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Wer Spaß dran hat, wird hier fündig.
Ist lustig.
W-i-l-l-o
(Hat noch jemand ein Problem?)
Nein, bestimmt nicht, sie meint ja nur den Durchschnitt.
Und der ist ja relativ.
(Oh Mensch, ich glaube ich habe ein durchschnittliches Förderschulkind 
) W-i-l-l-o
Lieselige liebe Grüße von Braunauge
Was`n das für`n merkwürdiger Gruß? Insider?
Nettes Forum. Danke für den Tipp.
Wenn du meinst? Am Glauben soll man niemanden hindern, nicht wahr? Manchmal wird man dadurch klüger. Oder weiser?
Wahrscheinlich lese ich dann "selektiv"- oder "boshaft"?
Was ist Durchschnitt? Das woran ich mich gemeinhin zu orientieren habe? Demnach hat Braunauges Sohn eine "durchschnittliche Leistung erzielt".
Kein Förderbedarf. Punkt.
Von Enja wüsste ich gern, welche Erfahrungen SIE persönlich mit Sonderschulen hat. Und wo ihre Kinder, so sie welche hat, beschult werden.
`Schreibe jetzt bitte nicht, deine Kinder wären alle auf dem Gymnasium, weil das, Enja, echt ein Schlag wäre.
willo ( zum Mitschreiben : W-i-l-l-o)
Ferndiagnosen würde ich mir auch nicht zutrauen. eingestellter Postings.
Deshalb kann man allenfalls mit allen bekannten "Zitaten" arbeiten.
Selektiv heißt auswählend.
Das war der ganze Beitrag, nichts ausgewählt, nichts selektionierend. Aber wenn du meinst?
Wenn Braunauges Sohn im 2.Schuljahr über die beschriebenen Fähigkeiten verfügt (sie wird uns da nicht anlügen, denke ich), dann ist das dem Wissensstand einer 2.Regelklasse entsprechend. Zumal an dieser Schule ein hohes Niveau zu herrschen scheint. (legastheniebedingte Rechtschreibfehler mal außen vor).
Das hat eher nichts mit Ferndiagnostik und Scharlatanerie zu tun, sondern mit folgerichtigen Schlussfolgerungen.
Willo
Im Unterforum Sonderschule schrieb Bablin:
Meine vierte - und die ist relativ weit im Vergleich zu früheren vierten - rechnet im ZR bis 100, kann einfache Sätze sinnerfassend lesen, lautgetreu schreiben und erarbeitet sich den ersten Grundwortschatz (bislang ca 60 Wörter). Tja, so isses. Da kannst du dich noch freuen.
Ich gehe davon aus, dass Braunauges Sohn jetzt Ende der 2.Klasse um einiges darüber liegt (1x1, Texte und Bücher lesen, Aufsatzerziehung, einen Grundwortschatz von mehr als 60 Wörtern richtig schreibt, Grammatikwissen).
Kennst du denn zufällig die euch zugehörige Schule für Lernhilfe, Braunauge?
Falls ja, auf welchem Stand sind die denn so Ende der 2. Klasse?
Ich kenne ein lernbehindertes Kind, 8, welches eine Förderschule in meiner Region besucht. Das erste Schuljahr gehörte dem Erwerb grundlegender Fertigkeiten wie Formensortieren, Farben lernen, sauber ausmalen.
Aktuell sind sie mitten im Buchstabenkurs. Das Kind schleift schon einzelne Buchstaben zu Silben: Ma, Ro (Druckschrift, große Buchstaben).
Rechnen im Moment im Zahlenraum bis 10, im 3. Schuljahr dann bis 20 , für die guten Kinder mit Zehnerüberschreitung.
Kann dein sohn das? Ich glaub schon, oder?
Die Mutter des lernbehinderten Kindes ist häufig verärgert darüber, dass unter den 7 Kindern der Klasse 4 vorwiegend schwer verhaltensgestörte sind. Zeitweise Trubel, wodurch an Unterricht nicht mehr zu denken ist.
Aber die Lehrerin ist allein und hat eben auch nur zwei Hände.
Willo
Allerdings hatte Bablin schon geschrieben, dass sich aus dem Zeugnis kein sonderpäd. Förderbedarf ableiten lässt, und Braunauge hatte hier deutlich das hohe Leistungsniveau an ihrer Grundschule beschrieben.
Willo
Meinung der Lehrer zum Niveau dieser 2.Klasse?
Am Unterricht nahm er nur verhalten teil ............ bedeutet = Zurückziehend, muss öfters "geweckt" werden, verträumt;
ADS? Überprüft worden? Nicht alle sind hyperaktiv.
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In einigen Fächern traute er sich in letzter Zeit etwas mehr zu
und gewann an Selbstbewusstsein. = In welchen Fächern ???? = Im Sprach u. Rechtschreibbereich
Und Mathe? Scheint er doch 'Fortschritte gemacht zu haben(?)
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Im Sachunterricht zeigte er verhaltenes Interesse = bestimmte Themen stoßen bei ihm auf Desinteresse
Ja? Bei mir auch
- ist vielleicht von der Art der Präsentation abhängig?
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Warum werden Leistungen in Sport , Kunst, Musik, nicht erwähnt ? Hausaufgaben ? = wurde vom Kollegium so abgesprochen diese Fächer außen vor zu lassen
Mal hinterfragen? Ist das gestattet??? Kultusministerium rückfragen?
Finde ich eine Sauerei, gerade da könnten solche Kinder doch mal Ermutigung und Auftrieb bekommen.
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Zu den Einmaleinsreihen : " Auswendig konnte er diese jedoch noch nicht fehlerfrei aufsagen. "
„Große Schwierigkeiten bereiteten ihm noch die Divisionsaufgaben.“
Dann müsste sie eine andere Formulierung wählen: Die Multiplikation klappt schon recht sicher, während die aufgaben der Division häufig noch Schwierigkeiten bereiten.
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Er hört und spricht einige Laute falsch. = Er schreibt so, aber das er so spricht ?????????? ........ neee wirklich nicht Kl hält einen Logopäden nicht für nötig u. meint das es durch weitere häusliche Förderung (Reuter Liehr) wegzuüben wäre ????
Donnerwetter... muss die viel von dir halten (oder hat sie Angst vorm Urteil des Logopäden?
SEHR fragwürdige Formulierung.
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" Das hätte ich wohl tun können. Dennoch überwiegen die Defizite noch so sehr, das diese im Zeugnis mehr Gewichtung zukommen musste. "
Ja, toll. Nur nicht das Kind mal loben. Nachher beruft sich die Mutter darauf.
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..........na, ja zumindestens "würde" sie ein erneutes VO-SF in Erwägung ziehen , wenn " rein rechtlich" möglich. Warum überrascht mich das jetzt nicht ?????? ------ Na, klar weil ich es schon geahnt hatte .
Echt? War nicht so schwer, oder?
Hast du einen Anwalt? Den fragen?
Zeugnis würde ich in den oben erwähnten Punkten korrigieren lassen. Finde ich eine Unverschämtheit.
Willo
Braunauge schrieb: Zeugnis Klasse 1 :Seine Sachunterrichtsmappe führte er sachgerecht. In musik hatte er Spaß an Liedern und an rhytmischen Spielen und in Kunst konnte er mit Farbe, Schere und Klebstoff umgehen und zu ansprechenden Ergebnissen kommen.
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Daraus wurde dann wenige Wochen später: Und in der Antragsbegründung zur Feststellung der Kl konnte mein Sohn dann noch nicht einmal mehr mit Schere u. Kleber umgehen ???? ...... (2.Kl, 2 Tage vor den Herbstferien).
Angesichts solcher Vorkommnisse wäre ich auch SEHR misstrauisch, was Aussagen und Urteilen der L. meines Kindes anginge.
Hält man es tatsächlich für unmöglich ("Wir haben uns noch nie geirrt!"), dass man auch weiterhin versuchen wird, sich "noch nie geirrt zu haben"?
Wäre es theoretisch denkbar, dass hier jemand auch in einem Dokument "übertreibt" (Ich will das Wort "Lüge" gar nicht verwenden)???
War es nicht so, Braunauge, dass ihr mit "Dokumentenfälschung" schon Erfahrung gesammelt habt?
Grüße Willo
Also zum Kinderarzt gehen und dort um eine Überweisung nachsuchen.
Wenn der KA meint, es bestünden keine Sprachauffälligkeiten, erhält B. auch kein Logop-rezept. (Bestätigung vom KA erbitten: "normale altersentsprechende Sprachentwicklung")
Aber wenn sie eines erhält, könnte der Logop- sicher fachkundig feststellen, ob "Sprachauffälligkeiten" vorliegen - und schftl. bestätigen, dass dem nicht so ist, wenn dem nicht so ist.
U.U. dient diese Förderempfehlung aber auch nur der "Entschuldi´gung der Defizite der Schule" , indem man versucht das Defizit beim Kind festzumachen.
Ich halte das von B. beschriebene Leistungsniveau für fragwürdig bzw. hinterfragungswürdig. Das Kind ist in der 2.Klasse. Nicht in der 3. oder 4.
Unser Mädchen wäre bei dem Tempo vermutlich auch sonderpäd. überprüft worden.
Willo
Ich kann Braunauges Sorge sehr gut nachvollziehen.
Bzgl. 1x1:
Wäre meine Formulierung:
Hat die meisten Aufgaben der Multiplikation und der Division sicher verfügbar.
denn es heißt ja:
die Kernaufgaben des kleinen Einmaleins automatisiert haben ...
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Unser Kind konnte das 1x1.... auch erst sicher in der 4.Klasse - mit viel, viel Üben.
Gegen die von der Lehrerin gewählte Formulierung würde ich Widerspruch einlegen.
willo
"Man strukturiert seine Arbeit je nach Aufgabe (Teilziele setzen, auch beim Durchsehen eines Diktates beispielsweise: Jetzt lese ich noch einmal und achte nur darauf, ob ich nach allen Punkten groß geschrieben habe. Beim nächsten Mal lese ich von hinten nach vorn und achte nur auf die Vollständigkeit aller Wörter). "
TOLLER TIPP!!!
Jenseits der Grundschule wird den Kindern leider keine Zeit mehr gegeben, dies auch umzusetzen.
Meine T. bekommt lediglich Zeit, ein Diktat 1x mitzulesen, während D-L. vorliest.
Dann wird eingesammelt. Würde sie Zeit bekommen, in oben beschriebener Weise durchzuschauen, würde sie manche Aufmerksamkeitsfehler wohl finden.
Willo
Merci.
Haben inzwischen selbst auch einen Text erarbeitet. Mammutjagd.
Willo
Nein.
T. schreibt allerdings leider keine Vokabeltests. Sie kann die Vokabeln. Ich frage nahezu tgl. ab.
Normale Vokabeltests würden zur Note "1" führen - kein Problem.
Sie schreiben "Übersetzungen". Da kann man RS-, Grammatik-, schlichte Übersetzungsfehler machen. Pro Satz zwei Punkte. Pro Fehler ein Punkt weg.
Ergebnis?
Willo
Auf der Suche nach einem netten Diktattext über die "Steinzeit"
Alter: etwa 10-12 Jahre.
Hat jemand was im Angebot?
Danke, W.
Danke, werden wir hoffentlich haben.
Nein , `lernunwillig`sind sie denke ich nicht. Bzw. die `Lernunwilligen`sind schon gegangen.
Lt. Lehrerbrief an die Eltern sei es eine Klasse mit "hohem Potential" - da schließe ich "schlechte Klasse" eigentlich aus.
Das native-speaker-Kind spricht fehler/-und akzentfrei deutsch.
Die drei Klassenbesten haben interessanterweise eine andere Muttersprache als deutsch bzw. wuchsen bilingual auf (3 unterschiedl. Sprachen aus dem europäischen Ausland). Deutsch ist die Zweitsprache, Englisch die Drittsprache, Französisch die Viertsprache.
Unter Umständen führt das parallele Erlernen zweier Sprachen im frühesten Kindesalter zu einer gewissen Leichtigkeit im Umgang mit Satzbau und Grammatik einer weiteren Fremdsprache.
Willo
Gerade mal per Hand den Durchschnitt errechnet: 3,70 .
Zumindestens würde ich mich als Lehrer da hinterfragen.
Das Gespräch habe ich schon vor 4 Wochen angeregt. Von Seiten des Lehrers wurde mir ausgerichtet: ER hätte keinen Gesprächsbedarf.
Nun bestand ich schrftl. auf einen Termin. Der ist mir bisher noch nicht benannt worden.
Eins der Kinder ist ein `native speaker` - und hat auch keine `2`.
Willo
Danke zumindest für die Ü-Hilfe.
Das wollte ich nämlich eigentlich wissen.
Ich finde, dass man solche "Signalsätze" abprüfen kann, wenn sie zuvor eindeutig im Unterricht behandelt worden sind.
Waren sie hier nicht.
Von mir aus auch gerne eine Liste von auswendig zu lernenden Sätzen mit solchen Formulierungen.
Unmöglich ist es aber, sämtliche Sätze zum Vokabelwortschatz neben den zu lernenden Vokabeln auswendig zu lernen und dann auf Knopfdruck abzuspulen.
Dementsprechend fallen auch die Vok. Tests (die nur so laufen) aus. Mehr als 50% der Schüler haben eine 5 oder 6.
Und irgendwie kann es nicht sein, dass die Schüler (mit Gym.-Empf.) quasi über Nacht verdummt sind.
Auch diese E-Arbeit hatte wieder 5 Teile: 3/4 Seite Diktat (unbekannter Text), 2 Teile Grammatik (Verbformen, If-clauses, Einsetzübung), 1 Teil "freie Übersetzungen, letzter Teil frei zu schreiben zu einem Thema.
Zeit : 45 min.
Wenn man etwa 15-20 min fürs Diktat abzieht, kann man sich vorstellen, was für den Rest pro Teil an Zeit übrig bleibt.
Jedenfalls keine Zeit mehr zum Überlegen, sondern rein mechanisches Abspulen und reine Schreibzeit.
..................................
Nach meinen Erkundigungen in anderen Klassen bzw. auch anderen Gymnasien unseres Einzugsbereiches wird es dort anders gehandhabt...... Haben wir wohl Pech gehabt.
Willo
@ Remus: Die 4 gegangenen Schüler waren nur bis zum HJ da. Aktuell auch bei der KA : 31 Schüler.
T. hatte nichts wirklich Brauchbares anzubieten.
(Ich auch nicht. Oder ist "Did your team ever win before?" , korrekt? )
"Yes" als Antwort muss aber falsch sein, da durchgestrichen.
Ich nehme mal an, es soll "Yes, they did!" oder so sein.
Wir brauchen die Ü. für die "corrections" .
35? Bei mir gibt das 31... - auch mit 3x nachzählen...
W.
