....was mich nun erneut vor die Frage stellt:
"Warum bedroht man mich mit einer Strafanzeige, während man Lehrer sehr ungehindert offenbar schreiben lässt?"
Nicht das ich Angst vor einer Anzeige hätte.....ich wollte sie würden es tun, denn vor einem ordentlichen Gericht würde ich dann wahrscheinlich voll rehabilitiert werden...
Was mich wirklich fertig macht, ist das hinter mir verschlossenen Türen in- den- Dreck- ziehen meines Namens, was ich regelmäßig nur durch inoffizielle Informationen heraus bekomme bzw. per Zufall.
Das macht es praktisch unmöglich, sich rechtlich entscheidend wehren zu können. Da ziehen Leute vom Hörensagen über mich her, die mich nicht einmal persönlich kennen. Andere lächeln mir 1 Jahr nett ins Gesicht, signalisieren freundliches Entgegenkommen, dann erfahre ich vor 3 Tagen, dass sie mich ein Jahr nur belogen haben...- ich ein "rotes Tuch" wäre, die Lage der Kinder nur verschlimmere (obgleich z.B. diese KL, die auch KL meines Kindes war, mich nie in der Arbeit mit einem Kind erlebte, ich kein ihr bekanntes Kind bei mir hatte---> nimmt sich dennoch das Recht, das in großer Runde vor einem Fach-Gremium zu behaupten....)
Die Lage dieses Kindes nun folgendermaßen "verschlimmert" (ihrer Ansicht nach...... ;-)) :
Hilfeplankonferenz eines Gremiums... fachlich eigentlich ja offen für Lösungen und ohne vorherige Festlegung des Ergebnisses.....---> sollten sie sein...
In diesem Fall aber waren die schulischen Leute "festgelegt".... -auf Förderschule "Lernen", nur dort könne das Kind lernen, das sei der richtige Förderort, aber selbst da würde es vermutlich ohne Abschluss abgehen..., den Eltern unterstellend mangelndes "Kümmern" (Schublade: asozial, Ausländer, Mafia... -herkunftsbedingt)
Das Kind hatte das Glück, das ich es 5 Jahre kenne, habe aufwachsen sehen, (die KL kennt es erst 6 Monate...). Kenne auch den Background, andere Familienmitglieder, war mehrfach zuhause, erlebe, WIE SEHR diese Eltern am Kind interessiert sind, was sie (obwohl kein großes Einkommen) dem Kind im Freizeitbereich ermöglichen: Mannschaftssport, Musikunterricht.
Nun zusätzlich gezielten Förderunterricht, - nicht bei mir, sondern bei einer mir lange bekannten vertrauenswürdigen Einrichtung, denn tatsächlich fehlt nicht viel.... ein bisschen Rechtschreibung (Regelanwendung), ein bisschen gute Lerntechniken , Lernen sich auf KA`s vorzubereiten...
Ein Kind, was sinnvolle, zusammenhängende, vom Ausdruck her gute Aufsätze schreibt (wurde dem Gremium vorgelegt, fand keine Beachtung, sollte es auch nicht, denn man war "festgelegt"), ein Kind , welches ohne Verhaltensprobleme an Jugendkirchenfreizeiten teilnimmt und Mannschaftssport betreibt... - nach Meinung des SchulGremiums "verhaltensgestört und nicht gruppentauglich".......
Meine in 8 Tagen herbeigeführte Lösung (zum Missfallen der Schule , der KL...): sofortiger Schulwechsel.
Eine andere Schule hat anhand der vorgetragenen sachlichen Argumentation, Einblick in die Unterlagen, dem Bild, welches die Eltern und ich abgaben, keine Probs, das Kind zu nehmen und sie nehmen es sogar gern, sind überzeugt und glauben dem von uns vorgelegten fachärztlichem Gutachten:
Das Kind ist nicht lernbehindert, normal intelligent, Regelschüler und an der Regelschule entsprechend - auch über positive Zuwendung- zu fördern.
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KL öffentlich im Gremium: Wenn ich mit jedem Kind soviel Zeit verbringen müsste, müsste ich Überstunden machen und würde morgen noch hier sitzen.
(Weshalb sie auch keine nochmalige Nachfrage zum Unterrichtsstoff gestattet!)
So! Und wie klingt das? Habe ich es "schlimmer gemacht", wie Frau... es dargestellt haben möchte?
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Gestern ihre Abschiedsworte ans Kind: "Du wirst viel Glück brauchen!"
(Nein, wird es nicht. Es hat allein Glück gehabt, dass es von dieser Person weg ist. Sie hat ihm tatsächlich in den 4 Fächern, die sie dort unterrichtet hat, eine 5 oder 6 verpasst......)
LG cecilia