Hallo,
wer 3 1/4 Zeilen Vorspann als Erklärung der "Namensänderung" vor 27 Vollzeilen zum Threadthema nicht akzeptieren will, tut mir als Lehrerin oder Lehrer leid !
Nein, die Schülerinnen und Schüler tun mir leid, die solche Lehrer haben, die auf Teufel-komm-raus nur ihre Meinung gelten lassen. Hier haben wohl "betroffenen Hunde und Hündinnen gebellt".
@ Femina:
ZitatWoher willst du wissen, was an anderen Schulen üblich ist?
Sag mal, weißt Du überhaupt nicht was eine "Lehrerdienstordnung" ist ?
Und dass die jeweilige für das ganze Bundesland verbindlich ist ?
Sowenig ein Dorfparlament beschließen kann, dass dort "links" gefahren wird, sowenig kann eine einzelne Schule von Landesvorschriften Abweichendes gültig beschließen. Es ist sogar ausdrückliche Aufgabe der Schulleitung, solchen rechtswidrigen Versuchen zu widersprechen.
ZitatHauptsache ist, dass die Direktoren damit einverstanden sind.
Siehst Du die Direktoren als kleine mittelalterliche Fürsten ? So eine Art dörflicher "Graf" ?
Du hast eine sehr sonderbare Vorstellung und Vorbildhaltung von Erziehung zur Demokratie und zum Rechtsstaat ! Nein, eine unakzeptable Haltung zu dieser ausdrücklichen Aufgabe.
Bis zur nächsten Überlegung, ob Du gar verbeamtet wirst, musst Du die ändern - Du stehst nämlich so weder auf dem Boden des Grundgesetzes noch entsprichst Du den Ansprüchen der Pädagogik an jedwede Art von Erziehern.
Hier könnte wolkensteins Beitrag zum "Wahlführerschein" fortgeführt werden.
Leider wird "pädagogische" Freiheit zu oft als "Narrenfreiheit" gehandhabt.
@ Enja: Hat niemand, vor allem nicht die Schulleitung, die Lehrerin angerufen und sofort "zurückzitiert"? Trösten allein langte nicht !
Viele Grüße, Georg Mohr