Ich hatte für Frankfurt in Hessen gesucht und leider bisher dergleichen nicht gefunden.
Beiträge von Giraffe
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Heute Abend habe ich mich ein bisschen durchs Forum und Stellenanzeigen gelesen. Stimmt es, das man auch als Aushilfslehrer an Schulen nur nach dem 1. Staatsexamen arbeiten kann?
Meine Prüfung in Germanistik habe ich hinter mir, die Mathe-Prüfung wird im Oktober/November folgen und ich suche einen kleinen Job, zur Aushilfe (ich muss etwas zum Unterhalt unserer Familie beitragen). Kann ich sozusagen "im Beruf" nur als Nachhilfelehrer außerhalb von Schulen arbeiten? Weiß jemand etwas anderes? -
Danke für die Hinweise.
Vermutlich meinten die Dozenten wirklich, dass wir immerhin den Stein-zum-Anstoß-Bringen können sollen.
Die Uni-relevanten Kurse habe ich alle besucht, Schulrecht war nicht darunter. Kommt das im Referendariat? Oder habe ich schon ernstlich etwas verpasst?
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Hm, ist ja interessant.
Die Sache, dass wir Hochbegabung usw. erkennen müssen, habe ich aus der Vorlesung Pädagogische Psychologie I, gehalten in HD, und mit dem differenzierenden Unterrichten aus der Didaktik-Veranstaltung in der Germanistik. Woher haben denn die Dozenten sowas? (Ich kann sie leider nicht mehr fragen, ist schon zu lange her.) Oder habe ich etwas falsch verstanden?Aber anders herum: kann ein Lehrer unterrichten, wie er will? Werden wir zu gar nichts verpflichtet? Irgendwo muss doch vorgeschrieben sein, dass wir die Kinder nicht schlagen dürfen...
Ich interessiere mich momentan rein theoretisch mit der Frage, für meine Zulassungsarbeit.
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Ich habe eine Frage:
von hier und da höre ich, dass es Vorschriften gibt, wie Lehrer zu unterrichten und welche sonstigen Verantwortungen sie haben. Z.B. müssen wir erkennen, ob ein Kind hochbegabt ist, ob es AD(H)S hat... soweit ich weiß, sind wir, zumindest in BW verpflichtet, (binnen-) differenziert zu unterrichten...Wo finde ich denn solche Vorschriften, Gymnasiallehrer in BW betreffend?
Ich bin die ganze Zeit schon auf dem Landesbildungsserver usw. unterwegs, dort sind Tipps, aber ich finde keine Vorschriften. Kennt sich da jemand aus? -
... vielleicht auch Provokation.
Trotzdem danke für den Beitrag, ich habe schon lang nicht mehr so gelacht!
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Hallo,
ich schreibe gerade meine Zulassungsarbeit über "Reformpädagogische Praxis heute in der Sekundarstufe an staatlichen Regelschulen". Ich interessiere mich für Erfahrungen, die Lehrer mit dem "anderen" Unterrichten (nach einer der reformpädagogischen Richtungen... oder mit den Methoden...) gemacht haben. Ich arbeite hauptsächlich mit Veröffentlichungen in Zeitschriften.
Nun wollte ich noch einmal in die aktuelle Runde fragen, ob hier vielleicht jemand nach Freinet, Daltonplan, Montessori oder ähnliches mehr unterrichtet und nach seinen Erfahrungen fragen.
(Was wurde gemacht? Welche organisatorischen Voraussetzungen waren gegeben/wurden gebraucht? Wie lange arbeitet ihr damit? Gibt es regelmäßige Evaluationen der Schüler/ wie fallen sie aus? Wie ist der Erfolg nach eurer Meinung?)
Wenn mir jemand hier kurz darüber berichten kann, freu ich mich.
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