Hi!
Ich glaube es würde sich anbieten, für so etwas ins Feld zu gehen und ein paar Geschichtslehrer zu interviewen. Bezüglich der Lehrinhalte sollte dir der Lehrplan weiterhelfen.
Grüße,
Flowsen
Hi!
Ich glaube es würde sich anbieten, für so etwas ins Feld zu gehen und ein paar Geschichtslehrer zu interviewen. Bezüglich der Lehrinhalte sollte dir der Lehrplan weiterhelfen.
Grüße,
Flowsen
Hallo zusammen,
ich habe gerade folgendes Problem: Im Geschichtsstudium (U-Fach) muss man ja bis zur Meldung zum Examen "Kenntnisse in zwei Fremdsprachen" nachweisen (LPO I 2002). Nun frage ich mich: Reicht der Nachweis zumindest schonmal für eine Fremdsprache, dass ich als Hauptfach Englisch studiere? Und wenn nicht: welche Optionen gibt es? In der zweiten Fremdsprache reicht ein Grundlagenschein? Ich studiere übrigens in Bayern... Vielleicht hat jemand von Euch einen Tip. Besten Dank im voraus.
Grüße,
Flowsen
Hi,
Ich kann nur meine rein subjektive Meinung kundtun, und die lautet wiefolgt:
Wenn jemand Lehramt studieren will, dann sollte er in meinen Augen seine Fächer zu 100% nach eigenem Interessen wählen; die Fächer studieren, in denen er sich später als Lehrer sieht. Statistiken & Prognosen sollten insofern nicht ansatzweise ein Hindernis darstellen. Zudem ändern sich Prognosen alle paar Jahre.
Ansonsten würd ich mir wegen Englisch ebenfalls keine Gedanken machen. Zwei Hauptfächer sind eh relativ gerne gesehen. Wenn er sich wirklich solche Sorgen macht übernommen zu werden, kann er ja zunächst mal ein Drittfach hinzunehmen, welches er im zweifelsfall immernoch abwerfen kann.
Vielleicht steckt in meiner Argumentation viel studentische Naivität drin, aber das wäre genau der Rat, den ich Deinem Bruder geben würde.
Grüße,
Flowsen
Hi Franzi,
so wie ich das verstehe, sollst du die Didaktische Analyse an einem Geo-Beispiel darstellen? Wenn dem so wäre, dann würde ich an Deiner Stelle die Präsentation beginnend von den Grundgedanken & dem theoretischen Teil a'la Klafki aufziehen, um dann anschließend an deinem Beispiel das Ganze auszuformulieren.
Zu Klafki's didaktischer Analyse findest du in sehr vielen Lehrbüchern etwas, wie beispielsweise in 'Gestaltung von Unterricht' von Tulodziecki und co.
Beste Grüße,
Flowsen
Hi,
naja, wenn Du wirklich dermaßen aufgeregt bist, dann würde ich zu Hause mal die Stunde 'durchspielen', im zweifelsfall auch einige Ausdrücke niederschreiben. Eben den Realfall so gut wie es geht visualisieren. Was man sieht, macht einem dann vielleicht auch weniger Angst Desweiteren würde ich mir auch immer wieder bewusst machen, dass es 1. Deine allererste (!) selbstgehaltene Stunde überhaupt ist, und 2. zu viel Aufregung trotz guter Planung eins der wenigen Dinge ist (die man selbst unter Kontrolle haben kann), das die Stunde vereiteln kann.
Cool down, das wird schon
Grüße,
Flowsen
Hi zusammen,
ich wollte keinen neuen Thread aufmachen, daher reaktiviere ich diesen hier mal
Ich stehe vor einem ähnlichen Problem (kurz zu mir: studiere Englisch & Geschichte im 7.Sem. auf RS Bayern & habe das EWS-Examen bereits hinter mir). Ich habe die Anmeldungsformulare fürs Herbstexamen 2011 vor mir liegen... Und bin mir einfach nicht sicher, ob die Zeit reicht.
Ich wollte daher einfach mal grob Eure Erfahrungen einholen. Wie habt Ihr Euch vorbereitet? Ich fahre momentan so, dass ich zu den "beliebten" Examensthemen Literatur raussuche & vor mich hin exzerpiere. Das frisst natürlich relativ viel Zeit... was in Anbetracht der ca 7 Monate die mir noch bleiben würden eher unvorteilhaft ist. Immerhin ist die Zulassungsarbeit so gut wie fertig, sowie bereits erwähnt das EWS-Examen abgelegt.
Insofern meine Frage an Euch: sind 7 Monate für Englisch & Geschichte inkl. Didaktikfächer realistisch? Und was würdet Ihr mir bzgl. der Vorbereitung raten, gibts da auch andere, zeitsparendere Wege?
Sorry für die wahrscheinlich nervigen Fragen, aber ich erhoffe von erfahreneren 'Soon-to-be' Kollegen doch mehr Rat als von Komilitonen
Beste Grüße,
Flowsen
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