Beiträge von Langohr

    Hallo zusammen,


    ich suche Kollegen, die an einer beruflichen Schule Musik unterrichten oder mir sonst etwas qualifiziertes zu diesem Vorhaben sagen können...


    Studiert habe ich Gymnasiallehramt und auch den Vorbereitungsdienst habe am Gymnasium gemacht und war danach ein Jahr lang im Beruf, bevor meine Tochter zur Welt kam...


    Alles in allem war ich mit meiner Tätigkeit am Gymnasium nicht übermäßig zufrieden, größtenteils wegen Disziplinproblemen in den Mittelstufenklassen. Mit Oberstufenschülern habe ich jedoch gerne zusammengearbeitet, da ich mich dort mehr um fachliche und didaktische Angelegenheiten kümmern konnte als darum, Störungen in den Griff zu kriegen...


    Eine Freundin von mir unterrichtet Musik an einer Berufsschule und die erzählt, dass sie kaum Disziplinschwierigkeiten hat und die Schüler im Großen und Ganzen motiviert sind, sodass sie eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre hat, bei der sie sich um das Wesentliche kümmern kann und sich nicht jeden Tag als Löwenbändiger betätigen muss...


    Gibt es unter Euch Lehrer, die Musik an einer Berufsschule unterrichten? Mich würde sehr interessieren, was Ihr über die Bedingungen dort zu berichten habt! Wenn man so googelt, liest man nämlich oft, dass an der Berufsschule eher mehr schwierige Schüler sind als am Gymnasium... eben genau das Gegenteil von dem, was meine Freundin berichtet... Allerdings ist ihr Klientel ja auch in einem bestimmten Berufszweig, nämlich den pädagogischen Berufen, in Ausbildung, was vielleicht auch etwas ausmacht.


    Würde mich über Erfahrungsberichte freuen!


    Euer Langohr

    Hallo Jorge,


    also bei meinen jüngst auf Lebenszeit verbeamteten Kollegen war's zumindest so, dass die nach anderthalb Jahren auf Lebenszeit verbeamtet wurden, das war im Frühjahr 2011. Keine Ahnung, warum. Aber auf der Webseite des Philologenverbandes steht nach wie vor diese Regelung mit den anderthalb Jahren, falls die von Dir bereits beschriebenen Bedingungen erfüllt werden (zweites Staatsexamen 2, dienstl. Beurteilung 2). Mag ja sein, dass ich mich irre und meine Kollegen deshalb in diesen Genuss gekommen sind, weil sie ein Jahr früher dran waren... Du schreibst ja, dass diese Reform seit dem 01.01.2011 in Kraft sei.


    Hallo Sarek,
    wäre halt nett gewesen, vor allem weil's bei uns an der Schule fast normal ist, dass es so schnell geht. Da kommt man sich schon komisch vor, wenn man das nicht bekommt, was andere bekommen. Obwohl man sich einsetzt. Aber ist ja jetzt auch Wurst. Und vermutlich ist's ja so, dass ich nicht mehr ganz auf dem neusten Stand der Dinge bin, worauf Jorge hingewiesen hat.


    Viele Grüße, Langohr

    Klingt logisch. Sollte ich beherzigen. Hoffe, ich finde ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit und lerne, mehr abzuschalten. Kann ja tatsächlich nur Frust dabei herauskommen bei den Voraussetzungen. Entweder das ist genau der Trick und der Erfolg kommt von selbst, wenn ich mich entspanne oder er kommt eben nicht und dann hab' ich aber wenigstens gelebt...
    So ganz nur extrinsisch ist meine Motivation allerdings auch nicht gewesen, ist ja meine erste Stelle und nach dem Ref rennt man ja schon noch mit ganz schon viel Idealismus im Kopf herum. Zumindest war's bei mir so. Man möchte eben gerne Superlehrer sein. Aber so geht's halt nicht.


    Danke jedenfalls für Eure Rückmeldungen. Das hilft mir tatsächlich, wieder etwas mehr auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen und das Ganze in eine gesündere Perspektive zu rücken!


    Viele Grüße, Langohr

    Hallo Bolzbold,


    ...grundsätzlich hast Du recht, allerdings finde ich eine Verkürzung der Probezeit von drei auf anderthalb Jahren auch nicht gerade so ganz unwichtig. Und es ist mir halt auch deshalb nicht so egal, wie's mir wohl sein könnte, weil ich mich wirklich ins Zeug gelegt habe und nun doch den Eindruck bekomme, dass mein Einsatz nicht wirklich gewürdigt wird. Und dass sich an dieser Situation solange ich an dieser Schule bleibe auch nichts ändern wird. Die Voraussetzungen für das Gedeihen irgendwelcher musikalischer Aktivitäten sind einfach denkbar schlecht, weshalb die "Außenwirksamkeit" meines Engagements sich wohl auch in Zukunft in Grenzen halten wird.
    Aber klar: Vielleicht hast Du recht und ich sollte einfach meine Empfindlichkeit ablegen und die drei Jahre Probezeit fressen. Was anderes bleibt mir im Moment sowieso nicht übrig.


    Gruß, Langohr

    Hallo,
    wollte mal fragen, ob's hier Menschen gibt, denen es ähnlich geht:
    Hatte in den letzten Wochen Besuch vom Schulleiter, die "erste Runde" innerhalb der Probezeit. Vor ein paar Tagen bekam ich dann die Beurteilung zu lesen und was ich schon in den Nachbesprechungen meiner Stunden ahnte, bewahrheitete sich: Es ist halt keine 2, die ich so gerne gehabt hätte, sondern eine 2,5, was schlussendlich fast das Gleiche wie eine 3 ist. Diese blöden positiven Formulierungen finde ich völlig merkwürdig. Klar, mit etwas Grips kann man sich schon zusammenreimen, was tatsächlich gemeint ist, aber warum sagt man das dann nicht einfach? Nicht mal auf meine Frage, was konkret mir denn zur 2 gefehlt habe, hab' ich eine vernünftige Antwort bekommen... Ich lese nur ungefähr drei Mal, dass ich zurückhaltend bzw. freundlich-zurückhaltend sei und mit etwas dynamischerem und bestimmterem Auftreten, die Schüler zu mehr Mitarbeit veranlassen könnte, auf Deutsch: Ich bin eine Schlaftablette...
    Ich weiß, dass eine der beiden Stunden, die ich abgeliefert habe, nicht wahnsinnig toll war. Allerdings war die Problemdiagnose von Seiten meines Schulleiters relativ merkwürdig und erscheint mir desto merkwürdiger, je länger ich darüber nachdenke: Es ging darum, eine Figur in einer Kurzgeschichte zu charakterisieren. Nun stellte ich den Schülern zu diesem Zweck zunächst eine Liste mit Adjektiven als Hilfsmittel zur Verfügung, aus der die Schüler diejenigen auswählen sollten, die zu diesem Charakter passen und überdies sollten sie jeweils eine Textstelle als Beleg anführen. Im anschließenden Unterrichtsgespräch stellte sich heraus, dass leider kein Schüler die dem Text zu Grunde liegende Ironie verstand, die Schüler alles wörtlich nahmen und somit zu völlig falschen Annahmen über den zu beschreibenden Charakter kamen. Nun versuchte ich verzweifelt durch Nachbohren, Fragen usw. anhand von konkreten Textstellen (an denen die Ironie mehr als deutlich zum Ausdruck kam), die Schüler dorthin zu bringen, dass sie merken, dass eben nicht alles wörtlich gemeint ist, was in diesem Text steht. Dies gelang mir leider nicht. Stattdessen geriet mein Unterrichtsgespräch ziemlich zäh und lang, was mir natürlich zu Recht vom Schulleiter angekreidet wurde.
    Nun meinte er aber in der Nachbesprechung, ich sei, statt einfach die Arbeitsergebnisse der Schüler zu besprechen "immer wieder in ein Interpretationsgespräch abgeschweift". Ich hätte zunächst die Textstellen einfach nur mit Zeilenangabe aufnehmen sollen und später auf den ironischen Unterton des Textes zurückkommen sollen. Falls nötig, hätte ich in einem zweiten Durchgang die Deutung der Textstellen durchführen sollen und bei dieser Gelegenheit "Falschaussagen" über den Charakter wieder durchstreichen sollen...
    Also ich weiß ja nicht... wie hätte ich denn die Schüler durch Betrachten des Gesamttextes eher zu der Erkenntnis bringen sollen, dass in dem Text ein ironischer Unterton vorherrscht? Und was bitte ist eine Charakterisierung anderes als eine Interpretation und wieso wird mir dann zum Vorwurf gemacht, in ein "Interpretationsgespräch abgeschweift" zu sein...? Bin nun nach diesem Gespräch ungefähr genauso schlau wie vorher, zumindest was Verbesserungsvorschläge angeht... sollte mich wohl eher an Fachkollegen wenden, da mein Schulleiter das Fach Deutsch nicht unterrichtet.
    Ebensowenig wie das Fach Musik, bei dem er mich in einem Grundkurs der Jg I besuchte und anschließend meinte, das Niveau wäre nicht angemessen gewesen... ich hätte mehr mit dem Notentext arbeiten sollen. Leider weiß ich aber (und habe dies auch zu verdeutlichen versucht), dass die meisten Schüler in diesem Kurs kaum über die notwendigen Grundlagen verfügen, um mit dem Notentext zu arbeiten oder musikalische Fachbegriffe zu verwenden. Eine Arbeit mit Notentext hätte also auch wieder nur vermittelst Hilfsmitteln in Form von Fachbegriffen und Definitionen funktioniert... Hachja.
    Um ehrlich zu sein: Ich hab' mir nun ein Jahr lang wirklich Mühe gegeben, habe tierisch viel gearbeitet, kaum ein Privatleben gehabt (was eindeutig ein Fehler war), habe an diesem Gymnasium (das über ein Sportprofil verfügt und leider am Ort ein anderes Gymnasium existiert, das ein Musikprofil hat, was nicht gerade dazu beiträgt, musikalisch interessierte Schüler anzuziehen) ein Jahr lang zwei Schulchöre (Mittel- und Oberstufe) mühsam und durch großen Arbeitseinsatz am Leben erhalten, habe Zusatzproben geleitet, habe mit meinen Kollegen zusammen Schulkonzerte durchgeführt und habe vor allem auch dem Alltag dort standgehalten, in dem der Regefall so aussieht, dass die Schüler im Musikunterricht mit der Einstellung auftauchen, jetzt neunzig Minuten lang bespaßt zu werden und wo das nicht der Fall ist, mit Empörung und Meuterei zu reagieren. Ihre musikalischen Interessen beschränken sich (bis auf einige wenige Ausnahmeschüler) auf das Liedrepertoire, das bei SWR 3, VIVA oder MTV 'rauf und 'runter läuft. Und da soll ich Musikunterricht machen, der leider Gottes laut Bildungsplan auch noch was anderes beinhaltet, als Youtube zu öffnen und die Schüler zu irgendwelchen Liedern gröhlen zu lassen????
    Mein Schulleiter will das alles nicht hören bzw. fühlt sich sofort persönlich angegriffen, da er selber ein Arbeiterkind sei und in diesem Alter auch nicht über eine besonders hohe musikalsiche bzw. literarische Bildung verfügt habe... aber darum geht's mir doch garnicht, es geht um diese Mentalität, die die Schüler haben. Eine Mentalität, die sie in Bezug auf bestimmte Dinge einfach unbelehrbar und unaufgeschlossen macht. Ich kann mir da an motivierenden Stundenmodellen und Konzepten ausdenken, was ich will...
    Und alles was dabei herauskommt, ist nun diese 2,5... das ist nicht besonders motivierend.
    Es bestätigt nur einmal wieder mein Gefühl, dass ich in diesem Beruf nicht richtig bin und mir irgendeine Art von Alternative suchen sollte. Das wird nicht auf einmal gehen, aber hoffentlich doch Stück für Stück durch zweite Standbeine und Zusatzausbildungen...
    Bei meinem Problem hilft auch die Supervisionsgruppe für Junglehrer nicht viel weiter, der ich mich vor ein paar Monaten angeschlossen habe. Leider.


    Nun, jetzt hab' ich mich aber ziemlich ausgekotzt. Tut mir leid. Danke für's Lesen, falls jemand es so weit gebracht hat. :wacko:


    Viele Grüße, Langohr

    Hallo allerseits,


    ja, kann ich mir denken, dass das in der Grundschule auch stressig ist. Klar. Aber meine bisherigen Erfahrungen mit Kindern sind, dass sie im Normalfall nicht bewusst verletzend sind, d.h. einem gezielt Sachen an den Kopf werfen, weil sie wollen, dass man sich schlecht fühlt. Teenager tun das schon, jedenfalls einige. Und Kinder zeigen einem auch mal, wenn sie einen mögen oder etwas gut finden, Teenager tun das eher selten. MIt meinen Fünft- und Sechstklässlern zum Beispiel komme ich prima klar, die können auch anstrengend sein, aber man weiß immer ganz genau, wo man dran ist. Und ich habe dazu das Gefühl, dass viel mehr zurückkommt, an gemeinsamem Spaß an Dankbarkeit usw. Ich habe bei denen einfach ein viel besseres Gefühl und weiß eher, wenn ich was richtig oder auch was falsch gemacht habe. Es ist eindeutiger. Finde ich zumindest.
    Natürlich ist mir bewusst, dass fünfte und sechste Klasse Gymnasium nicht mit einer durchschnittlichen Grundschulklasse zu vergleichen sind. Logo. Sind ja schon vorerzogen und selektiert worden :).


    Dass die Vorbereitung von Grundschulunterricht und natürlich auch die ERziehung eines quirligen, lebhaften Haufens zum vormittagelangen Stühlchensitzen und konzentrieren anstrengend ist, kann ich mir allerdings auch sehr gut vorstellen.


    Lieben Gruß, Langohr

    Hallo Mare,


    ja, das könnte sein, dass Grundschule mir besser liegen würde. Aber nur Grundschule geht ja auch nicht, soweit ich weiß muss man dann auch Hauptschule unterrichten oder eben Realschule.
    Und ob das geht, ob man einfach wechseln kann, wenn man die Ausbildung für Gymnasiallehramt gemacht hat? Ist ja sehr viel weniger Pädagogik inbegriffen! Weißt Du das?


    Lieben Gruß,


    Jasmin

    Hallo,


    vielen Dank für die lieben Antworten und die guten Ratschläge.
    Ja, vielleicht wäre Supervision tatsächlich eine gute Idee. Habe mich auch schon mal drum bemüht, eine Gruppe zu finden, aber das war nicht so einfach, weil die davon ausgehen, dass sich jeweils aus dem Lehrerkollegium von ein und derselben Schule mindestens zehn Leute zusammenfinden.
    Allerdings wurde mir damals auch angeboten, zu einem persönlichen Coaching zu kommen, wenn ich ein konkretes Problem hätte. Denke, das werde ich mal in die Wege leiten. Danke, dass Ihr mich daran erinnert habt!


    Was den Verlag angeht, so habe ich bereits eine Antwort vom Helbling-Verlag bekommen, dass ich dort mal in den Schulferien hereinschauen darf. Unbezahlt, aber das ist ok, weil sonst müsste ich ja um Genehmigung fragen und dann wäre bekannt, dass ich meine Fühler anderweitig ausstrecke. Natürlich will ich mir das auch alles gut überlegen und genauer Bescheid wissen, bevor ich eine Entscheidung treffe.


    Was die Abendschule angeht: Tatsächlich kann ich mir vorstellen, dass ich mit Erwachsenen besser zusammenarbeiten kann als mit Teenagern. Allerdings ist dafür meine Fächerkombination nicht so günstig: Ich habe Musik und Deutsch, aber Deutsch nur mit kleiner Fakultas. Also fehlt mir für mein Hauptfach die offizielle Lehrbefähigung für die Oberstufe. Und bei Musik weiß ich nicht, ob das an der Abendschule tatsächlich unterrichtet wird, glaube eher, dass solche Orchideenfächer dort meistens wegfallen.


    Jedenfalls vielen Dank nochmal für Eure Anteilnahme und Eure guten Ratschläge! Kann ja weiter berichten, was ich unternommen habe und ob's geholfen hat!


    Lieben Gruß


    Langohr

    Hallo ihr,


    ich weiß nicht, ob ich mit diesem Thema hier an der richtigen Adresse bin, aber vielleicht gibt es doch jemanden hier, der ein bischen Bescheid weiß.


    Mir wird das alles zuviel, ich bin jetzt im ersten Berufsjahr nach dem Ref, das Ref war für meine Nerven schon die reinste Zerreißprobe und ich dachte, danach wird's vielleicht besser, weil man ja nun schon anderthalb Jahre Unterrichtserfahrung hat und der Prüfungsstress weg ist. Fakt ist aber, dass es nicht besser ist und dass ich langsam ernsthaft denke, dass ich für diesen Beruf nicht besonders geeignet bin (trotz gutem 2. Stex) und allmählich auch nicht mehr will. Mir geht das ständige Disziplinieren auf den Keks und teilweise auch richtig an die Nieren, so dass ich nachts nicht mehr schlafen kann. Ich arbeite zu viel, weiß, dass ich das nicht sollte, aber ohne sauber ausgearbeitetes Konzept fühle ich mich nicht sicher. Die Klasse, in der ich Klassenlehrerin bin, ist unzufrieden mit mir und lässt mich das deutlich spüren - teilweise zu Recht: Ich habe tatsächlich schon zweimal irgendwas organisatorisches nicht rechtzeitig mitbekommen (unter anderem natürlich auch deshalb, weil ich einfach die Kommunikationsformen der neuen Schule noch nicht so gut kenne) und habe gerade in dieser Klasse große Disziplinprobleme.
    Und allmählich hab' ich einfach auch die Schnauze voll und möchte einfach nur noch weit weg, irgendwohin, wo es keine Teenager gibt.


    Jetzt bin ich dabei, meine Fühler in Richtung Schulbuchverlag auszustrecken, in der HOffnung dort mehr Schreibtischarbeit und weniger reales Schulleben abzubekommen. Denke, das würde mich zufriedener machen.
    Allerdings: Weiß jemand, wieviel man ungefähr verdient, wenn man Volontärin ist? Und wie ist das mit KÜndigungsfristen, wenn man Beamtin auf Probe ist? Wie kommt man da raus und vor allem auch wie kurzfristig?
    Hab' nämlich das Gefühl, dass das alles einigermaßen schnell gehen sollte, ich verkrafte das nämlich nicht mehr lange. Klar, es wäre gut, erst mal eine Stelle zu haben, aber daran arbeite ich gerade.


    Vielleicht weiß irgendwer was zu diesem Thema?



    Vielen Dank und viele Grüße,


    Langohr

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