Beiträge von brasstalavista

    Hallo Portos,


    ich habe mich recht intensiv mit dem Nebentätigkeitsrecht befasst und finde die Antwort von Bear sehr "auf den Punkt". Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Du jetzt so lange nachbohrst, bis jemand bestätigt, was einige von Deinen Kollegen behaupten. Diese Kollegen sind aber auf dem Holzweg, das Nebentätigkeitsrecht ist eigentlich ziemlich eindeutig; ich sehe da recht wenig Spielraum für Interpretationen. Der Kollege, der ohne Anzeige tätig war, ist das Risiko eingegangen, sich gewissen Ärger einzuhandeln. (Welchen Ärger genau, weiß ich nicht.)


    Ich habe mich auch schon mal regelwidrig verhalten und bin nicht erwischt worden. Daraus einen Ratschlag für andere zu machen, finde ich allerdings ziemlich sportlich... So nach dem Motto: "Bei mir ist das gutgegangen, also geht das immer so!"


    Auch wenn Deine Schulleitung unangenehm ist, musst Du die Nebentätigkeit wohl oder übel anzeigen. Oder Du gehst ein kalkuliertes Risiko ein. Dann würde ich mich aber diskret erkundigen, welche Konsequenzen es haben kann, ohne Anzeige eine Nebentätigkeit auszuüben und dabei erwischt zu werden.


    Grüße!

    Hallo Morse,


    mit Deinem ersten Beitrag sprichst Du ein Thema an, das mich schon lange beschäftigt und das ich für (im negativen Sinne) sehr konsequenzenreich für den Schulalltag halte. Ich unterrichte in einer Großstadt mit fast 10 Gymnasien und der alljährliche Zirkus der Präsentationsveranstaltungen und der spätere Vergleich, wie viele Schüler sich dann wo angemeldet haben, ist schon albern. Wie Valerias schreibt: Erfolgreich ist die Schulleitung mit den meisten Anmeldungen. Was für ein Quatsch!


    Ich sehe im Wesentlichen zwei Zusammenhänge:


    1. Immer wieder wird suggeriert, unsere Arbeitsplätze hingen vom Bestand einer Schule ab. Das stimmt selbstverständlich nicht, wie Valerianus ja auch schon schrieb. Es ist aber offenbar eine probate Strategie, das ultimative Drohszenario „Schließung / Umwandlung der Schule, wenn zu wenige Schüler angemeldet werden“ aufrechtzuerhalten, um mehr Mehrarbeit außerhalb des Kerngeschäfts als existenziell notwendig darzustellen. Damit muss der Druck, sich zusätzlich zu engagieren, immer weniger von der Schulleitung ausgeübt werden: Jeder, der sich den Schuh „klare Identifikation mit unserer Schule“ anzieht, wird sich selbst genügend Druck machen, um an der massiven Profilierung der Schule weit über das normale Arbeitspensum hinaus mitzuwirken.


    Wenn man sich vergegenwärtigt, dass unsere eigentliche Kernaufgabe ist, SuS möglichst gründlich auf das Abitur vorzubereiten, kann einem die Fülle der Arbeitsstunden, die wir auf die Profilierung der Schule verwenden, geradezu als Veruntreuung erscheinen. Es kann nicht sein, dass hunderte Landesbeamte, die in X-stadt an Gymnasien arbeiten, so viel Energie in die Konkurrenz zwischen den Schulen stecken. Am Ende machen die meisten unserer SuS Abitur, egal an welcher Schule. Absprachen bezüglich Schwerpunktsetzungen sind natürlich sinnvoll, aber es sollte nicht Ziel sein, andere Schulen schlechter aussehen zu lassen.
    Das Land forciert natürlich die Entwicklung, viel Energie in den Konkurrenzkampf zu stecken, da der Wunsch, sich von anderen Schulen abzusetzen, von systemischen Mängeln ablenkt bzw. diese Mängel freiwillig durch Mehrarbeit kompensiert werden. Die Aufspaltung einer Gruppe schwächt diese natürlich! Wir fühlen uns in der Regel mit Mitgliedern des eigenen Kollegiums solidarisch, aber viel seltener mit den Kollegen anderer Schulen.


    2. Noch ein wichtiger Punkt und in meinen Augen verhängnisvoll ist die "Entwicklung der Schule in Richtung Dienstleistungsunternehmen". Es gibt ja schon Schulleitungen, die ganz offensiv sagen: "Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen." Auch wenn das nicht so offen gesagt wird, laufen immer mehr Strukturen in diese Richtung. Wenn wir um Schüler werben / buhlen, begeben wir uns ganz automatisch in eine schwache Position. Wir werben eben, also wollen wir etwas von unseren "Kunden".


    Das passt aber überhaupt nicht mit unserer hoheitlichen Aufgabe zusammen, nämlich die Schulpflicht durchzuführen und m Zweifel auch durchzusetzen. Ich bekomme immer Ausschlag, wenn Schüler am Lehrerzimmer klopfen und diejenigen, die zur Tür gehen, dann in Hörweite des Schülers sagen, "XY, Du hast Kundschaft!" Das mag eine Kleinigkeit sein, aber unterbewusst werden Mechanismen bedient, mit denen wir uns in eigene Fleisch schneiden: Der Kunde ist halt König! Und immer mehr Schüler (und deren Eltern) verhalten sich auch so, bollern an die Tür und fordern sofortige Bedürfnisbefriedigung. (So wie Eltern immer wieder am Wochenende sofortige Email-Beantwortung fordern) Das hat selbstverständlich ganz verschiedene Gründe, aber ein Baustein ist auch diese Entwicklung in Richtung "Kunde".


    Ich wünsche allen gute Erholung und föne Scherien!


    Brasstalavista

    Ich habe nicht 6, sondern 8 Stunden im Kopf, die maximal toleriert werden. Es gibt die sogenannte "Fünftel-Vermutung"; diese besagt, dass von einer Beeinträchtigung der dienstlichen Pflichten ausgegangen wird, wenn die zeitliche Beanspruchung für die Nebentätigkeit 1/5 der regulären wöchentlichen Arbeitszeit überschreitet.
    Auf folgender Seite wird alles genauer erklärt; man muss ein bisschen runterscrollen...


    http://www.nebentaetigkeitsrec…echt_2010_k_2_ab_seite_11


    Mich würde interessieren, ob die Untersagungen, die Moebius offenbar regelmäßig mitbekommt, wirklich an den 6 h/Woche liegen.


    Eine weit verbreitete Fehlinformation ist übrigens die generelle 6000€-Grenze pro Jahr für Nebenverdienste. Diese gilt nur für Nebentätigkeiten innerhalb des öffentlichen Dienstes, also für eine andere Behörde. Ansonsten kannst Du mehr verdienen. Allerdings würde bei höheren Verdiensten, die 40% Deines Jahreseinkommens überschreiten, nachgefragt, ob Du de facto nicht einen anderen Hauptberuf hast. ("40%-Vermutung", wird auch im oben stehenden Link erklärt.)


    Ich habe selber mit bezahlten Nebentätigkeiten (Konzerte) zu tun, deshalb hatte ich vor einiger Zeit mal eine ausführlichere Google-Sitzung... von der 40%-Vermutung bin ich aber leider weit entfernt! :dollar:

    Da die Schwämme bei uns Privatsache des Lehrers sind,

    Wo steht das?!? Bald ist die Beschaffung der Räumlichkeiten für den Unterricht wohl auch Privatsache...


    Entschuldige bitte den Sarkasmus, aber das Thema "Einsatz von Privatmaterial" hatten wir hier schon öfter. Ich habe das zu Beginn meiner Zeit auch gemacht, inzwischen nutze ich aus Bequemlichkeit nur meinen Laptop in der Schule, sonst nix! Ich ärgere mich im Nachhinein über mein naives Verhalten. Man setzt ganz schnell falsche Maßstäbe, die dann immer selbstverständlicher eingefordert werden; nicht nur von einem selbst!


    Grüße von Brasstalavista

    @ Beitrag 31: Genau! Homer Simpson hat das schon vor langer Zeit erschöpfend dargestellt:


    Externer Inhalt m.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wer hier wohl den dicksten... Ordner hat?

    Die Diskussion habe ich nicht mitgelesen.

    ... Ich habe versucht mitzulesen. Bin gescheitert. Ich respektiere die Forumsmitglieder, die bei Trollen (die vorhersehbare braune Soße in ihre Tastatur laufen lassen*) Energie investieren und dagegenhalten. Für mich habe ich entschieden, dass ich durch Antworten auf derlei Postings nur noch mehr krudes Zeugs provoziere... Da lasse ich mir die Zeit lieber durch angenehmere Dinge Clauen.


    Grüße von Brasstalavista!


    * Ich stelle mir das wirklich wie eine Art Inkontinenz vor: Da hockt jemand über der Tastatur und... Naja, mehr Details brauchen wir da wohl nicht.

    Hallo Auct,


    Du wirfst eine Frage auf, die mich einige Zeit auch ziemlich beschäftigt hat. In meinem Fall waren es AG-Schüler, mit denen ich gemeinsam musiziert habe; die unbewusste Erwartung, dass man sich eigentlich mögen muss, weil man ja (freiwillig) gemeinsam etwas Schönes erarbeitet, war viel höher als im regulären Unterricht.
    Trotzdem gab es ziemlichen Zoff, der mir zunächst auch ganz schön nah ging. Mir ist dann aber nach einer Weile auf drei Ebenen einiges klar geworden:


    Zum Einen der Einfluss von überheblichen Eltern, die die Schüler im schlimmsten Fall so richtig aufhetzen ("Lass Dir nichts bieten" usw.) oder mindestens abfällig über uns sprechen. (In meinem Fall vor Zeugen über mich: "Der hat ja eh keine Ahnung.") Wenn zu Hause eine solche Stimmung gegenüber der Schule oder einzelnen Kollegen herrscht, ist meiner Einschätzung nach die Messe schon gelesen. Da müssen die Kiddies schon echt gut drauf sein, um eine differenzierte Meinung über unsereins zu haben und uns anders zu bewerten, als es zu Hause der Fall ist.


    Zum Anderen ist es wichtig, nicht aus dem Auge zu verlieren, dass wir in der Schule nur einen Beruf ausüben und keinesfalls zu viel emotionale Energie in Fälle verpulvern, in denen wir möglicherweise ohnehin auf verlorenem Posten stehen. Du wirst die betreffende Schülerin sicherlich gerecht bewerten, gerade weil Du über die Antipathie ihr gegenüber reflektierst. Das ist eben professionelles Verhalten; Du hast einen Störfaktor erkannt, eine mögliche Ursache oder zumindest einen Verstärker gefunden (die Eltern) und gehst damit vernünftig um. Ich persönlich habe manchmal das Gefühl, dass ich Schüler, die ich nicht so sympathisch finde, besonders differenziert und "gerecht" bewerte, weil ich mich keinesfalls angreifbar machen möchte und sicher sein will, dass mich meine Emotionen bei der Bewertung nicht leiten.


    Das Dritte ist der einigermaßen banale Umstand, dass wir nicht in der Schule arbeiten, um gemocht zu werden. Wir üben über die Schulpflicht einen erheblichen Eingriff in das Leben von jungen Menschen und damit auch ihrer Familien aus; manchen stinkt das halt mehr als anderen und die sind dann womöglich auch über einen längeren Zeitraum so richtig mies drauf. Bei manchen Schülern macht man leider genau dann alles richtig, wenn man eben nicht gemocht wird; dasselbe gilt auch für manche Eltern.


    Keine Ahnung, ob Dir diese Gedanken helfen können; mir hat die Beschäftigung insbesondere mit dem Punkt "gemocht werden" viel gebracht und mir zu mehr "professioneller Distanz" verholfen. Ich genieße natürlich die Momente, wenn es mit Gruppen oder Klassen gut läuft; es darf aber auch mal anders sein ohne sich selbst sofort in Frage zu stellen...


    Herzliche Grüße von Brasstalavista

    Ach herrlich, die Show geht weiter! Ist das 'ne neue Serie?


    Hauptprotagonist ist ein bibelfester, die Homosexualität kritisch sehender* Lobbyist der Tabakindustrie, der vorgibt, Lehrer zu sein.


    Ich freue mich auf die nächsten Episoden!


    * Das Wort "homophob" wird aus Rücksicht auf potentielle Gefühle des Hauptdarstellers vermieden... ;)

    8) Claudius made my evening! ...die kommen dann gestärkt wieder in den Unterricht... :spritze:
    ... bei mir ist das Popcorn alle. Kann jemand aushelfen? Ich genieße gerade die Show und möchte nicht aufstehen! :pfeifen:


    Ich zahle auch gut! :cash: Eine Stange Zigaretten für denjenigen, der auch noch ein Bierchen mitbringt... das würde mich jetzt stärken!


    Grüße vom Sofa!

    Cubanita1,


    Du hast hier vier Antworten bekommen, die alle glasklar (unabhängig vom Bundesland) das Gleiche aussagen: Während der Ansparphase gelten die Bedingungen für Vollzeitkräfte.
    Dein "logisches Verständnis" ist nicht logisch, siehe die Antworten auf Deine Ausgangsfrage; Mikael und WillG z.B. beschreiben die Logik des Sabbatjahrs erschöpfend in zweieinhalb Zeilen. Viel Erfolg trotzdem für das Gespräch mit dem HPR.


    Wie Du "nervige unterschiedliche Rechtsregelungen" aus den Antworten herausliest, erschließt sich mir nicht; niemand hat eine Quelle zitiert. (Es sei denn, der gesunde Menschenverstand gilt auch als Quelle.)


    Ich bin selber ziemlich empfindlich, was angeblich selbstverständliche Mehrarbeit angeht; gerade ärgere ich mich darüber, dass ich mit 80%-Stelle bei sonstigen Dienstverpflichtungen (Aufsicht, Vertretungen) wie eine Vollzeitkraft behandelt werde. Da stehen wohl einige unangenehme Diskussionen an, wie sonst irgendwie ein Ausgleich geschaffen werden kann…


    Was Du hier aber versucht, finde ich schon ziemlich … wie könnte man sagen … sportlich.


    Na ja, jede/r, wie er/sie will… :pfeifen:

    Liebe Mitforisten,


    wir hatten das Thema an unserer Schule auch schon mal; damals haben wir eine Handreichung der Bezirksregierung Münster bekommen. Diese richtet sich zwar an Referendare, wurde uns aber als allgemein gültig empfohlen. (In der Handreichung geht es um Kontakte zwischen Lehrern und Schülern, nicht deren Eltern)


    http://www.brd.nrw.de/schule/p…Netzwerke_BR_Muenster.pdf


    Vielfach nicht bekannt ist das Mindestalter von Whatsapp & Co.: Facebook ist nach den Nutzungsbedingungen ab 13 Jahren frei; Whatsapp erst ab 16! Immer wieder bekomme ich mit, dass Kollegen per Whatsapp mit (auch jüngeren) Schülern kommunizieren. Ich finde: Das geht einfach nicht! Man begibt sich auf äußerst dünnes Eis; ich glaube, die Bezirksregierungen verstehen da wenig Spaß… Außerdem vertrete auch ich die Auffassung, dass man damit Druck auf die Schüler ausübt, sich (möglicherweise gegen die Nutzungsbedingungen in Sachen Mindestalter) bei Netzwerken anzumelden. Ich habe immer wieder einzelne (tapfere) Schüler, die tatsächlich ohne Handy und ohne Facebook/Whatsapp durchs Leben gehen. Finde ich unterstützenswert!


    Noch ein Punkt, den ich aber nicht mit einer Quelle belegen kann und daher als Frage formuliere: Ist es nicht so, dass dienstliche Kommunikation (und dazu gehören ja auch Elternkontakte) generell nicht über Plattformen stattfinden darf, deren Server im Ausland stehen? Ich meine, da mal so etwas gehört zu haben.


    Grundsätzlich meine ich, dass bei zweifelhafter Rechtslage auf die Nutzung von Whatsapp für den Kontakt mit Eltern verzichtet werden sollte. Wenn es mal hart auf hart kommt mit schwierigen Eltern, ist man gut beraten, keine (potentiellen) Formfehler gemacht zu haben.


    Grüße und schöne Ferien!


    brasstalavista

    Guten Abend,


    ich musste auch zweimal zum Amtsarzt, obwohl die erste Untersuchung zu Beginn der OBAS schon eine mögliche Verbeamtung abdecken sollte. Der Arzt war ziemlich irritiert und fühlte sich etwas verarscht...


    Anderes Thema bei der Verbeamtung ist das Gehalt: ich hab erst nach drei Monaten wieder Geld gesehen, das war eine sehr unangenehme Sache ohne nennenswerte Rücklagen zu der Zeit. Hoffe, es läuft bei Euch glatter!


    Grüße von Brasstalavista!

    Eugenia, leider keine Antwort auf Deine Frage, aber das muss einfach raus:
    Die eigenen Fahrtkosten an die Schüler auszuzahlen, ist ja völlig unglaublich! Unkollegial ist gar kein Ausdruck dafür, was mit solchem Verhalten an Schaden angerichtet wird. Geben diese Leute auch einen Teil ihres Gehaltes ab, weil sie ein schlechtes Gewissen haben, als Lehrer so überdurchschnittlich bezahlt zu werden?


    Mit solchen Kollegen lässt sich an den immer schlechter werdenden Bedingungen niemals etwas ändern; die schreien Hurra, wenn die nächste Kröte zu schlucken ist ...


    Empörte Grüße von Brasstalavista, der auch mehrmals jährlich on Tour ist und das als belastend empfindet...

    Professor Spannagel (Mathematik PH Heidelberg) beschreibt das Konzept von "Flipped Classroom"



    Olle Kamellen, Stand 11/2011


    siehe hier: http://www.edaktik.de/2011/11/…onzept-flipped-classroom/



    alias: Habe mich über die Art geärgert, wie der Post (Nr.5) von magister999 von Dir abgekanzelt wurde. Der von magister999 zitierte Artikel von Volker Ladenthien setzt sich ja ganz grundlegend mit der Begrifflichkeit auseinander; eine solcher Gedankengang verliert doch nach drei Jahren nicht automatisch an Richtigkeit oder Bedeutung. Überhaupt sollte es keine Rolle spielen, von wann eine Idee, eine Formulierung oder ein Konzept stammt. Neu bedeutet keineswegs zwangsläufig eine Verbesserung. Immer öfter glaube ich tatsächlich, dass das Gegenteil der Fall ist…


    brasstalavista

Werbung