wie wär folgendes:
EINSTIEG MIT:
Monolog von Miranda aus Shakespeares Der Sturm (engl.: „the Tempest“):
Wunder!
Was gibt's für herrliche Geschöpfe hier!
Wie schön der Mensch ist. Schöne, neue Welt,
Die solche Bürger trägt! (Akt V, Szene I)
>>Frage, wodurch sich die "schöne neue welt auszeichne", bezugnehmend auf das buch oder allgeein gefragt. sammeln.
erwartungshorizont:
Die „Schöne neue Welt“ zeichnet sich aus durch:
* Strikte Zuchtwahl
* Konditionierung als Erziehungsmaxime
* Kastensystem
* Totalitäres, jedoch nicht gewalttätiges politisches System
* „Nebenwirkungslose“ Glücksdrogen („Soma“, ein Name, den Huxley nach Lektüre entsprechender Passagen in der englischen Ausgabe des Buchs Phantastica von Louis Lewin von dem Rauschtrank Soma aus der hinduistischen Mythologie entlehnte)
* Bildungsferne (siehe unten)
* Gruppenzwang
* Amüsiersucht
* Hedonismus als Religion
* Sexuelle Promiskuität
* Glück durch Verzicht auf Freiheit
* Konsumzwang
* Massenproduktion (orientiert am Fordismus, Henry Ford ist Grundlage der Zeitrechnung und „Quasi-Gottheit“ im Roman)
>>dann abstimmung mit welchem thema wir uns in der stunde näher beschäftigen. bereithalten von material um die interaktivität zu gewährleisten.
dann erarbeitung
ergebnispräsentation
diskussion
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