Beiträge von willo

    Biiiiitttte Translation-Hilfe:


    "Hat deine Mannschaft schon einmal gewonnen? " "Ja."


    Wie lautet die ganz genaue korrekte englische Übersetzung?
    Bin überfragt, T. auch.


    Klassenspiegel der E-Arbeit: 5x2, 9x3, 9x4, 6x5, 2x6


    Dabei sind die schwächsten vier Schüler schon gegangen worden... :-((


    E- und F-Lehrkraft hier in Personalunion, leider.


    Danke , Willo

    Zitat

    Ziel soll es derzeit sein, eine Elite auf den Gymnasien zu schaffen, die überdurchschnittliche Leistungen bringen. Wenn ein Schüler diese Leistung nicht erbringt, soll keine Förderung stattfinden, sondern Selektion. Das betrifft wohl die Mehrheit der Schüler


    Dass das so ist (andere Eltern und ich vermuten es genauso) bestreitet die SL vehement.


    Die RRL auch fürs Gymnasium sehen aber ausdrücklich auch eine Förderung vor.




    Zitat

    Aufgestockt werden die immer wieder reduzierten Bestände nach der 6. durch die Schüler der Förderstufen


    Das hört sich irgendwie nach Begriffen aus der Tierzucht an...
    Mich erschreckt, welche Begrifflichkeiten inzwischen im Umgang mir Kindern normal und üblich sind.


    Meine T. hatte nach der 4. Klasse einen Schnitt von 1,9 mit 2 in allen Hauptfächern (nebenbei..)


    Die leider ebenso überfüllte RS mit Containern ist keine Alternative für uns, da dort eine ähnliche Selektionspolitik zu herrschen scheint - nach Aussagen von Eltern ehemaliger Mitschülerinnen.


    Willo

    Wenn das Kind mdl. bisher immer auf 3 oder besser stand nach Auskunft d. L an mich und an das Kind, kann doch nicht einfach jetzt eine 4 draus werden?
    Wie geht das denn?


    Habe eben tel. erfahren, dass in einem höheren Jahrgang ganze Klassen aufgelöst und neu zusammengestellt werden, weil so viele Schüler sitzen bleiben.


    Ist das noch normal?


    Hat mir die Mama eines 7.Klässlers berichtet. Der war immer ein Spitzenschüler, jetzt auch mit fleißigstem Lernen in Chemie und auch Physik 5 und 6 geschrieben. Obwohl er den zu lernenden Stoff beherrschte.
    Mutter tut nun ihr jüngeres Kind (4.Kl. Grundschule, Notenschnitt 1,5 ) trotz Gymnasialempf. freiwillig auf die RS, weil sie diese sture Paukerei Töchterlein nicht antun mag.


    willo

    Es ist insofern bemerkenswert, als dass L. von mir Bitte bekommen hat, sich zu melden, wenn was im Busch sei. außerdem frage ich etwa alle 4 Wochen nach - und es bisher immer alles O.K. , macht gut mit.


    Wollte mich beim Sprechtag nich mal sehen, "Sie brauchen nicht zu kommen!"


    Auskunft ans Kind war: "Deine Wortmeldungen sind nicht immer richtig!"


    Gut. Wenn das Kind alles wüsste, müsste ich es nicht mehr in die Schule schicken, Fehler gehören auch zum Lernen dazu.
    Und zur Folge hat es nun, dass T. sich vielleicht nicht mehr so häufig melden mag, weil es ja falsch sein könnte.


    Nun vermute ich schon, dass man weiterhin verstärkt versuchen wird, Schüler von unserem völlig überfüllten Gymnasium loszuwerden. Unter anderem durch sehr überzogene Anforderungen in allen Fächern.
    Andere Eltern haben einen ähnlichen Verdacht.


    Willo

    2 Sprachen verpflichtend, wer möchte die 3. ab der 7. im Wahlpflichtbereich.


    Das heißt , es hätte bei euch mit 6-7-8 Fehlern oder so eine 6 gegeben?


    Meine T. macht in Deutsch-Diktaten MEHR Fehler - in Aufsätzen dagegen nur etwa 4-5 pro Seite.


    Ja, das dictée ist bei vielen Kindern schlecht ausgefallen.
    Sie hatten lediglich zuvor in der Sch. 2-3 mal einige Sätze diktiert bekommen.


    Fehlerfreiheit wäre möglich, wenn hier regelmäßig geübt würde - oder aber ein geübter Text.
    Das kenne ich aus meiner eigenen Schulzeit so.


    Ich finde, dass sie generell wenig (zu wenig?) schreiben. Die Vokabeln wandern 1x ins Vokabelheft. Für die schrftl. Aufgaben nutzt T. immer noch das gleiche Schreibheft seit Schuljahresbeginn. Es ist vielleicht 3/4 voll. Vieles läuft wohl mdl. - und da prägt sich die Schreibung nicht unbedingt ein. Man muss es selbst tun, um es behalten zu können.


    Natürlich bekomme ich sie nicht tgl. zum Zusatz-Üben, weil auch so genug zu tun ist. Mit 11-12 will man ja hin und wieder ein wenig Freizeit haben.


    W.

    Begrenztes Vokabular? Das seh ich anders. Ich staune, was diese Kinder nach nur einem Jahr schon alles können sollen.


    Viele Wörter werden nahezu gleich ausgesprochen. Den Kindern fehlt in so einem Diktat zudem die Zeit zur Nachkontrolle oder sofortigen Überprüfung am Sinnzusammenhang. Der Satzbau ist doch noch nicht so automatisiert, dass sie immer alles gleich verstehen würden.


    Gleichzeitig schlagen sie sich noch mit Englisch herum.


    Für mich die Frage, wie ich meine durchaus willige und fleißige T. motivieren soll, wenn die Bewertung derart streng ist, dass sie kaum eine Möglichkeit hat auf einen grünen Zweig zu kommen.


    Gemessen an den Fehlern in den häuslichen Übungen hat sie hier kaum Fehler gemacht. Beim lauten Vorlesen würden sie nicht mal auffallen.


    Wer nur ZWEI Fehlerchen mehr machte, bekäme 0 Punkte, also eine 6=nicht genügend = Diktat gar nicht geschrieben/oder nur Müll geschrieben?


    Das kann nicht richtig sein.


    Willo

    Nein, keins Reinwürgen. Aber meinem Eindruck nach sucht hier ´jemand nach Fehlern.


    Meiner T. fehlt nur ein halber Punkt zu einer "besseren Note"... - mdl. war angeblich immer alles im grünen Bereich, 3, , schrftl. nun 3,4, und sie soll eine 4 im Zeugnis bekommen- dafür wohl, dass sie irgendwo einen strich zu viel oder zu wenig gemacht hat.


    ich spreche leidlich franz. und hätte das dictée nicht halb so gut hinbekommen - mit Abi.


    also , was soll das?


    Willo

    Dann muss ich nochmal anders fragen:


    Bei den dargestellten 8 Fehlern im obigen Diktat- würdet ihr da auch "nur" 2 von 10 möglichen Punkten geben?


    Im Französischen Fehler zu machen, ist relativ einfach. Und mir scheint diese Art Bewertung härter als ein deutsches Diktat.


    willo

    Es ist immer noch DRINGEND!


    Gebt ihr bei zwei halben Fehlern im Wort z.B. einen ganzen Fehler?


    hier: rècreation statt récréation


    oder " a" statt "à" bzw . umgekehrt. Gibt was? Einen ganzen oder einen halben Fehler?


    .................................


    Dieses Diktat hat ein Kollege wie folgt bewertet.


    10 zu erreichende Punkte = volle Punktzahl


    Pro Fehler einen Punkt Abzug. Hier nun insgesamt 8 Fehler, also von 10 Punkten hier nur 2 Punkte.


    Ist das eurer Ansicht nach eine stimmige, korrekte Bewertung?


    willo

    Mit Bitte um Auskunft an die Franz-Lehrer:


    Folgendes Diktat, 6.Klasse, Gymnasium im Rahmen einer Klassenarbeit (sechsteilig in 45 min. - das Dictèe am Anfang in etwa 15 min, danach Uhrzeiten, Grammatikteil 6 Sätze Futut und Einsetzübung Verben und ein freier Dialog zum formulieren nach einer Bildergeschichte.)
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    Le vendredi de Pauline


    Vendredi, c' est la fin de la semaine. Pauline est très contente. Elle regarde son emploi du temps: elle a cours jusqu' à cinq heures. Après la récréation, elle a études dirigées. De onze heures à midi, elle a un cours de maths. Le temps passe toujours trop vite pendant le récréation et pas assez vite pendant le cours de maths. L'après-midi, elle a dessin: les cours sont intéressants, et Pauline est forte en dessin.
    Après, elle a deux heures de sport. Super! Elle est très bonne et aujourd'hui, ils vont à la piscine. C'est l'horreur: elle est nulle en maths.


    ........................................................................................



    Hier habe ich nun die Fehler des Kindes mit eingefügt, 7 ganze und 2 halbe Fehler - fast ausnahmslos ACCENT-Fehler .
    Wie bewertet ihr ein solches Diktat?



    Le vendredi de Pauline


    Vendredi, c' est la fin de la semaine est. Pauline est très contente. Elle regarde son emploi ' du temps: elle à cours jusqu' a cinq heures. Après la récreation, elle a etudes dirigées de onze heures à midi, elle a un cours de maths. Le temps passe toujours trop vite pendant le récreation et pas assez vite pendant le cours de maths. L'après-midi, elle à dessin: les cours sont intéressant, et Pauline est forte un dessin.
    Après, elle a deux heures de sport. Super! Elle est très bonne et aujourd'hui, ils vont à la piscine. C'est l'horreur: elle est nulle en maths.
    ---------------------------------------------------------------


    Madame, je ne peux pas reponds à la question. Je ne reponds pas votre question!


    Verständlicher Satz: JA oder Nein?


    Gruß Willo

    Zitat

    Im ironischen Sinne ein "Orden" (großer Papier-Anstecker), auf dem stand: "... ist der größte ..... (unfreundliches Wort im Sinne von Störenfried) der Schule."


    Nicht gestattet, weil nicht vereinbar mit der Menschenwürde, das gilt in Bayern und auch sonst überall! ?(?(?(


    Und wenn die eigenen Eltern dieses Kind nicht schützen, so ist es die mitmenschliche Aufgabe aller anderen Erwachsenen, die so etwas mitbekommen.


    Bei uns mal der "umgekehrte Fall"-> Pappschilder der Klassenkameraden, zu zeigen für ein einzelnes störendes Kind.
    War auch nicht zulässig. Kind wechselte quer die Klasse.


    Willo

    Stimmt, ich unterrichte dieses Kind nicht. Habe ich auch nirgendwo geschrieben.
    Familie gehört aber in unsere Gemeinde, L.-elternteil unterrichtet als KL Kind der besten Freunde.
    Aus nachvollziehbaren Gründen ist es nicht möglich, Einspruch einzulegen. Zumal unser Kind die gleiche Schule besucht.


    willo

    Was die Lage schwierig macht: ein Elternteil des Kindes ist im Lehramt tätig (Gym), war selbst "sehr gut" in der Schule (Auskunft an die eigenen Schüler!), das ältere Geschwisterkind, jetzt Kl. 4 und Gym-empf., gehört zu den Klassenbesten...
    Der Lehrer-Elternteil ist als SEHR LEISTUNGSorientiert bekannt im eigenen Hause.
    Spekulationen, warum man dann das eigene Kind (hier: ein schüchternes Mädel!) die 1.Klasse wiederholen lassen möchte , seien hier erlaubt und angebracht...


    Willo

    Ein Kind ist in der 1.Klasse und in Mathe Klassenbeste, in Deutsch im vorderen Mittelfeld, alles andere auch völlig unauffällig.


    Die Eltern möchten nun, dass das Kind, weil ihrer Ansicht nach (7,5 Jahre alt) noch sehr "verspielt und schüchtern") das 1. Schuljahr wiederholt.


    Leistungsmäßig ist Kind wie gesagt eher vorn (bzw. ganz vorn!)


    Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kind nun weniger schüchtern wäre?
    Würdet ihr einem solchen Elternantrag stattgeben?


    Willo

    Ich will jetzt nicht explizit auf ALLE genannten Argumente hier eingehen, werde aber die betreffende Familie bitten, sich hier anzumelden und ihr Problem darzustellen.


    Sie hätten ihr Kind damals gern -L--beschult, das Kind hatte auch alle Fähigkeiten dazu, da als I-Kind im RegelKiGa betreut und sehr, sehr fähig.
    Die Schulbehörde ließ aber nur die Aufnahme als G-Kind in eine G-Schulklasse zu - und soweit diesen Eltern und auch mir bekannt, ist es bei uns noch niemals einer Familie gelungen, ein DOWN-Kind als I-Kind/oder L zu beschulen (versucht haben es wohl einige).


    Von den Kindern seiner G-Klasse ist dieses mit weitem Abstand das selbständigste und auch im Lernen weiteste.


    Näheres werden euch die Eltern bei Gelegenheit hoffentlich berichten - in einem anderen thread.


    Die Eltern streben den HS-Abschluss für ihr Kind an. Jedoch scheint es nicht einen "Präzedenzfall" zu geben lt. Auskunft des MK unseres Bundeslandes, das schon angeschrieben wurde.


    Wer solche nennen kann (ich gebe das gerne weiter), kann mir eine PN schicken.


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    Zitat:
    Aber da es (hier kann ich allerdings nur für Hessen sprechen) nicht üblich zu sortieren, sondern den besten Förderort für ein Kind auszuwählen, kann es passieren, dass auch ein Kind, welches die G-Schule besucht, den Hauptschulabschluss macht.
    Natürlich kommt das wegen der unterschiedlichen Förderschwerpunkte kaum vor, aber grundsätzlich ist es genauso möglich nach Besuch der G-Schule einen Hauptschulabschluss zu machen wie nach den Besuch der L-Schule!
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    Und das würde ich gerne nachlesen! Wo steht das?


    willo

    Zitat

    Was bei uns nach außen dringt: Nichts!


    Es gab sogar beim Elternsprechtag strikte Anweisung, dass man den Eltern möglichst nicht erzählen solle, dass die zweite Fremdsprache ein Jahr nach der ersten Fremdsprache vielleicht doch ein wenig früh ist. Außerdem ist bekannt, dass unsere Schule im Vergleich zu anderen Schulen im Umland notendurchschnittsmäßig ziemlich schlecht ist- und im Lehrerzimmer wird darüber auch heiß diskutiert- nach außen dringt jedoch wirklich gar nichts.


    Aus einem Post von Hermine.


    2.Fremdspache in Klasse 6. Wie sehen das die anderen Lehrer hier? Erfahrungen?


    Und wenn "zu früh", warum???


    Willo

    Zitat

    Natürlich werden Kinder von der L-Schule auch an die G-Schule umgeschult, allerdings nicht, weil sie irgendwelche Normen nicht erfüllen, sondern nur dann, wenn sich im Laufe der Zeit herausstellen sollte, dass die G-Schule der bessere Förderort ist.


    Wann ist dann die G-Schule der "bessere Förderort"? Doch dann, wenn das Kind bei Nicht-Erfüllung der L-Schulanforderungen u.U. Mißerfolge erleidet (oder erleiden könnte?) - und man eine Stufe "niedriger" ausweicht...
    Auf einer L-Schule ist es immerhin möglich, den HS-Abschluss zu erwerben und irgendwann vielleicht sogar eine Ausbildung zu machen, jedenfalls SELBSTBESTIMMT sein Leben und seinen Unterhalt zu bestreiten.


    Der G-Schulabschluss führt nicht in ein selbstbest. Leben, zu keiner Berufsausbildung, sondern in eine Behinderteneinrichtung.


    Ich will aber auch lediglich darauf hinaus, dass ich große Unterschiede zwischen den Anforderungen der L-Schule in Bayern und Niedersachsen sehe und damit die Gefahr: Ein Kind, welches in Niedersachsen noch sicher in -L- ist (damit Chance auf einen HS-Abschluss), in Bayern womöglich -G-sortiert wird, was aus o.g. Gründen nur in eine Einrichtung führen kann.


    "Praktisch Bildbar" - Auch diesen Begriff finde ich unzureichend, denn bei guter Förderung können "sogenannte geistig Behinderte" Fähig-/und Fertigkeiten erlangen, die wiet über die bloße praktische Bildbarkeit hinausgehen.


    Schlimm ist es daher, wenn allein auf Grund der Behinderungsform auf "praktisch bildbar" plädiert/eingestuft wird, ohne die individuellen Entwicklungmöglichkeiten /große Bandbreiten, die es bei best. Behinderungen durchaus gibt, zu berücksichtigen (-> Schubladendenken).


    Bsp.: Eine mit uns befreundete Familie hat ein gut gefördertes Kind mit einem Down-Syndrom. Das Kind erreicht für die Art seiner Behinderung Spitzenleistungen. Es kann schreiben und sinnentnehmend lesen, ebenso sicher rechnen im ZR bis 20 und langsam auch darüber hinaus.
    Die Eltern möchten es gerne in eine "Freie Waldorfschule" geben in eine kleine Klasse, die Kinder mit Lernbehinderungen und Defiziten unterrichtet. In diesen tagen kam die Ablehnung. Die Begründung lautete u.a., das Kind sei "zu gut gefördert/zu gut" für diese Klasse.


    Die Alternative wäre vom Wohnort her allein die Sonderschule -G- , über deren "Niveau" das Kind lange, lange hinaus ist, aber Kinder mit einem Down -Syndrom werden unabhängig von ihren sonstigen Fähigkeiten spätestens nach der 9.Klasse (wenn Koop, wo auch immer, ausgelaufen ist), wieder zurück an die örtliche G-Schule geholt, die diese Eltern als Katastrophe empfinden.


    Willo

    Zitat

    Dieses "etwas können müssen" kann an der Sonderschule ja logischweise nicht mehr Unterrichtsprinzip sein, da man ja nicht weiter aussondern kann.


    So weit ich weiß, ist es möglich, weiter auszusondern, da nach der LB-Schule noch die G-Schule (geistig Behinderte) kommt.
    Oder hat noch nie einer der L-Lehrkräfte ein Kind nach G abgegeben?


    Mir fällt auf, dass die Anforderungen zwischen Niedersachsen und Bayern sehr unterschiedlich sind. Bayern scheint nahezu Grundschulniveau zu erreichen.
    "Lernbehinderung" ist aber doch etwas, was nicht im Norden anders sein dürfte als im Süden - also wäre im Süden dann zu fragen, was mit Kindern passiert, die den "hohen LB-Leistungsstand" nicht erreichen - kann man schlussfolgern, dass ein niedersächsisches Kind dort lb ist, während es in Bayern vielleicht g-eingestuft würde?


    willo

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