Beiträge von Momo86

    Letztes ist korrekt - 2 Jungen, 1 Mädchen - 5.Kl. RS... (die Klasse hat 26 Kinder und verstanden hat es offenbar kaum jemand)


    Am Gym. war es noch nicht dran - weder in der 5. noch in der 6. !


    C.

    Es ist qualitativ ein großer Unterschied, ob ich "ich, meiner, mir, mich" als Personalpronomen ERKENNEN muss oder gleich nach Person und Fall deklinieren soll.
    Etwa so. also ob ich nur ein Tier nach Tierart bestimmen (Das ist ein Hund) oder schon die genaue Rasse/Unterart: Eine Bordeaux-Dogge, ein Zwergpinscher - was auch immer!)


    Nein, in der 4.Klasse war es nicht dran - mein Kind besuchte die gleiche 4.Klasse, wie die betroffenen RS-Schüler.


    G, C.

    Deklination der Pers.Pron.


    An alle, die ein Kind in der 5.Klasse, Realschule , haben
    (oder dort unterrichten):


    Wisst ihr ob das Grammatik-Thema "Deklination der Personalpronomen" zum Stoff der 5.Klasse gehört?


    1.Ps. durch alle Fälle: ich , meiner, mir , mich
    2.Ps. durch alle Fälle: du , deiner, dir, dich


    usw.


    Ich habe gestern ein AB gesehen, ausgeteilt in einer 5.Klasse mit Beispiel-lücken-sätzen:


    Bsp:


    Sie waschen.............. das Auto. (3.Ps. Sing. , mask., Dativ)



    Du kämmst ................. die Haare ( 2.Ps. Sg. , Dativ)


    Kurze Frage-kurze Antwort erbeten:


    Gehört das in den Deutsch-Stoff der 5.Klasse der Realschule?


    Zuvor wurden die 4 Fälle am Bsp. Nomen angerissen (Nom./Gen./Dat./Akk.) - 3 AB`s dazu.


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    In den RRL für Niedersachsen (Curricul.Vorgaben für 5/6):


    Leistungen von Sätzen, Satzgliedern und Wortarten kennen und nutzen
    - Grundwortarten kennen und sich ihrer Funktion bewusst sein: Nomen, Verben, Adjektive, Artikel,
    Pronomen (Personal-, Possessiv-, Anredepronomen), häufig verwendete Präpositionen, einfache
    Konjunktionen
    - Tempusformen des Verbs benennen und in situativen Zusammenhängen anwenden: Präsens,
    Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I
    - Satzarten kennen und situationsgerecht verwenden: Aussage-, Frage-, Aufforderungs- und Ausrufesatz
    - Hauptsatz-Gliedsatz-Verbindungen unterscheiden, herstellen und auflösen
    - Satzglieder in ihrer Funktion kennen und unterscheiden: Subjekt, Prädikat (auch zweiteiliges),
    Dativ- und Akkusativobjekt, adverbiale Bestimmung des Ortes, der Zeit, des Grundes, der Art und
    Weise
    - grammatische Proben durchführen (Umstell-, Ersatz-, Weglass-, Klangprobe)
    Sprache in Verwendungszusammenhängen reflektieren und gestalten
    - durch Umstellen von Satzgliedern Bedeutungsveränderungen wahrnehmen
    - Wortfamilien und Wortfelder bilden und dadurch den Wortschatz erweitern
    - Standardsprache und Umgangssprache unterscheiden
    - Mehrsprachigkeit zur Entwicklung der Sprachbewusstheit nutzen
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    Jedenfalls nix von Deklination der PP...............


    Leider kann ich in die ab Klasse 7 keinen Einblick nehmen.
    Ist die Deklination vielleicht erst in den RRL` s ab Klasse 7 ???


    Danke , Cecilia

    Dumm nur, dass sie den Transfer-> das selbständige Denken bisher in der Schule nicht lernten, weil in den Klassen zuvor nur Wissen reproduziert werden musste.


    Das spricht doch für einen grundsätzlichen anderen Lernweg schon in der Grundschule. So, wie die PISA-Siegerländer und das vormachen.


    Transfer sollte dann zuvor im Unterricht schon mal geleistet/geübt werden können und nicht erst in der einzigen KA des Halbjahres...


    LG cecilia

    Das, was Mia als Lehrerin beschreibt, ist das, was ich als Mutter in den Klassen meiner Kinder beobachte, sowie als Lernbegleitung in den Klassen der mir anvertrauten Kinder (derzeit Klasse 2 bis 5).


    LG cecilia

    Welchen Zweck können solche Art von Tests wohl schon haben?
    Bei uns rein chemisch gesehen den Zweck des "Siebens" - Trennens der vermeintlich Fähigen von den vermeintlich Unfähigen.......
    In einer Parallelklasse werden 10 Schüler schon nach 3 Monaten als potentiell unfähig angesehen und sollen gehen.


    Ist ein Trauerspiel.


    LG cecilia

    DANKE.


    Inzwischen auch ausprobiert und in etwa zum selben Ergebnis gekommen.


    Das Kind schreibt morgen einen Chemie-Test und diese Frage gehört in den Transfer-Bereich.
    In einer anderen Klasse war sie dran, und es hat wohl keiner gewusst.
    Falls sie nicht dran kommt, hat er jedenfalls was gelernt.


    Für Tee gilt dann wohl ähnliches.


    LG cecilia

    Leider kenne ich die Originalfrage nicht vor morgen:


    1.Möglichkeit: Sieden der Mischung Kaffeepulver und Wasser in einem Topf --> dann Suspension
    2.Möglichkeit: Sieden des fertigen Kaffees___> dann, das ist richtig bleibt vielleicht eine "Emulsion"??? bzw. das Ergebnis könnte Instantkaffee heißen ???
    (Eine Aufgabe für 6.Klasse... - nicht im Unterricht besprochen)


    LG cecilia , ratlos

    Mal ne ganz andere Frage:


    CHEMIE:
    Was bleibt übrig, wenn man Kaffee "einkocht"-> also siedet... bis...


    Eigentlich ist Kaffee ja mit Wasser eine Suspension...- wenn ich das koche (und ich hab jetzt echt keine Lust, das auzuprobieren, nachdem ich das vorhin schon mit Zucker gemacht habe...) bis das Wasser weg ist, müsste eigentlich --> Kaffeepulver übrig bleiben, noch feucht, und möglicherwéise ohne die herausgelösten Aromen, Öle usw.


    Kann mir das jemand bis heute abend mal verbindlich beantworten ? (Na klar, is ne Schulaufgabe - was sonst....:-(( )


    LG cecilia


    (Und falls jemand eine gute Net-site weiß, wo man "Chemie-Aufgaben" 5-7 Klasse nachlesen lann, bitte poste er hier den link...... Chemie ist echt das einzige Fach, mit dem ich selbst so gar nichts am Hut habe...)

    Ebenso....- Linkshänder oder nicht?


    Meine Söhne, beide eindeutig linkshändig, hatten und haben immer noch dieses Problem... (der Jüngere, 10, 5.Klasse) schreibt auch heute noch häufig 3 als E, spiegelt...
    Der Große hatte in Klasse 1 und 2 erhebliche Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb, las aber problemlos Spiegelschrift.


    Lt. Linkshänderfachleuten verläuft die natürliche Wahrnehmungsrichtung von Linkshändern von rechts nach links.


    LG cecilia

    Mir nicht nachvollziehbar, wie der Inhalt des Zeitungsartikels zu den von Eltern geschilderten Geschehnissen an Grundschulen passt.


    Durchaus möglich, dass die 50 Störer (vermutlich höherer Jahrgänge) völlig zu Recht suspendiert wurden...


    Keinesfalls vergleichbar damit, dass hier zu Recht Eltern gegen das die noch sehr jungen Kinder demütigende Verhalten der Lehrerin vorgehen MÜSSEN!!!


    LG Cecilia

    Die Kinder wurden dem Lehrer "anvertraut" - von den Eltern, (die ja nicht mal eine Wahl haben!).


    Kinder und Eltern dürfen erwarten, dass sie mit Respekt und Würde behandelt werden - im Einklang mit unserem Grundgesetz.


    Jeder male sich aus, wie es für ihn wäre, wenn sein Vorgesetzter -egal in welchem Beruf- die persönliche Hand- oder Aktentasche nähme und vor allen Kollegen (im Großraumbüro oder Lehrerzimmer) öffentlich entleeren würde.
    Der so gedemütigte Mitarbeiter müsste dann auf Knien seine Sachen einsammeln, vor aller Augen, vielleicht mit mancher Peinlichkeit.
    Jeder male sich weiterhin aus, wie es wäre, wenn er öffentlich körperlich vom Chef angetoucht würde... (bei weiblichen Mitarbeiterinnen soll das ja aus anderen Gründen gar nicht so selten sein.)


    Ja, das ist "Verletzung", wenn ein Lehrer oder eine Lehrerin das mit ihm/ihr anvertrauten Kindern macht.


    Und wenn eine Schulbehörde das deckt ( weil Lehrer verbeamtet sind und es eine "Fürsorgepflicht" seitens des Dienstherrn gibt), dann macht sie sich mitschuldig!


    LG cecilia

    Was Diktate angeht, so würde ich ihn einen bewältigbaren Lückentext schreiben lassen.
    Ich würde im mündlichen weiterhin eine gute Beteilígung einfordern - Gespräch mit den Eltern und dem Kind GEMEINSAM -> erreichbare Ziele festlegen-> die Umsetzung derselben ebenso. Mit Rechten und Pflichten auf beiden Seiten.
    Du forderst nix, was er nicht mit einem gewissen Fleiß erreichen könnte -> er (und die Eltern) zeigt, dass er bereit ist , sich anzustrengen.


    Vielleicht haben die Eltern Frz. gewählt, weil man das evtl. auf einer RS weiterführen kann?


    LG cecilia

    Ich denke, dass du diese Frage - neben der rechtliche Bewertung von Legasthenie in eurem BL!- dem Fachleiter/Fachberater bei der Schulaufsicht stellen solltest.
    Im schriftlichen wird es dann wohl immer eine "5" bleiben.... Ist denn im mündlichen Bereich ein Bemühen zu erkennen?


    LG cecilia

    Warum hat der Knabe Französich gewählt und nicht Latein?


    Ich halte es für ausgeschlossen, dass ein "echter Legastheniker" in Französisch als Fremdsprache auch nur ein Bein auf die Erde bekommt......


    Bei uns, 6.Kl. , bestehen Franz-Arbeiten auch aus dictée, Grammatikteil, Übersetzen und "freie Textproduktion" (Dialog schreiben). Sehr umfangreich für 45 min.


    Beim "dictée" wird jeder fehlende oder falsche Strich angestrichen... Das letzte bestand aus einer Drittel Seite unbekannten Textes (bekannter WS) - 15 Punkte gesamt, jeder fehlende Strich minus 1/2 Punkt, RS-Fehler Minus 1, --> d.h. bei 15 Fehlerpunkten gibt` s dann 0 Punkte (meiner, LRS-Kind, hatte 11 von 15 Punkten, Minimal-Fehler...


    Soweit ich weiß, haben alle mitgeschrieben und es gab auch Sechsen.


    LG cecilia

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