Beiträge von Momo86

    Ü. auf so.päd. Förderbedarf........


    Was muss rechtlich an Schriftstücken/Elternbriefen vorhanden sein, bevor das Verfahren eingeleitet werden darf?


    Nach Auskunft Schulamt muss eine Klassenkonferenz (der Klasse, der das Kind angehört!!!) die Überprfg. beschließen.


    Das ist hier nicht erfolgt, weil das Kind am x.02. die Schule gewechselt hat (vor der Konferenz also).
    Am Sa. erhielten die Eltern die ´"Einladung" der So-Schule......
    (nachrichtlich aber an die "alte Schule".....)


    Auf der "Einladung" fehlt jeder Hinweis auf einen rechtsgültigen Beschluss, auf eine Rechtshilfebelehrung....


    Im dieses Kind betr. Verfahren ist es überhaupt das EINZIGE bisher den Eltern vorliegende Schriftstück ....


    Wer von euch Sonderschullehrern kennt die rechtsverb. Grundlagen für ein Ü-prfg.-Verfahren?


    Meines Wissens nach ist schon das Nicht-Einbinden der, Eltern (Nicht-Information etc.) ein Formfehler, der es nicht gestattet, die Sache durchzuziehen...



    LG cecilia

    Zu den möglichen Hilfen möchte ich einfach mal auf folgende neue Internetseite verweisen:


    http://www.kluki.de/uebung.html


    Die Betreiberin ist allein Mutter (eines betroffenen Kindes)..., kam als Userin aus dem GS-Treff auf den Gedanken, dass das, was sie nun sehr erfolgreich mit ihrem Kind macht, auch anderen Eltern und vor allem Kindern helfen könnte...


    So entstand diese Seite, die laufend ergänzt wird.


    Vor allem zeigt es, dass auch Eltern als nicht ausgebildete Lehrer ihrem Kind sehr gut helfen können, wenn sie ein wenig Anleitung dazu erhalten.


    LG cecilia

    Antwort einer Nicht-Lehrerin, die privat mit Dyskalkulie-Kindern arbeitet:


    -systematisches Abprüfen der Rechenfertigkeiten eines Kindes abgestimmt auf die Klassenstufe im intensiven Gespräch mit dem Kind


    -dabei nicht wichtig das Ergebnis (weshalb ich dem Kind auch nicht sage, ob Ergebnis falsch oder richtig- allein ermutigende Bestätigung: DU machst das prima!), sondern der vom Kind erklärte Rechenweg.
    "Erzähl`mir, wie du rechnest!" ->Nur das lässt Rückschlüsse zu auf wirkliche Rechenfertigkeiten und mögliche Missverständnisse /Denkfehler.


    Zeitaufwand je nach Klassenstufe ca: 30 min (Ende Klasse 1) - 90 min (Klasse 4/5)


    Merke: Wer zählt, rechnet nicht!


    "Gute Förderung" holt das Kind dann da ab, wo das Kind steht, wo die Lücke ist!


    Kann auch bei einem 5.Klässler bedeuten, im ZR bis 10 wieder zu beginnen, wenn die Zahlzerlegung bis 10 nicht automatisiert ist.


    Ob Lehrer in dieser Weise "Lücken" feststellen können? Ich meine schon. Das Kind in einer entbehrlichen (und eigenen Freistunde) Stunde aus dem Unterricht holen, mit ihm in einen ungestörten Raum gehen und dann los.....



    LG cecilia

    @flip:


    "Ich habe neu in mein 2. Schuljahr 2 Schülerinnen aus dem dritten Schuljahr bekommen - wegen extremer Matheschwierigkeiten. Nun stelle ich aber fest, dass die Probleme im Stoff des ersten Schuljahres liegen - nun habe ich den Salat. Bei mir können sie auch nicht im Stoff mitlernen - nur haben sie leider schriftliche Rechenverfahren gelernt (leider verkehrt), die sie aufgrund von ist einfacher immer wieder versuchen anzuwenden. Plättchen oder Stäbe sind ihnen zu kiki, also heißt es eigentlich Einzelbetreuung, nur die Zeit dafür habe ich nicht in diesem Umfang. "


    Umgehend die Eltern einbestellen, ihnen die Schwierigkeiten erklären, um häusliche tgl. Mitarbeit im ZR bis 10 bitten - Materialorientiert!
    Oftmals arbeiten die Kinder zuhause -einzeln- ganz gut mit Material, weil die Kameraden es dann nicht mitbekommen.
    Bisher ist es mir in jedem Einzelfall gelungen, die Eltern zur Mitarbeit zu motivieren, sie haben ja auch ein vordringliches Interesse am Weiterkommen des Kindes.


    Man muss ihnen nur zeigen, wie es geht.


    Andere Möglichkeit: Beantragen einer Rechenschwächetherapie über das örtliche Jugendamt (oder die Eltern zahlen selbst!)


    LG Cecilia

    häufige Fehlerquelle--> die Unterscheidung fer/ver


    Eindeutige Regel:


    Es gibt nur vier Wörter, die man mit fer/Fer schreibt.


    Lerne diese auswendig und schreibe alle anderen mit ver-!!!


    Die 4 Wörter:


    fertig
    Ferne
    Ferkel
    Ferse


    ...........................................................
    Ist so, wie die ebenso eindeutige Regel zu end/ent:


    mit end-: endlos, endgültig, endlich ---> alle anderen bitte mit ent- ....


    Obiges stammt nicht von mir, aber aus dem Austausch mit jemandem, der (professionell) das betreibt, was ich auch tue--> Begleitung lernverschiedener Kinder...
    -auch ein "Quereinsteiger" -und mit solchen Menschen habe ich die "besten Erfahrungen"!!!


    LG Cecilia

    ...wenn der Junge sich nun bemüht, Lerneifer zeigt, ansonsten im Verhalten nicht negativ auffällt, dann erscheint mir der Verbleib an der Hauptschule tatsächlich als die beste Lösung - auch hinsichtlich dessen, dass damit dem willen des Jungen und der ELtern entsprochen wird.


    Was man außerdem tun könnte: Dem Jungen zusätzlich Hilfe verschaffen durch eine zeitlich begrenzte Nachhilfeförderung in einer GUTEN Einrichtung, die evtl. bestehende Lücken aufarbeitet UND dem Jungen Lerntechniken beibringt...


    Nicht nur: WAS ist zu lernen? sondern auch: Welcher Lerntyp bin ich? Wie kann ICH am besten lernen? Welche Techniken sind die für MICH geeignetsten?


    Ich habe inzwischen einige Aussiedlerkinder mit Schulproblemen ein Stück weit begleitet. Meist sind hier beide Eltern berufstätig (schon, weil es in der alten Heimat auch so war und zudem das -niedrige- Einkommen eines Partners nicht ausreicht für den Familienunterhalt). Das russische Schulsystem ist völlig anders. Dort gehen alle Kinder bis zur 9./10 Klasse gemeinsam zur Schule. Wer nicht mithält, muss nachmittags in der Schule mit dem Lehrer nachlernen.
    Die Eltern sind dabei völlig außen vor....- weshalb für russischstämmige Eltern unser Schulsystem schwer zu verstehen ist...- hier ist viel "elterliche Unterstützung" von Nöten, die man so aus der alten Heimat nicht kennt...


    Bis sie unser "System" durchschaut haben, ist es für die Kinder oft zu spät. Dass die russisch-sprachigen Eltern beim Lernstoff nur wenig helfen können, kommt erschwerend hinzu: Eltern ohne Englischkenntnisse, Deutschkenntnisse unzureichend, Sachfächer anderer Wissensstand...
    Selbst Mathe funktioniert in Russland in Teilen nach anderen Rechenverfahren...


    Seit drei Wochen begleite ich einen Aussiedlersohn, jetzt 12, und Klasse 5 wiederholend. Grundschule mit passablen Noten ohne Wdh. ...... Ein intelligenter, munterer Knabe mit humoristischen Einfällen, die nicht immer die Zustimmung der Lehrerschaft fanden, wohl aber die der Schülerschaft ;-))
    Da die Noten nun auch in der Wdh. miserabel waren, meinte die HS-KL, dass der Knabe zur Sonderschule müsste...


    Denn er könne sich zudem "nicht konzentrieren" und würde im Unterricht herumzappeln und aufstehen....
    Aber selbst auf der SS würde er wohl den HS-Abschluss nicht schaffen........
    Sie gab ihn verloren.......
    Er ist ein Kind... - ein eigentlich wirklich lieber Junge, mit hatr arbeitenden bemühten Eltern....
    Die KL machte sich nicht die Mühe zu ergründen, WARUM der Junge so miserable Noten hatte......
    Tatsächlich hat er nie "Lernen gelernt" , tatsächlich sich noch nie auf eine Klassenarbeit vorbereitet, Termine für Arbeiten verdrängt...........
    Seine Hauptschule wollte ihm keine Chance (nun meine Unterstützung sowie 2x wöchentlich professionelle Unterstützung durch eine Einrichtung, welche die Eltern bezahlen) mehr geben--> Sonderschule ........ (IQ 103/Verbal-IQ 113)...
    Unser Glück allein, dass es bisher "nur" eine Hilfeplankonferenz gab ("Sonderschule") und noch keine Klassenkonferenz, die hätte endgültig über den So-Schul.-Besuch entscheiden können....
    Wir waren schneller - letzte Minute---> andere Hauptschule gefunden, die den Jungen ebensowenig als So-Schüler sieht und deren Leiter pädagogisch und unbürokratisch handelte.
    Dort geht er nun zur Schule... Begeistert! Lernt! Endlich Erfolg!
    Glücklich, weil dort keiner die Schüler anschreit, sondern man miteinander vernünftig umgeht!


    LG cecilia

    " Erst müssten alle Operationen sicher im 10er Raum beherrscht werden, bevor die Zahlbereichserweiterung stattfinden könne. "


    Ach............!


    Ist das wirklich etwas Neues?


    Häufigste Ursache für eine Rechenschwäche ist tatsächlich die nicht automatisierte Beherrschung des ZR bis 10..., weshalb auch ältere Kinder in einer Rechentherapie (nach einer genauen Diagnostik) wieder in diesem ZR anfangen MÜSSEN!


    Die anderen Aussagen des Ref. kann ich ebenso bestätigen.


    LG Cecilia

    ...Zustimmung an Bablin, sowohl was die Feststellungen betrifft als auch die Förderempfehlung...
    (arbeite nur privat -nicht in der Schule- habe solche Dinge -fortgeschrittenes Lernjahr, Riesenlücken bereits im Lehrstoff 1.Klasse- auch beobachtet).
    Was mich wirklich betroffen macht: Wenn man es früh genug merkt -Aufgabe der Lehrkraft- ist da sehr wohl noch viel zu retten.
    So habe ich derzeit eine das 2.SJ wiederholende Schülerin, die inzwischen im D und M auf Klassenstand ist - im Sommer aber noch über 1 Jahr im Rückstand war mit fortschreitender Neurotisierung/beginnender Schulphobie.
    Ein 5.Klässler, der nach Ansicht seiner KL auf die SS sollte, aber nicht eigentlich "lernschwach" ist... "6" in Rechtschreibung... - nun aber mit Förderung Riesen-Schritte macht (Umschulung auf andere HS außerdem.)


    LG cecilia

    Die gezeigten Erziehungsregeln greifen im wesentlichen das Triple P-Programm auf.


    http://www.triplep.de/


    Das funktioniert wirklich....- auf dem link sind auch eine Reihe ausgebildeter Beraterinnen genannt...
    So sie aber nicht über eine z.B. ki-psych. Praxis arbeiten (auf Krankenkarte), müssen Eltern das selbst bezahlen.


    Habe selbst vor einigen Monaten mal eine Familie dorthin empfohlen...-und nun läuft es mit dem Kind.


    Nicht immer, aber häufig genug, kommt "inkonsequentes, ambivalentes, unsicheres" Erziehungsverhalten aber gerade in Familien vor, die das Geld für eine solche Beratung nicht aufbringen können.


    (In der Fernsehsendung ist die Beratung nicht nur kostenlos, die Eltern bekommen auch noch Geld dafür... - die genannten Bedenken teile ich... aber die Eltern mindestens sind mündige Bürger und haben das für sich so entschieden, das muss man respektieren...)


    LG cecilia

    ...... vorgegebene Bedingungen und bei problematischen/lernschwachen Schülern ..."


    Sehe ich alles ein - aber dieses Kind ist nicht "lernschwach" und im Grunde auch nicht problematisch.
    Es gibt Ursachen für das Lernversagen, die wir nun ganz gezielt und an der Wurzel angehen.
    Alles das wäre genausogut vor 1 Jahr möglich gewesen, hätte man sich nur etwas genauer mit dem Kind beschäftigt, rechtzeitig , interessiert , zugewandt.


    Die neue Schule spricht sogar von "möglicherweise Unterforderung" .......


    Natürlich trete ich auf den Schlips, wenn ich -von den Eltern um Hilfe gebeten, die sich gg. solch eine Maschinerie nicht wehren können - alle Hebel in Bewegung setze, das Kind umzuschulen als einzig verbleibende Möglichkeit.
    Ich kann es nicht ändern!
    Lieber auf den Schlips getreten sein, als zuzulassen, dass er ohne Not später ohne Abschluss dastünde.


    Ja, die leben wohl in ihrer eigenen Wahrheit, das hat mir jemand anderes dieser Tage auch schon gesagt. Auch: Und wenn es nicht Ihr Internet-Engagement wäre, Frau...., dann würden sie etwas anderes finden.
    Sie passen nicht ins Weltbild dieser Leute.


    (Will ich auch gar nicht! Der Chef meines Mannes schrieb neulich in einer Tageszeitung: ".......zum anderen glaube ich an eine tiefe Sehnsucht der Menschen nach inneren Werten, die weit über den äußerlichen stehen."
    Ja, ich auch. Diese Firma, der Kontakt zu Menschen, die "anders" sind, ist unser Lichtblick..... Mein Mann, das Glückskind, hat heute eine Reise nach Hongkong und den Philippinen angetreten, zum Stammwerk der Firma.
    Wie gerne würde ich mitgereist sein.......)


    C.

    ....was mich nun erneut vor die Frage stellt:


    "Warum bedroht man mich mit einer Strafanzeige, während man Lehrer sehr ungehindert offenbar schreiben lässt?"


    Nicht das ich Angst vor einer Anzeige hätte.....ich wollte sie würden es tun, denn vor einem ordentlichen Gericht würde ich dann wahrscheinlich voll rehabilitiert werden...


    Was mich wirklich fertig macht, ist das hinter mir verschlossenen Türen in- den- Dreck- ziehen meines Namens, was ich regelmäßig nur durch inoffizielle Informationen heraus bekomme bzw. per Zufall.


    Das macht es praktisch unmöglich, sich rechtlich entscheidend wehren zu können. Da ziehen Leute vom Hörensagen über mich her, die mich nicht einmal persönlich kennen. Andere lächeln mir 1 Jahr nett ins Gesicht, signalisieren freundliches Entgegenkommen, dann erfahre ich vor 3 Tagen, dass sie mich ein Jahr nur belogen haben...- ich ein "rotes Tuch" wäre, die Lage der Kinder nur verschlimmere (obgleich z.B. diese KL, die auch KL meines Kindes war, mich nie in der Arbeit mit einem Kind erlebte, ich kein ihr bekanntes Kind bei mir hatte---> nimmt sich dennoch das Recht, das in großer Runde vor einem Fach-Gremium zu behaupten....)


    Die Lage dieses Kindes nun folgendermaßen "verschlimmert" (ihrer Ansicht nach...... ;-)) :


    Hilfeplankonferenz eines Gremiums... fachlich eigentlich ja offen für Lösungen und ohne vorherige Festlegung des Ergebnisses.....---> sollten sie sein...


    In diesem Fall aber waren die schulischen Leute "festgelegt".... -auf Förderschule "Lernen", nur dort könne das Kind lernen, das sei der richtige Förderort, aber selbst da würde es vermutlich ohne Abschluss abgehen..., den Eltern unterstellend mangelndes "Kümmern" (Schublade: asozial, Ausländer, Mafia... -herkunftsbedingt)


    Das Kind hatte das Glück, das ich es 5 Jahre kenne, habe aufwachsen sehen, (die KL kennt es erst 6 Monate...). Kenne auch den Background, andere Familienmitglieder, war mehrfach zuhause, erlebe, WIE SEHR diese Eltern am Kind interessiert sind, was sie (obwohl kein großes Einkommen) dem Kind im Freizeitbereich ermöglichen: Mannschaftssport, Musikunterricht.


    Nun zusätzlich gezielten Förderunterricht, - nicht bei mir, sondern bei einer mir lange bekannten vertrauenswürdigen Einrichtung, denn tatsächlich fehlt nicht viel.... ein bisschen Rechtschreibung (Regelanwendung), ein bisschen gute Lerntechniken , Lernen sich auf KA`s vorzubereiten...


    Ein Kind, was sinnvolle, zusammenhängende, vom Ausdruck her gute Aufsätze schreibt (wurde dem Gremium vorgelegt, fand keine Beachtung, sollte es auch nicht, denn man war "festgelegt"), ein Kind , welches ohne Verhaltensprobleme an Jugendkirchenfreizeiten teilnimmt und Mannschaftssport betreibt... - nach Meinung des SchulGremiums "verhaltensgestört und nicht gruppentauglich".......


    Meine in 8 Tagen herbeigeführte Lösung (zum Missfallen der Schule , der KL...): sofortiger Schulwechsel.
    Eine andere Schule hat anhand der vorgetragenen sachlichen Argumentation, Einblick in die Unterlagen, dem Bild, welches die Eltern und ich abgaben, keine Probs, das Kind zu nehmen und sie nehmen es sogar gern, sind überzeugt und glauben dem von uns vorgelegten fachärztlichem Gutachten:


    Das Kind ist nicht lernbehindert, normal intelligent, Regelschüler und an der Regelschule entsprechend - auch über positive Zuwendung- zu fördern.
    .................................................
    KL öffentlich im Gremium: Wenn ich mit jedem Kind soviel Zeit verbringen müsste, müsste ich Überstunden machen und würde morgen noch hier sitzen.


    (Weshalb sie auch keine nochmalige Nachfrage zum Unterrichtsstoff gestattet!)


    So! Und wie klingt das? Habe ich es "schlimmer gemacht", wie Frau... es dargestellt haben möchte?


    -------------------------------------
    Gestern ihre Abschiedsworte ans Kind: "Du wirst viel Glück brauchen!"


    (Nein, wird es nicht. Es hat allein Glück gehabt, dass es von dieser Person weg ist. Sie hat ihm tatsächlich in den 4 Fächern, die sie dort unterrichtet hat, eine 5 oder 6 verpasst......)


    LG cecilia

    ...also:


    Sanktionen
    - Eltern berichten mir, seitdem die Lehrkraft ihres Kindes wüsste, ihr Kind sei bei mir (bzw. bei mir gewesen) sei die Lehrerin "komisch" zum Kind. Das spürt das Kind, spüren auch die Eltern...(dann HS-Empf. obwohl Kind laut KL kein HS-Kind ist)
    sie haben KL drauf angesprochen, ob es ein Problem sei, dass Kind zu mir käme, was diese verneinte... (was hätte sie auch anderes sagen sollen)


    -die jüngsten Ereignisse (st. 10 Tagen Begleitung einer Familie, deren völlig normal begabter Sohn nach Ansicht seiner KL auf eine Lernhilfeschule (und nur auf die!) gehört, alternativen wurden nicht in Betracht gezogen, könnt ihr bei GS-Treff nachlesen) spielen sich innerhalb eines großes Schulzentrums ab, alle Schulen in mehreren Gebäuden (Von Sonderschule G-/L bis Gym.) Letztgenanntes besuchen meine Kinder, an der Realschule ebenso einige meiner Schüler. Die Schulleiter der wenigstens 4 Schulen wöchentlich eine Konferenz abhaltend. Da eine HS-KL , die zuvor eines meiner Kinder unterrichte, offenbar die GS-Treff Seite kannte, kann ich davon ausgehen, dass SL (und Lehrer) meiner Kinder sie ebenfalls kennt.
    War neulich schon so komisch, fragte mich, ob ich einen Mann hätte(verheiratet sei). -> Ja, bin ich. alles ganz normal.


    -auf der Hilfe-Plan-Konferenz für das o.g. Kind wurde mein Name genannt, die Damen und Herren (der Schulen) sind fast an die Decke gegangen, als klar wurde, dass ich der Familie, dem Kind helfe


    -anklagend mein Internetengagement... ich würde eine Seite betreiben (tue ich nicht), ...rotes Tuch...., ... durch mich würde es für die Kinder nur schlimmer... etc. - lauter haltloses Zeug, widerlegbar, wenn ich die Gelegenheit bekäme, da alle Eltern zu mir stehen und Zeugnis ablegen könnten.


    - auf der Konferenz: durchdiskutiert u.a. die Möglichkeit, gg. mich eine Anzeige zu starten wg. angeblicher "Nachvollziehbarkeit" der Angaben im Internet (logisch weiß man, wer`s ist, wenn man dabei war....)
    - ich gehöre nicht zu "Geheimnisträgern" , kein Arzt/Psychol./öffentl. Dienst , kein Amt -rein privates Engagement.



    ?Frage an euch: Ich schreibe ohne Ortsangabe. Kann irgend jemand von euch, der mich NICHT persönlich kennt, auf Schulort/Stadt schließen ????


    - ich aber Angst um meine Kinder, um ihre Schullaufbahn..., offenbar bleibt schon das Gespräch mit der einen KL eines meiner Söhne nicht mehr unter 4 Ohren sondern Inhalt an die SL (war einem Gespräch entnehmbar, welches ich kürzlich dort hatte)


    - Lehrkräfte, die z.B. privat Kontakt zu mir haben, wissen um díe Ereignisse, könnten wg. der "Gerüchte"/bösem Gerede Kontakt zu mir, wie berechtigt er auch immer sein mag, nicht öffentlich werden lassen




    - desweiteren hin und wieder Anrufe, manchmal von Leuten , die sich um Hilfe für ihr Kind erkundigen, mir aber keine Adresse oder Rückrufnummer nennen wollen...-nie wieder was von gehört. ?aushorchen? (bei mir hätte nicht mal das FA was zu holen...)


    LG cecilia

    ........bisschen unsicher, ob ich das jetzt in diese Rubrik tue...


    O.K. - Off Topic......


    Die meisten, die hier schreiben, sind in der LA-Ausbildung oder bereits im Schuldienst.
    Ihr schreibt hier anonym, dennoch manchmal recht detailliert über Verhalten von Eltern, Kollegen, Schülern, Vorgesetzten - mithin allem, was mit eurem Beruf zu tun hat....


    Daraus möchte ich fast wetten: Wer direkter Kollege wäre, könnte u.U. nachvollziehen, wer da schreibt ???


    Sagt mal ehrlich: Wer weiß von eurem privatem Engagement in diesem oder anderen Foren? Was passierte euch, wenn es publik würde?


    Warum ich das gerne diskutieren würde, ist vielleicht allen klar, die meine derzeitigen Beiträge aus einem anderen Forum kennen....


    Wie ich an anderer Stelle auch hier schon einmal berichtete, läuft gegen mich an unserem Schulort eine regelrechte Diff./Hetzkampagne - versteckt und hintenherum, so dass ich die Betreffenden nicht mal wg. verleumdung anzeigen kann.
    Diese Hetz/Mobbing/Diff.-Kampagne macht nicht mal vor Kindern/Familien halt, die völlig zu Recht zu mir zum Fördern kommen.
    Lange konnte ich mir keinen Reim daraus machen. Seit 2 Tagen bin ich schlauer.
    Offenbar nimmt man mir mein Internet-Engagement in Eltern-/Lehrer-Foren persönlich so übel, dass fast jedes Mittel Recht ist.
    Man hat sogar laut die Erfolgsaussichten einer Strafanzeige diskutiert... (sie dann wg. klar fehlender Erfolgsaussichten nicht gestellt - leider nicht... dann hätten wir wirklich mal um "Ross und Reiter" gewusst!)


    Tja,... sie können mich nicht zum Schweigen bringen...... , sie können mich in meinem Engagement für Kinder nicht aufhalten.....- ärgerlich.....


    Inzwischen habe ich Sorge um meine persönliche Sicherheit, noch mehr aber um die Sicherheit meiner Söhne auch in schulischer Hinsicht.


    Was würde euch drohen, würde euer Internet-Treiben ruchbar?


    LG cecilia

    ...eine sehr spezielle Frage:


    Wer von euch kennt Kopiervorlagen Deutsch von KLETT, Stuttgart 1995, Thema : Grammatik


    z.B. Seite 24: Nomen, Verb, Adjektiv, Artikel, Präposition, Personal- und Possessivpronomen


    rechts unten:


    Kopiervorlage 24 G (weißes G in einem schwarzen Viereck)
    ................................
    Das scheint eine ganze Mappe zu sein zu allen möglichen Grammatik-Themen.
    Falls das jemand kennt, würde ich gerne wissen, für welche Klassenstufe und Schulart ihr das Material verwendet???


    Mich interessiert also z.B., ob das rechts unten stehende "G" für Gymnasium steht...


    Danke , Cecilia

    ...möchte in diesem Zusammenhang für den Bereich Grundschule Mathe nochmals auf die Wichtigkeit des Zerlegens im ZR bis 10 hinweisen - egal in welcher Klasse das Kind ist. Als Förderempf. ergibt sich für Kinder, die da noch zählen, zunächst den ZR bis 10 zerlegend zu erarbeiten, am besten am handlungsorientierten Material, welches nicht zum Abzählen verleitet: bei mir---> die Cuisenaire-Rechenstäbe, mit denen ebenso 1x1 und Division erarbeitet werden kann.


    Für Deutsch Rechtschreibung empfehle ich das systematische Erarbeiten des silbenweisen Sprech-Schreibens (z.B. nach Reuter-Liehr) incl. Silbenbögen in Kombi mit Automatisieren der häufigen Strukturwörter und evtl. einem guten Rechtschreib-Erarbeitungs-CD-Programm wie www.gut1.de


    Eine Förderempfehlung macht nur Sinn, wenn man den Eltern auch genaue Anweisungen/Handreichungen gibt, wie da heranzugehen ist.



    LG cecilia

    Hatte ich schon im neuen SCHUBI-Katalog gesehen...


    Ehrlich gesagt finde ich die CUISENAIRE-Stäbe vom Aufbau (sichtbare Zerlegung, Logik, 1:1-Zuordnung) her geschickter - preisgünstiger und vermutlich besser transportabel (im Ranzen) sind sie auch.
    Im ZR bis 1000 ergänze ich mit eigenen Hunderterplatten (dickes Moosgummi in grün) und schreibe die Stellen entsprechend ihrer Wertigkeit verschiedenfarbig und unterschiedlich groß (Zehner orange/Hunderter grün wie die Moosgummiplatten).
    Wahrscheinlich soll das "neue" Material helfen, ein "inneres abrufbares Bild" zu schaffen - was man aber mit den bewährten Stäben mindestens ebenso gut hinbekommt.


    Nun werde ich meine "Rechenkünstler" sicher nicht verwirren, indem ich ihnen anderes Material präsentiere...
    "Testen" hingegen würde ich es schon gerne... -nur für mich selbst...


    LG cecilia


    Nun GENAU hingeschaut-die auf der Verlagsseite vorhandenen PDF.Seiten gelesen... dort kann man auch die Zahlenstrukturtafeln mit der Vergrößerung gut anschauen.


    Mich stört definitiv, dass die Kennzeichnung der Menge letztlich nur über die Farbe erfolgt, (bzw. im Stellenwert über eine äußere Form!)


    Jeder Menge ist eine Farbe zugeordnet:


    1 = hellgrün, 2= rot, 3= blau, 4= rosa, 5= gelb...usw. bis 9


    Einerstellen sind Würfel, Zehnerstellen Walzen, Hunderter Quader, Tausender Burgen.
    Die Farbgebung der Einerstellen wird jeweils wieder aufgegriffen.
    Zwar sind die jeweils nächstgrößeren Stellen als Körper größer, aber der Zusammenhang der Menge und zugehörigen Ziffer wird schon bei den Einerstellen nicht hergestellt.


    Bei ganz schwachen Kindern sind wirklich Missverständnisse--im Sinne: die Menge 2 bedeutet einen roten Würfel! --zu befürchten.


    Wie man das sichere Zerlegen im ZR bis 10 damit veranschaulichen/erarbeiten kann, ist mir auch nicht logisch.


    Bei CUISENAIRE kann man über eine Wippe/Waage erfahren, dass 4 solang ist wie....


    Bei diesem Material müsste man ein Viererklötzchen legen, dann auf der anderen Seite je zwei Klötzchen (3+1 oder 2+2 ...)
    Nicht wirklich das, was ich unter "mathematisch logischer Erarbeitung" verstehe.
    Werde mich nicht trauen, das je an einem Kind zu testen...


    LG cecilia

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