Danke für die Antworten.
Berufserfahrung habe ich ca. 5 Jahre, das sollte kein Problem sein. Und auf die leichte Schulter nehme ich das auch nicht: dass man für OBAS einiges an Zeit und Arbeit (und Nerven *g*) investieren muss, ist mir klar.
Mir ging es u.a. hauptsächlich darum, ob man mit fertig durchlaufenem OBAS dann genau den gleichen Abschluss hat, wie ein "normaler" Lehrer, der den üblichen Weg gegangen ist. Z.B. stellt sich mir die Frage, ob man mit OBAS irgendwann mal in ein anderes Bundesland wechseln könnte und dort wie ein "normaler" Lehrer berücksichtig wird. Ich habe einen Wechsel momentan zwar nicht vor, aber man weiß ja nie, was das Leben so bringt)
Nachdem ich nun noch etwas recherchiert habe, scheint es in NRW alternativ zu OBAS auch die Möglichkeit zu geben, sich ein vorhandenes Diplom (bei mir halt in Chemie) als 1. Staatsexamen anerkennen zu lassen und dann das normale Referendariat wie ein Lehramtskandidat zu durchlaufen. Ist diese Möglichkeit sinnvoller (mal vom Finanziellen abgesehen)? Oder ist OBAS der sinnvollere Weg? So richtig sind mir glaube ich die Unterschiede noch nicht klar...