich "über Eck" gesetzt, normal wäre frontal an den Breitseiten gewesen. Und "auf dem Kopf" lesen muss ja nicht auffallen. Da gab es auch nichts interessantes zu lesen. ;)


    Ausserdem stand ja nie in Frage, dass ich den Unterricht gut finde und die Klagen nicht für unbegründet halte. Warum sollte die KL das ändern wollen?



    Grüße,
    Martin

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    Enja schrieb am 09.07.2005 12:47:
    Ich habe schon mehrere solcher Eltern-Schulungen mitgemacht. Vieles läuft dabei schon darauf hinaus, eine möglichst demütige Haltung einzunehmen.


    Echt, es gibt solche Schulungen? Ich dachte erst, Du willst uns auf den Arm nehmen. Wer bietet sowas denn an?


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    Die Situation selber ist ja meist so, dass der Lehrer hinter seinem Pult thront und den Eltern, die Tasche und Mantel auf den Knien balancieren müssen, Kinderstühlchen zuweist, auf denen sie dann quasi zu seinen Füßen hocken und zu ihm aufblicken. Es wird empfohlen, das anzunehmen. Möglichst schnell auch in die Hocke zu gehen, um nicht über dem sitzenden Lehrer zu stehen.



    Ich kenne das irgendwie anders. Die Lehrerinnen springen auf, um meiner Frau die Krücken abzunehmen und den Stuhl zurechtzuschieben. Ich, mit dem Kleinkind auf dem Arm setze mich dann dreist an die Stirnseite und schaue erstmal, was den für Unterlagen so rumliegen. Das Gespräch ist entspannt und natürlich ruinieren wir uns gemeinsam die Wirbelsäule auf diesen Ministühlen.


    Einmal beschwerte sich eine junge Fachlehrerin ohne Punkt und Komma. Da auch mein Töchterchen dabei war, habe ich sie nicht gestoppt - auch wenn's mir schwerfiel. Die Klassenlehrerin sah es nicht so krass und unbegründet war es auch nicht.


    Zitat


    Wenn der Lehrer erzählt, dass Eltern keine Prozentrechnung können, ihr Geld im Schlaf verdienen, keine Ahnung haben, wie sich Arbeit anfühlt, lächelt man freundlich. Man darf sowieso keinesfalls widersprechen.


    War das wenigstens eine kostenlose Schulung?!


    Grüße,
    Martin

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    Animagus schrieb am 09.07.2005 18:30:
    [Aber ich stelle mir folgende Frage:
    Wo sind wir eigentlich hingekommen, wenn wir (Eltern, Lehrer und andere) eine Ausbildung bzw. Lehrgänge benötigen, um miteinander reden zu können?


    Hallo Animagus,


    ehrlich gesagt stelle ich mir diese Frage nicht. :)


    Je schwieriger die Lage ist, desto besser müssen Lehrer vorbereitet sein.
    Hey, im Unterricht finden jeden Tag mehr oder weingier motivierende Gespräche mit u.U. schwierigen Kindern statt, da sollte doch ein gut aufgebautes Elterngespräch auch noch drin sein.


    Grüße,
    Martin


    P.,S.: Ich hab Deinen Smiley gesehen. ich bin locker, Ich habe ja auch kein Problem mit mit "meinen" Lehrern. Flexi hat eins.

    Animagus,


    bitte reg' Dich jetzt nicht auf! ;)


    Natürlich müssen Eltern mit Lehrern vorsichtig umgehen.
    In der Regel kennen Eltern die "Spielregeln" des Berufes nicht und haben ja auch nur grob geschätzt 45 Minuten pro Halbjahr Gespächszeit.


    Ich will doch hoffen, dass Lehrer auch in Gesprächsführung ausgebildet werden? Ein positiver Einstieg ist Standard.


    Und um einen "Kreislauf" zu unterbrechen muss man mal etwas unkonventionelles versuchen.



    Grüße,
    Martin

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    Flexi schrieb am 08.07.2005 10:11:
    Sie ist noch ganz jung, das erste Jahr nach dem Referendariat, hat sicherlich noch viele Idealvorstellungen und steht nun vor einer Klasse mit 18 Testosterongestörten Jungs.
    Durch ein paar Gespräche wurde relativ schnell klar, dass sie aber von ihrem Unterricht und ihrer Art des Lehrens sehr überzeugt ist und ihre Sicht, als die einzig Richtige ansieht.


    Na irgendwer wird ihr gesteckt haben, dass sie untergeht wenn sie sich in ihren Unterricht reinreden lässt. Stimmt ja auch, kommt aber bei uns Eltern besser an, wenn es jemand mit Erfahrung und innerer Ruhe rüberbringt.


    Vorteilhaft ist es, mit der Lehrerin vorher mal über ein "problemloses" Thema geredet zu haben.
    Und bei Problemen würde ich nicht (das kann man üben) sofort im Thema loszulegen, sondern mir einen positiven Einstieg zurechtzulegen und einen positiven Ausstieg offenhalten.


    Überleg auch mal, wie die Lehrerin reagieren wird, wenn Du sie nach Hause einlädst. Entweder ganz abstakt oder auch mit persönlicher Note. Wahrscheinlich nimmt sie das Angebot nicht an, aber es kann das Klima durchaus verbessern.


    Grüße,
    Martin

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    Blümchen schrieb am 30.06.2005 10:05:
    Sie arbeiten schon ca. 20 Jahre zusammen. Das ist eine Wand, da kann man auch über den Schulleiter nicht viel machen.


    Du hast mich überzeugt, Du wirst vorerst die Hausaufgaben erklären müssen oder die Schule wechseln.
    Sei froh, wenn nicht noch irgendwas anderes hinzukommt. Eine Etappe der Schullaufbahn kann schon mal in die Hose gehen.


    Grüße,
    Martin

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    Clair schrieb am 28.06.2005 14:38:
    Die LAA ist Klassenleiterin, und die Lernzielkontrolle eine ganz normale Probe! In der Grundschule heißen die alle so bei uns.
    Clair


    Die Begriffe haben es in sich. Ich folgere:
    Probe = Klassenarbeit
    LAA = Referendarin


    Für mich als Laien ist es erstaunlich, dass eine LAA eine Klasse leitet.


    Zitat


    Ich hab unserer Elternsprecherin den Tipp gegeben, sich an die Vertrauenslehrerin zu wenden. Bringen wirds zwar nichts, aber wenn viele Eltern sich darüber beschweren, muss sie tätig werden.


    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann ist die Elternsprecherin doch schon "verbrannt". Ich würde die Lehrerin einfach um einen Rückruf bzw. Termin bitten und mir die Ziele der Probe erklären lassen. Die Note ist erstmal so wie sie ist.


    Und "Vertrauenslehrerin" klingt doch gut.
    Kenne ich auch nicht, würde ich einfach selbst einen Termin machen, die Tür schließen und Vertrauen haben. :)



    Zitat


    1er Schüler hatten plötzlich 4er und 5er.


    Melosine hat recht. Wenn die Lehrerin das Ziel gehabt hätte, mal die "hochgepaukten" Kinder anzutesten, dann wäre das doch nicht ganz schlecht.



    Grüße,
    Martin

    Ich glaube übrigens schon, dass es "rechtens" ist. Im "Recht", also den Gesetzen, werden solche Details (hoffentlich) nicht geregelt. Vielleicht gibt es irgendeine Verordnung oder sowas, aber was bringt die Schiene ausser bösem Blut?


    Eine Lehrramtsanwärterin? Wenn die mal nicht mehr Bauchschmerzen als ihr Eltern hat!


    Da gibt es doch sicher noch einen Betreuer und auch eine Klassenlehrerin. Hat denn keiner einen guten Draht zu denen und kann sicherstellen, dass zumindest intern mit Augenmaß bewertet wird? Muss ja nicht gleich eine offizielle Sache werden. Eine Lernzielkontrolle geht wahrscheinlich(?) "nur" in die mündliche Note ein, und das bietet einen weiten Spielraum bis hin zu "bedeutungslos". Dann hat die Lehrerin halt ihr Lernziel verfehlt. :rolleyes:



    Grüße,
    Martin



    P.S.: Wenn Lehrer anfangen, mit den Eltern über die Notengebung zu diskutieren, dann können sie auch gleich Wartestühle vor ihre Sprechstunde stellen. ;)

    Meine Antwort als Papa:


    <subversiv>
    wenn viele(!) Eltern einzeln(!) nachfragen, wo denn die individuellen(!) Ursachen für die Probleme ihres Kindes liegen, dann überlegt die Lehrerin es sich beim nächsten mal vielleicht.
    Soviel Zeit hat sie wahrscheinlich nicht über.
    </subversiv>


    Aber vielleicht hat sie sich einfach mal verschätzt und ist innerlich schon längst zurückgerudert? Der Elternsprecher könnte ja mal diplomatisch nachfragen...



    Grüße,
    Martin

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