Wichtig ist, dass der Füller eine Anfängerfeder hat, die viel aushält, denn die Kinder schreiben oft mit viel Druck. Am besten kauft man einen Markenfüller und zwar mit dem Kind zusammen. Dann kann es ihn vor Ort ausprobieren. Für Linkshänder gibt es die L-Feder. Es gibt sogar einen Internet-Shop für Linkshänder.
www.lafueliki.de
Heidi
Beiträge von sally50
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Das Buch heißt "Das zweite Schuljahr" und ist die Dokumentation einer 2.Klasse in München. Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt noch aufgelegt wird. Wenn es dich interessiert, kann ich dir den Versuch auch hier aufschreiben.
HeidiIch hab "Gott sei Dank" die Zeugnisse fertig!
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In einem Buch von Ute Andresen von 1980 ist ein Versuch mit Brausepulver beschrieben. Da das z.Z. wieder hoch im Kurs ist, wäre es vielleicht eine gute Idee.
Heidi -
Schau mal hier:
http://www.learn-line.nrw.de/a…guebunter/weiteremat.html
Heidi -
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Du kannst aber doch, wenn du im Bildungsportal den entsprechenden Suchbegriff eingibst, alles finden. Viele Schriften kannst du auch kostenlos downloaden, wenn du dich zuvor angemeldet hast.
Heidi -
Ehrlich gesagt, habe ich mich damit immer noch nicht richtig beschäftigt. Ich fand beim Reinschauen alles ein wenig unübersichtlich. Die Matheblätter sind nicht zu gebrauchen und die für Sprache fand ich auch ziemlich einfallslos. Da ich aber wirklich nicht viel Zeit investiert habe, wollte ich mich nicht dazu äußern. So steht die CD immer noch im Regal und ich benutze weiterhin mein altes LRS-Programm.
Heidi -
Ich denke (und hoffe), dass es in kaum einer ersten Klasse noch gleichschrittigen Unterricht gibt. Kindern, die so unterschiedlich in ihrer Entwicklung sind (bis zu 4 Jahre), kann man nicht die gleiche "Kost" vorsetzen. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn Kinder bei der Einschulung lesen und schreiben können.
An deiner Stelle würde ich die Hefte von Rolf Robischon besorgen (Sie sind sehr preiswert.) und sie einfach auf den Tisch legen. Dazu sind keine Erklärungen notwendig. Wenn dein Kind möchte, kann es sofort darin schreiben. Damit bietest du deinem Kind eine Möglichkeit, jedoch nicht die Verpflichtung zu lernen. Du kannst dich heraus halten und beobachten, was passiert.Heidi
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Schau mal hier:
http://www.lesa21.de/lernen/index.html
Heidi -
Nun weiß ich immer noch nichts über den Kutzer-Test !
Heidi -
Zuckerkreide
1/4 l lauwarmes Wasser
1 Schüssel
5 Teelöffel Zucker
bunte Kreide
Teller oder Schalen
Papier
Zucker in dem lauwarmen Wasser auflösen. Kreidestücke hineinlegen. Jetzt müssen sich die Kreidestücke voll Wasser saugen und zu Boden sinken (ca. 10 Minuten). Nun die nasse Kreide auf die Teller oder Schalen legen und los gehts ....Diese Bilder trocknen sehr schnell und haben kräftige Farben.
Heidi
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Versuch's mal hier:
http://www.musica.at/shareware/Lernen_Spiele/
Heidi -
Wenn du bereits den Übungsleiterschein hast, würde ich an deiner Stelle die Lehrbefähigung für Kunst nachholen. Dann hast du in beiden Fächern eine Ahnung. Meist muss man doch sowieso alles unterrichten.
Heidi
PS In NRW habe ich diese Lehrbefähigung nachgeholt. Es dauerte ein halbes Jahr und es gab 4 Ermäßigungsstunden an dem Tag der Fortbildung. -
Diesen Bericht hatte ich damals auch gelesen und den Namen "Silbenkönige" geklaut, weil er für die Kinder sehr prägnant ist. Mir war aber die Methode als solche zu einengend und zeitaufwändig. Wenn wir gemeinsam an der Tafel Wörter mit Hilfe der Anlauttabelle geschrieben haben, haben wir uns immer an die Silbenkönige erinnert und sie dann farbig hervorgehoben, allerdings nur die Vokale, nicht die ganze Silbe, da ich finde, dass das die Wörter zu sehr zergliedert. Wenn ich beim Freien Schreiben gesehen habe, dass ein Kind Vokale ausließ, habe ich es an die Silbenkönige erinnert. Auf der Anlauttabelle waren sie übrigens auch farbig gekennzeichnet.
Heidi -
Walkmen und Musik bringen die Kinder mit. Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass ein Kind, das "Benjamin Blümchen" hört, nebenbei rechnen kann. Allein bei dem TÖÖRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ! fällt man doch vom Stuhl.
Wenn wir eine Klassenarbeit schreiben, bauen wir uns eine Insel, d.h. wir stellen die Tornister auf, so dass jeder sich wirklich nur auf seine Arbeit konzentrieren kann. Dabei ist es auch erlaubt, Kaugummi zu kauen. Angeblich fördert das auch die Konzentration. In solchen Phasen ist es dann wirklich still. Das genießen alle und arbeiten wie wild. Danach ist es umso lauter, wenn alle aufatmen, dass sie es geschafft haben.
Heidi -
Ich glaube, dass jeder, der anfängt, Fehler macht. Das ist ganz normal. Ich habe zum Beispiel vor mehr als dreißig Jahren als Praktikantin in einem zweiten Schuljahr ohne Mentorin unterrichten müssen. Die Kinder waren total angepasst und brav. Ich wunderte mich nur, dass sie mich ständig etwas irritiert anschauten. Bis ich dahinter kam, dass sie meine Sprache überhaupt nicht verstanden. Ich hatte ihnen etwas vom Perfekt erzählt, was natürlich völlig unangemessen war. Ich denke eher, dass deine Mentorin zu viel von dir erwartet. Hilft sie dir nicht? Vielleicht solltest du deine Entwürfe mit ihr vorher durchsprechen.
Heidi -
Meine Klasse (18 Jungen und 6 Mädchen)ist ebenfalls sehr lebhaft. Die Kinder arbeiten sehr gut, es sind aber einige darunter, die einfach nicht leise sprechen können. Sie sitzen nebeneinander und schreien sich an. Erinnert man sie, werden sie sofort leiser und versuchen zu flüstern. Allerdings halten sie es nie lange durch.
Für Kinder, die Probleme mit der Konzentration haben, haben wir verschiedene Möglichkeiten ersonnen. Zum einen können sie auf den Flur ziehen, um ihre Ruhe zu haben, zum anderen haben einige Kinder einen Walkman mit ruhiger Entspannungsmusik und Kopfhörern. Das hilft.
Heidi -
http://www.mathe-kaenguru.de/
unter chronikHeidi
Übrigens: Känguru-Tag ist in diesem Jahr der 18.März.
Anmeldeschluss: 20.02.
Also: Mobilisiert eure Kids, es lohnt sich! -
Ich habe im ersten Schuljahr mit Lesen durch Schreiben begonnen. Da erfahrungsgemäß die Vokale am ehesten ausgelassen werden, habe ich auf das Silbenklatschen,-schwingen und -tanzen viel Wert gelegt. Die Vokale waren die "Silbenkönige" und die Kinder wussten, dass in jeder Silbe ein Silbenkönig sein musste. Wir haben sie oft auch farbig geschrieben.
Heidi -
Die einzige Definition, die ich kenne ist folgende:
Die Note "ungenügend" soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können.
Heidi
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