Beiträge von Judili

    Hallo,


    ich weiß, dass das Thema London schon in einigen anderen Threads diskutiert wurde - aber eine Antwort auf meine Frage habe ich leider nicht wirklich gefunden...


    Und zwar fahren wir im Oktober mit der Q2 auf Studienfahrt nach London; wir würden gerne am ersten Abend gemeinsam essen gehen, aber in dem Restaurant, das wir ausgesucht hatten, kann man nicht reservieren :daumenrunter: Und bevor ich mich mit 24 Schülern auf den Weg quer durch London mache, nur um dann festzustellen, dass wir dort keinen Platz mehr bekommen...lasse ich das lieber. Daher nun meine Frage: Kennt jemand ein Restaurant, bevorzugt in der Nähe der King's Cross Station bzw der King's Cross Road, in dem man halbwegs günstig essen und mit 26 Personen auch sitzen kann? Ich weiß...ganz schön viele Wünsche auf einmal ...aber vielleicht hat ja jemand eine Idee? Vielen Dank schonmal!

    Das klingt auch gut! Ich habe es mir direkt mal bei uns in der Bibliothek ausgeliehen...scheint echt witzig zu sein!


    Allerdings habe ich mich jetzt trotz der guten Tipps hier gegen das Thema für die Lehrprobe entschieden, da zu viele organisatorische Probleme entstanden sind...trotzdem vielen Dank, ich werde nach der Lehrprobe noch eine kurze Einheit zu native Americans durchführen, da kommen die Sachen dann zum Einsatz!


    Viele Grüße


    Judith

    Hallo,


    ich bin relativ verzweifelt auf der Suche nach einem Thema für eine 10. Klasse, 2. Fremdsprache...die Klasse ist leistungsmäßg extrem gut und mit dem Buch (Green Line E2) sind wir schon relativ durch...Theoretisch wäre jetzt zwar noch Unit 4, Thema "Native Americans then and now", an der Reihe, allerdings unterrichte ich an einer Mädchenschule, weshalb ich mir bei dem Thema etwas unsicher bin. Außerdem haben die Mädels keine Lust mehr auf die Arbeit nur mit dem Buch, da das sie meistens unterfordert und langweilt (Unit 5 "Kalifornien" haben wir im Rahmen meiner Examensreihe schon behandelt).
    Habt ihr Ideen, wie man das Thema zum einen spannender als im Buch, aber auch eher "mädchengerecht" angehen kann? Für Anregungen wäre ich echt dankbar, ich suche jetzt schon seit Tagen wie wahnsinnig im Internet nach Unterrichtsmaterialien, Texten oder ähnlichem, aber leider relativ erfolglos.


    Danke schonmal,


    Judili

    Hm, das mit der Karte finde ich auch gut...ich denke, ich laminiere die Regeln tatsächlich nochmal ein und mache die, in der das mit dem Englisch-Sprechen vermerkt ist einfach extra-fett :) Das solte "unsubtil" genug sein und trotzdem nicht stören!


    Ich wüsste nur gerne, wie ich das in der Examensarbeit begründe (also, außer natürlich mit den Begründungen die ihr gegeben habt) bzw. ob ich irgendwo was in der Fachdidaktik finde...damit das quasi "wasserdicht"ist....


    Vielen Dank schonmal für eure Tipps!

    Hallo,


    ich führe jetzt gerade im Rahmen meiner Examensreihe meinen Lernzirkel zum Thema "Schulung von Methodenkompetenzen im FU" in einer 10. Klasse durch. Im Vorfeld haben die Schülerinnen Regeln erarbeitet, die sie während des Stationenlernens einhalten wollten. Dazu gehörte auch, dass sie sich darüber verständigt haben, dass nur Englisch gesprochen werden soll. Ich habe die Schülerinnen vor der Durchführung, und auch am 2. Tag des Lernzirkels darauf aufmerksam gemacht, dass ich sie beobachte und dass das Einhalten der Spielregeln in die Note einfließt. Kann/darf/soll ich jetzt, wenn ich merke, dass an einem Gruppentisch primär Deutsch gesprochen wird, hingehen und was sagen? ?( Oder einfach laufen lassen und hinterher quasi die "Quittung" geben? Eigentlich sollen sie ja eigenverantwortlich arbeiten... Und weiß vielleicht auch jemand, wie das in der Theorie gesehen wird?


    Vielen Dank schonmal,


    Judili

    Hallo,


    vielen Dank schonmal...manchmal sieht man vor lauter Wald die Bäume schon nicht mehr, die Ideen für die Vokabelarbeit gefallen mir gut und ein Teil davon wird mit Sicherheit in den Stationen auftauchen!


    Die Frage mit dem Transfer bezieht sich auf den EPA-Anforderungsrereich drei, also das, was bei einer "normalen" Unterrichtsstunde am Ende der Stunde stattfinden würde (Stellungnahme, Bewertung, Anwendung etc.). Das, denke ich, fehlt bei meinen Stationen...aber ich habe einfach keine guten Ideen, und ich weiß auch nicht, ob eine Stunde bzw. eine Station das zwingend haben muss...


    Gruß
    Judili

    Hallo,


    ich schreibe auch gerade an meiner PH und bin auf einige Fragen gestoßen, auf die ich in der Literatur keine guten Antworten finde. Kurz zu der Arbeit: Ich schreibe in Englisch und versuche, ein Stationenlernen zu erstellen, bei dem (Fach)methodenkompetenzen geschult werden sollen. Konkret soll die Reihe in einer 10. Klasse, 2. FS, stattfinden und das inhaltliche Thema ist "Kalifornien". Die Methodenkompetenzen, die ich speziell schulen will, sind der Umgang mit neuen Vokabeln (also auch Verwendung eines einsprachigen Wörterbuchs), skimming, scanning, detailed reading, note-taking (flowchart, mindmap oder Tabelle) und summary-writing.


    Mein Problem ist jetzt, dass ich zum einen nicht weiß, wie ich die Stationen abwechslungsreich gestalten kann, da ja im Grunde immer das Gleiche geschult werden soll (also z.B. um skimming zu schulen, müssen die SuS halt auch genau das tun - oder?).
    Zum anderen finde ich es schwierig, bei den Stationen in den Transferbereich zu kommen. Was wäre denn bei einer solchen Station (z.B. Text zunächst skimmen, dann ein summary schreiben) ein möglicher Transfer, bei dem auch keine Vermischung der Kompetenzen stattfindet? Die Bewertung der Methoden? :ka: Ich bin momentan schon etwas verzeifelt, da es dazu, und speziell zu der Frage wieman erfolgreich Methodenkompetenzen vermittelt, echt nicht allzu viel gibt....daher wäre ich froh um jede Idee!
    Vielen Dank schonmal im Voraus!

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