Mir scheint, es ist sinnlos, weiterhin erklären zu wollen, was in diesem Fall hier abläuft...- da es zu immer neuen Unterstellungen mir gegenüber führt, die ich mangels persönl. Kontaktes kaum entkräften kann.
Es gab und gibt keine "Überzeugungsarbeit" mit Lehrenden (außerhalb von Gesprächen mit Schüler-Eltern, die auf meine Teilnahme bestehen!).
Insofern gibt es auch keine "Diplomatie", denn die, die offenbar gewünscht wird, nämlich, dass ich privat keine Schüler mehr fördere, mich also nie wieder "einmische", kann ich nicht bieten.
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Es gab und gibt einzig die Kinder..., die, die in der Schule nicht mithalten (können) - entweder im Rechnen oder im Lesen/Schreiben, die es dann "auf einmal" doch können..., was man sowohl ihnen -mehr aber noch: MIR - übel nimmt!
Das ist es, was B. ( als "Insider" im Lehrerberuf) wahrnimmt, was die Eltern der Kinder wahrnehmen, diese allerdings im vollen Bewusstsein, dass ihre Kinder einen Lernzuwachs erzielten und dies das war, was in ihrem und der Kinder Sinne war.
Es gab und gibt für alle betroffenen Eltern (und deren Kinder) sowie für mich keine irgendwie nachvollziehbaren Gründe, Kindern Hilfen oder Methoden(vermittlung) zu verweigern, NUR weil die Hilfe/Methode irgendeinen Bezug zu mir hat!
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Aktuell: Ein Kind ging ein Jahr zurück wg. Lernrückstand (Unverständnis) in einem Fach... Sowohl der Schule als auch der alten und der neuen KL sind die bisher immer wirksam gewesenen Meth. in diesem Fach bekannt, u.a. ist das Material in der Schule vorhanden, u.a. habe ich bereits mit Kindern dieser Schule privat und mit Erfolg gearbeitet...
Nichts davon ist offenbar an die Familie gelangt, weder innerhalb noch außerhalb der Schule...
Das Kind nimmt an einer sehr teuren Therapie teil, die die Familie kaum wird weiter privat bezahlen können.
Von meiner Seite vorsichtiger Kontakt über Dritte angebahnt, mal schauen... Entscheidung allein der Eltern, ob sie mir ihr Kind anvertrauen wollen (und es in wenigen Wochen am Klassenstand ist!)
Die Schule muss nicht mit mir reden, ganz und gar nicht! Aber es ist eine bodenlose Gemeinheit, ein Kind "durchfallen" zu lassen, ihm Hilfe vorzuenthalten, nur weil man mich ärgern möchte, (oder eins auswischen - oder was auch immer!)
Für diese Dinge habe ich keinerlei Verständnis und werde auch nie eines dafür entwickeln.
Wenn man "betroffene Lehrer" allein dadurch gegen sich aufbringt, dass man Kindern in entscheidender Weise weiterhilft, was ihnen in vielen Fällen vorher möglich gewesen wäre, dann haben eindeutig die betr. Lehrer ein Problem - und nicht der, der immer und zu jeder Zeit zur Kommunikation bereit ist.
C.
Nachsatz: U.U. ist es sogar möglich, dass die betr. Lehrer nur auf Grund fortgesetzter Lügen einer einzigen best. Lehrerin ein Problem mit mir haben... Auch das kann ich nicht entkräften.... Sie alle sind wie "Seife" in einer vollen Badewanne...
PS II: Zitat eben dieser L. (vor 3 Jahren an mich):"Eigentlich beschämst du uns alle hier!"
Sorry an alle und especially E.B.: DAS war mit Sicherheit nie meine Absicht - menschlich vielleicht sogar nachvollziehbar, aber darf nicht und niemals das Problem der Kleinen sein, für die wir uns alle verantwortlich fühlen müssen.