Anmerkung: Ich habe saubere Statistikführung und Umfragerei niemal gelernt oder gemeistert (Quereingsteigerin), deswegen sind meine Anmerkungen jetzt nur aus dem Bauch heraus, kann durchaus sein, dass die Fragestellung so sein muss, weil es in Wirklichkeit eine tiefenpsychologische Analyse ist, für wie voll Lehrer ihre Schüler nehmen.
1. Kritikpunkt: Die Items, wer wem Feedback gibt, nicht gleichrangig anordnen zu können. So gibt es eine Priorität, die mir nicht gefällt. (Andere Versionen allerdings auch nicht).
Ist mit Bedeutung für den Unterricht a) direkter Ertrag für die SuS, b) für den Unterrichtsfluss oder c) längderfristiger Ertrag für Lehrer und SuS gemeint? Auch das beeinflusst die Positionierung.
Situation 1: Entspricht das Ihrer Vorstellung von Feedback: Es ist im eigentlichen Wortsinn Feedback. Da würde ich eigentlich nur bewerten lassen, ob es sinnvoll ist.
Situation 2: Wünsche ich mir noch ein Texteingabefeld. Ist mehr auszuwerten, ich weiß.
Situation 3: Textfeld.
Situation 4: Ich komme mir vor wie im Studienseminar. Argh! Transparenz! (Okay, das wer eigentlich kein Kommentar zur Sache. Aber ist für mich schwer mit einem anderen Begriff besetzt) Textfeld wäre schön.
Situation 5: Was ich bilang standardmäßig bemängelt habe.
Okay, der Rest auch Textfeld, da hängen viele Faktoren mit drin, wie z.B. die Atmosphäre der Lerngruppe, das Alter, die Häufigkeit (Feedback, habe ich im Ref erlebt, dass die SuS irgendwann genervt waren).
Und zum Schluss habe ich den Eindruck, dass mein 1. Kritikpunkt im Nachhinein doch Sinn ergibt, obwohl ich die Fragestellung immer noch zu offen finde. Aber man braucht mehr Eingabefelder. Bei manchen Sachen hatte ich sehr konkrete Lerngruppen vor Augen, bei denen es einfach Anmerkungen brauchte.
Rechtschreibfehler und komische Formulierungen bitte ich zu etschuldigen, hatte heute noch nicht soviel Schlaf.