... habe ich nun folgende Info:
Patricia Berger-Kündig plädiert für die Arbeit mit Lerntagebüchern. An einer Fülle von Beispielen belegt sie, wie vielfältig Kinder ihre Forschungswege dokumentieren. Sie bauen "Häuser des Lernens", formulieren im "Erdgeschoß" zunächst Fragen, legen dann Lernspuren, entdecken etwas, irren sich, unternehmen neue Anläufe. Am Ende, im obersten "Stockswerk", liegt ein Produkt vor, das in vielfältigen Formen der (Klassen-) Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
(http://www.amazon.de/Zur-Praxis-Grammatikunterrichts-Albert-Bremerich-Vos/dp/3931240053?tag=lf-21 [Anzeige])
Das könnte es sein, oder?